Von bierbrauenden Mönchen und kriegerischen Nonnen

Von bierbrauenden Mönchen und kriegerischen Nonnen von Alexander,  Jonas, Boch,  Lukas, Brandenburg,  Aurelia, Falke,  Anna Klara, Färberböck,  Peter, Hanisch,  Nicole, Hees,  Tobias, Klages-Saxler,  Daniel, Köster,  Norbert, Püttmann,  Yvonne, Reich,  Björn, Reiffersberger,  Jens, Renz,  Jonas, Steinbach,  Sebastian, Winnerling,  Tobias
Spiele sind ein wichtiger Bestandteil populärer (Kirchen-)Geschichtskulturen. Durch die Kombination aus Setting, Material und Regelsysteme transportieren Spiele einer breiten Öffentlichkeit Vorstellungen von historischen Ereignissen und Personen. Noch kaum erforscht ist der Umstand, dass viele Spiele kirchenhistorische Themen beinhalten. In ihnen begegnen uns Klöster als Wirtschaftsunternehmen und Bildungszentren, aber auch als unheimliche Orte. Während bierbrauende Mönche und kriegerische Nonnen fantastischen Welten bevölkern. Die Beiträge dieses Bands legen anhand zahlreicher Beispiele dar, wie kirchengeschichtliche Motive in unterschiedlichen Spielgenres und Spielmechaniken aufgegriffen und verarbeitet werden. Dabei werden aktuelle wissenschaftstheoretische Fragestellungen der digitalen und erstmals auch der neu entstehenden analogen Spieleforschung behandelt und veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Citizen Science in den Geschichtswissenschaften

Citizen Science in den Geschichtswissenschaften von Aehnlich,  Barbara, Bemme,  Jens, Brauer,  Michael, Carius,  Hendrikje, Erlinger,  Christian, Ernst,  Marlene, Hodel,  Tobias, Kunze,  Petra, Lemaire,  Marina, Moeller,  Katrin, Mühlberger,  Günter, Müller,  Moritz, Munke,  Martin, Oswald,  Kristin, Prell,  Martin, Rommelfanger,  Yvonne, Scharr,  Kurt, Schneider,  Christa, Siegl,  Gerhard, Simons,  Olaf, Smolarski,  René, Vomberg,  Elfi
Potenziale und Herausforderungen von Citizen Science in den Geschichtswissenschaften
Aktualisiert: 2023-06-12
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Citizen Science in den Geschichtswissenschaften

Citizen Science in den Geschichtswissenschaften von Aehnlich,  Barbara, Bemme,  Jens, Brauer,  Michael, Carius,  Hendrikje, Erlinger,  Christian, Ernst,  Marlene, Hodel,  Tobias, Kunze,  Petra, Lemaire,  Marina, Moeller,  Katrin, Mühlberger,  Günter, Müller,  Moritz, Munke,  Martin, Oswald,  Kristin, Prell,  Martin, Rommelfanger,  Yvonne, Scharr,  Kurt, Schneider,  Christa, Siegl,  Gerhard, Simons,  Olaf, Smolarski,  René, Vomberg,  Elfi
Potenziale und Herausforderungen von Citizen Science in den Geschichtswissenschaften
Aktualisiert: 2023-06-10
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Das europäische Subjekt der Repräsentation in der »condition postcoloniale«

Das europäische Subjekt der Repräsentation in der »condition postcoloniale« von Otto,  Marcus
Schulbücher vermitteln nicht nur Wissen, sondern artikulieren zugleich Subjektpositionen der Repräsentation. Die korrespondierende Selbstbeschreibung Frankreichs in Geschichtsschulbüchern ist im Verlauf des 20. Jahrhunderts maßgeblich durch die republikanische mission civilisatrice, den Kolonialismus und die Dekolonisierung geprägt worden. Marcus Otto setzt sich mit diesem im politisch-epistemologischen Sinne formierten (europäischen) Subjekt der Repräsentation auseinander. Dabei zeigt er auf, wie dies in Frankreich in Krisendiskursen europäischer Zivilisation und der republikanischen Nation sowie in Debatten postkolonialer Erinnerungspolitik in der condition postcoloniale grundlegend herausgefordert worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Gedächtnis der Migrationsgesellschaft

Das Gedächtnis der Migrationsgesellschaft von Gogos,  Manuel
Das Leben in der Bundesrepublik Deutschland wird von Millionen Migrant*innen mitgeprägt. Lange blieb ihre Geschichte ungeschrieben, doch 1990 begannen die aus der Türkei stammenden Pionier*innen des »Dokumentationszentrums und Museums über die Migration in Deutschland e.V.« (DOMiD) damit, alltagskulturelle Objekte aus der Ära der so genannten »Gastarbeiter*innen« zusammenzutragen und in Ausstellungen zu präsentieren. Heute umfasst die Sammlung über 150.000 Zeitzeugnisse aus der Migrationsgeschichte Deutschlands seit 1945 bis heute. Unzählige unerzählte Geschichten multipler Migrationen knüpfen sich daran. Das Buch zeichnet die Geschichte des Vereins nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Praktiken der Geschichtsschreibung

Praktiken der Geschichtsschreibung von Böddeker,  Marina, Büschenfeld,  Jürgen, Moltmann,  Rebecca
Geschichte boomt! Ob Radio- und Fernsehbeiträge, populärwissenschaftliche Bücher, Comics oder Science Slams - historische Forschung wird in unterschiedlichsten Formen vermittelt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Welche Prozesse der Wissensproduktion lassen sich beim Verfassen eines wissenschaftlichen Artikels, der Produktion einer Podcastfolge über ein historisches Ereignis nachzeichnen? Die Beiträger*innen erörtern, welche Praktiken der Geschichtsschreibung hier zugrunde liegen und ob sie sich in Bezug auf ihre jeweiligen Zielgruppen unterscheiden. Sie liefern einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen des Doing in Forschung und Vermittlung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konkurrenz um öffentliches Gedenken

Konkurrenz um öffentliches Gedenken von Eulenburg,  Amelie zu, Zündorf,  Irmgard
Öffentliches Gedenken ist durchzogen von Konkurrenz. Private Erinnerungsgemeinschaften versuchen, sich gegenüber öffentlichem Gedenken zu behaupten, neue Räume zu besetzen oder vorherrschende Rituale zu überschreiben. Sie fordern damit ein anderes Erinnern, stoßen Debatten an und hinterfragen bestehende Werte. Die Beiträger*innen fragen im Kontext der Public History nach den dominierenden und marginalisierten Akteuren, nach den historischen Hintergründen der Konkurrenzen sowie nach Lösungsansätzen für bestehende Konflikte. Sie stellen insbesondere für Potsdam verschiedene Ansätze vor, wie Erinnerungsräume analog oder digital eingenommen und neue Dialoge eröffnet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paradoxien der Unternehmensgeschichtsschreibung

Paradoxien der Unternehmensgeschichtsschreibung von Brandt,  Teresa
Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Colonia Dignidad zwischen Erinnern und Vergessen

Die Colonia Dignidad zwischen Erinnern und Vergessen von Dreckmann-Nielen,  Meike
Die Colonia Dignidad erlangte wegen zahlreicher bis heute unaufgeklärter Menschenrechtsverbrechen internationale Bekanntheit. Dass einstige Mitglieder der deutschen Gruppe das historische Siedlungsgelände in Chile unter dem Namen »Villa Baviera« (deutsch: bayerisches Dorf) schrittweise zu einem touristischen Freizeitort umfunktioniert haben, sorgt angesichts der mangelnden Aufarbeitung für anhaltende Kritik. Meike Dreckmann-Nielen untersucht, wie sich einstige Mitglieder der Gruppe heute an ihre eigene Vergangenheit erinnern. In ihrer Studie ermöglicht sie einen intimen Einblick in komplexe erinnerungskulturelle Dynamiken im Mikrokosmos der ehemaligen Siedlungsgemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das europäische Subjekt der Repräsentation in der »condition postcoloniale«

Das europäische Subjekt der Repräsentation in der »condition postcoloniale« von Otto,  Marcus
Schulbücher vermitteln nicht nur Wissen, sondern artikulieren zugleich Subjektpositionen der Repräsentation. Die korrespondierende Selbstbeschreibung Frankreichs in Geschichtsschulbüchern ist im Verlauf des 20. Jahrhunderts maßgeblich durch die republikanische mission civilisatrice, den Kolonialismus und die Dekolonisierung geprägt worden. Marcus Otto setzt sich mit diesem im politisch-epistemologischen Sinne formierten (europäischen) Subjekt der Repräsentation auseinander. Dabei zeigt er auf, wie dies in Frankreich in Krisendiskursen europäischer Zivilisation und der republikanischen Nation sowie in Debatten postkolonialer Erinnerungspolitik in der condition postcoloniale grundlegend herausgefordert worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Praktiken der Geschichtsschreibung

Praktiken der Geschichtsschreibung von Böddeker,  Marina, Büschenfeld,  Jürgen, Moltmann,  Rebecca
Geschichte boomt! Ob Radio- und Fernsehbeiträge, populärwissenschaftliche Bücher, Comics oder Science Slams - historische Forschung wird in unterschiedlichsten Formen vermittelt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Welche Prozesse der Wissensproduktion lassen sich beim Verfassen eines wissenschaftlichen Artikels, der Produktion einer Podcastfolge über ein historisches Ereignis nachzeichnen? Die Beiträger*innen erörtern, welche Praktiken der Geschichtsschreibung hier zugrunde liegen und ob sie sich in Bezug auf ihre jeweiligen Zielgruppen unterscheiden. Sie liefern einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen des Doing in Forschung und Vermittlung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Colonia Dignidad zwischen Erinnern und Vergessen

Die Colonia Dignidad zwischen Erinnern und Vergessen von Dreckmann-Nielen,  Meike
Die Colonia Dignidad erlangte wegen zahlreicher bis heute unaufgeklärter Menschenrechtsverbrechen internationale Bekanntheit. Dass einstige Mitglieder der deutschen Gruppe das historische Siedlungsgelände in Chile unter dem Namen »Villa Baviera« (deutsch: bayerisches Dorf) schrittweise zu einem touristischen Freizeitort umfunktioniert haben, sorgt angesichts der mangelnden Aufarbeitung für anhaltende Kritik. Meike Dreckmann-Nielen untersucht, wie sich einstige Mitglieder der Gruppe heute an ihre eigene Vergangenheit erinnern. In ihrer Studie ermöglicht sie einen intimen Einblick in komplexe erinnerungskulturelle Dynamiken im Mikrokosmos der ehemaligen Siedlungsgemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konkurrenz um öffentliches Gedenken

Konkurrenz um öffentliches Gedenken von Eulenburg,  Amelie zu, Zündorf,  Irmgard
Öffentliches Gedenken ist durchzogen von Konkurrenz. Private Erinnerungsgemeinschaften versuchen, sich gegenüber öffentlichem Gedenken zu behaupten, neue Räume zu besetzen oder vorherrschende Rituale zu überschreiben. Sie fordern damit ein anderes Erinnern, stoßen Debatten an und hinterfragen bestehende Werte. Die Beiträger*innen fragen im Kontext der Public History nach den dominierenden und marginalisierten Akteuren, nach den historischen Hintergründen der Konkurrenzen sowie nach Lösungsansätzen für bestehende Konflikte. Sie stellen insbesondere für Potsdam verschiedene Ansätze vor, wie Erinnerungsräume analog oder digital eingenommen und neue Dialoge eröffnet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Gedächtnis der Migrationsgesellschaft

Das Gedächtnis der Migrationsgesellschaft von Gogos,  Manuel
Das Leben in der Bundesrepublik Deutschland wird von Millionen Migrant*innen mitgeprägt. Lange blieb ihre Geschichte ungeschrieben, doch 1990 begannen die aus der Türkei stammenden Pionier*innen des »Dokumentationszentrums und Museums über die Migration in Deutschland e.V.« (DOMiD) damit, alltagskulturelle Objekte aus der Ära der so genannten »Gastarbeiter*innen« zusammenzutragen und in Ausstellungen zu präsentieren. Heute umfasst die Sammlung über 150.000 Zeitzeugnisse aus der Migrationsgeschichte Deutschlands seit 1945 bis heute. Unzählige unerzählte Geschichten multipler Migrationen knüpfen sich daran. Das Buch zeichnet die Geschichte des Vereins nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Geschichte spielen

Mit Geschichte spielen von Kühberger,  Christoph
Spielzeug und Spiele gehören zur grundlegenden Lebenswelt von Kindern. In der alltäglichen Praxis des Spielens begegnet ihnen eine Vielzahl an geschichtskulturellen Produkten. Die in diesen Dingen lagernden Narrationen und Interpretationen vermitteln Vorstellungen von der Vergangenheit und ihrer Beschaffenheit. Was Kinder über Geschichte wissen, wird damit ganz basal von diesen Objekten beziehungsweise den damit verbundenen Praxen mitbestimmt. Mit den Beiträgen des Bandes nähern sich erstmals Expert*innen aus der Geschichtsdidaktik, Geschichts-, Kultur- und Erziehungswissenschaft diesem Phänomen an. Sie fokussieren dabei vor allem Aspekte der materiellen Kultur und des spielerischen Umgangs mit sowie Darstellungsmodi von Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Musikgeschichte auf der Bühne – Performing Music History

Musikgeschichte auf der Bühne – Performing Music History von Langenbruch,  Anna, Samaga,  Daniel, Schupp-Maurer,  Clémence
Ob als Oper, Musical, dramatische Montage oder historisches Pastiche: Performative Zugänge zur Musikgeschichtsschreibung bringen Geschichte auf die Bühne. Dazu stellen sie Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart her und arbeiten mit Klängen, historischem Material oder etablierten Bildern von Künstler*innen. Die Beiträger*innen des Bandes fragen danach, wie Musikgeschichte auf der Bühne erzählt, komponiert, inszeniert und verkörpert wird: Was zeichnet diese intermediale Form der Musikhistoriographie aus? Wie verhält sie sich zur Geschichtsschreibung in anderen Medien? Und welche narrativen Strategien und Praktiken, welche Geschichtsbilder prägen Musikgeschichten auf der Bühne?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paradoxien der Unternehmensgeschichtsschreibung

Paradoxien der Unternehmensgeschichtsschreibung von Brandt,  Teresa
Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zuallererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wider die Geschichtsvergessenheit

Wider die Geschichtsvergessenheit von Febel,  Gisela, Kerth,  Sonja, Lienert,  Elisabeth
Angesichts des wachsenden Populismus und Rechtsradikalismus ist der Kampf gegen Geschichtsvergessenheit im Denken und Handeln wieder höchst aktuell. Auf den ersten Blick scheint Geschichtsvergessenheit - zumindest in Bezug auf die Vormoderne - aber kaum vorzuliegen: Mittelalter, Renaissance und Frühe Neuzeit erfahren in Romanen, Dramen und populären Medien einen Boom. Doch auch und gerade hier ist ein aktives An-Denken gegen Simplifizierungen, Mythisierungen und Verfälschungen dringend nötig. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass es für ein kritisches Bewusstsein unumgänglich ist, historische Differenz und mediale Filter wahrzunehmen und deren Effekte zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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