Das Böse behandeln

Das Böse behandeln von Saimeh,  Nahlah
Ist die Behandlung des Bösen die oberste Zielsetzung für den Bereich der Forensischen Psychiatrie oder eine von der Gesellschaft zur eigenen Entlastung vorgenommene Aufgabenzuschreibung an die Forensik? Was ist unter dem „Bösen“ überhaupt zu verstehen? Ist ein Begriff mit einer derart komplexen metaphysischen, religiösen und ethisch-moralischen Tradition geeignet, das Denken und Handeln der im Maßregelvollzug Arbeitenden anzuleiten? Wäre eine Aufgabenbeschreibung unter klarer diagnostischer Fassung von Störungsbildern, der Erstellung korrekter Risikoprofile bei Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse und der Beschreibung von daraus abzuleitenden Behandlungsstrategien nicht hilfreicher? Diesen und ähnlichen Fragen wenden sich namhafte Experten der Forensischen Psychiatrie, Psychotherapie und Pflegewissenschaften zu, wobei die Themen „Psychopathie“, „Gewaltdelikte“ und der Umgang mit Affekten im Vordergrund stehen, aber auch die juristischen Aspekte der Sicherungsverwahrung, die ökonomischen Rahmenbedingungen, die Sicht der Medien und neuere Entwicklungen bei der Nachsorge zur Sprache kommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Sicherheit behandeln

Mit Sicherheit behandeln von Saimeh,  Nahlah
„Mit Sicherheit behandeln“ ist das Motto, das über der psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit in der Forensischen Psychiatrie ebenso stehen könnte wie über den anderen Institutionen, die sich mit der Behandlung von Straftätern befassen. Sicherheit meint hier in erster Linie, die Legalprognose der zu Behandelnden nachhaltig zu verbessern. Nach den schweren Vorkommnissen in den späten 80er- und den 90er-Jahren wurde „Sicherheit“ mehr im Sinne formaler Rahmenbedingungen interpretiert. Streng genommen handelt es sich dabei nicht um Sicherheit, sondern um Sicherung. Sie ist eine Grundvoraussetzung für Straftätertherapie, das Ziel liegt aber in der Erreichung von Sicherheit in Freiheit. Der massive Anstieg der Verweildauern, die erhebliche Erschwerung der Entlassung von Tätern, die sexuell grenzverletzende Delikte begangen haben, und die zunehmende Einweisung von Menschen mit geringfügiger Kriminalität sind die Schattenseiten des umfassenden Sicherheitsanspruches. So wird die Frage nach der Wirksamkeit von Therapiemethoden immer wichtiger. Wie sicher sind die Diagnosen überhaupt? Muss jeder Straftäter „behandelt“ werden? Muss er sich das gefallen lassen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angst

Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Psychisch krank.

Psychisch krank. von Barocka,  Arnd, Hartwich,  Peter
Unsere psychisch Schwerkranken, die chronifizierte Verläufe haben, gehören zu den am meisten vernachlässigten Patienten in unseren Forschungs- und Behandlungseinrichtungen. Der eklatante Mangel an repräsentativen Studien führt immer noch zu einer resignativen Haltung. In diesem Buch wird zum einen der Ursache des mangelnden Engagements für diese Patientengruppe nachgegangen; zum anderen zeigen namhafte Fachspezialisten Wege auf, wie bei chronisch Depressiven, chronisch Schizophrenen, beginnenden Altersstörungen und Patienten mit Karzinomerkrankungen, die zusätzlich mit psychischen Störungen verbunden sind, therapeutisch wirksam gearbeitet werden kann. Dabei stellt sich heraus, dass für diese Patientengruppe die therapeutischen Strategien nicht nur modifiziert sonder auch multidimensional angelegt sein müssen. Das Buch ermutigt die in unserem Fach Tätigen, sich auf chronisch Schwerkranke mehr einzulassen und die dargestellten Behandlungsmöglichkeiten einzusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Praxishandbuch Männergesundheit

Praxishandbuch Männergesundheit von Brähler,  Elmar, Härth,  Wolfgang, Schuppe,  Hans-Christian
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Gender-Aspekten zeigen deutliche Problemfelder und Gesundheitsnachteile bei Männern auf. Dazu gehören Tabuthemen wie psychische Störungen bei Männern, Verzögerung von Arztbesuchen und gestörtes Selbstbild in Bezug auf Gesundheit und Alter. Auf der anderen Seite steigen die Rollenanforderungen wie auch die individuellen (und auch die ästhetischen) Gesundheitsansprüche der Männer. Dieses Buch vermittelt fachübergreifende Beratung und Behandlungsstrategien für die Probleme, mit denen Männer heute in die Sprechstunde von Ärzten und Therapeuten aller Fachrichtungen kommen: „Neue Männerprobleme“ wie Burn-out, Dorian-Gray-Syndrom oder Männerkosmetik ebenso wie die klassischen Themen der Männerheilkunde wie etwa Fertilität, Erektionsstörungen oder „Wechseljahrbeschwerden“. Männergesundheit und Gesundheitsstrategien für Männer können nur mit einer multifaktoriellen Herangehensweise verstanden und abgeleitet werden. Dafür vermitteln in diesem Buch zahlreiche somatisch, psychotherapeutisch und sozialepidemiologisch tätige Spezialisten ihr Fachwissen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung

Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung von Falkai,  Peter, Habermeyer,  Elmar, Müller,  Jürgen L, Nedopil,  Norbert, Saimeh,  Nahlah
Nach dem Karlsruher Urteil zur Sicherungsverwahrung, aber auch vor dem Hintergrund der lauter werdenden öffentlichen Diskussion, muss sich auch die Psychiatrie mit dem Thema sowie den Vorschlägen zur Neuordnung der Sicherungsverwahrung auseinandersetzen. Das Urteil fordert eine frühzeitige Therapie und Erprobung und rückt den Begriff der „psychischen Störung“ ins Zentrum für die Fortdauer der Sicherungsverwahrung, die es als dritten Sanktionsweg zwischen Strafhaft und psychiatrischem Maßregelvollzug bezeichnet. Damit werden zentrale Inhalte der Psychiatrie berührt. Dem wurde auch auf dem Jahreskongress der DGPPN in zahlreichen Veranstaltungen Rechnung getragen. Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Sicherheit behandeln

Mit Sicherheit behandeln von Saimeh,  Nahlah
„Mit Sicherheit behandeln“ ist das Motto, das über der psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit in der Forensischen Psychiatrie ebenso stehen könnte wie über den anderen Institutionen, die sich mit der Behandlung von Straftätern befassen. Sicherheit meint hier in erster Linie, die Legalprognose der zu Behandelnden nachhaltig zu verbessern. Nach den schweren Vorkommnissen in den späten 80er- und den 90er-Jahren wurde „Sicherheit“ mehr im Sinne formaler Rahmenbedingungen interpretiert. Streng genommen handelt es sich dabei nicht um Sicherheit, sondern um Sicherung. Sie ist eine Grundvoraussetzung für Straftätertherapie, das Ziel liegt aber in der Erreichung von Sicherheit in Freiheit. Der massive Anstieg der Verweildauern, die erhebliche Erschwerung der Entlassung von Tätern, die sexuell grenzverletzende Delikte begangen haben, und die zunehmende Einweisung von Menschen mit geringfügiger Kriminalität sind die Schattenseiten des umfassenden Sicherheitsanspruches. So wird die Frage nach der Wirksamkeit von Therapiemethoden immer wichtiger. Wie sicher sind die Diagnosen überhaupt? Muss jeder Straftäter „behandelt“ werden? Muss er sich das gefallen lassen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Psychologie für Erziehungswissenschaften und Soziale Arbeit

Psychologie für Erziehungswissenschaften und Soziale Arbeit von Boeger,  Annette, Lüdmann,  Mike
Dieses Lehrbuch vermittelt die relevanten Grundlagen der Psychologie für die Studiengänge Erziehungswissenschaften / Pädagogik sowie Soziale Arbeit. Denn Erkenntnisse der Psychologie sind eine wichtige Grundlage für die Arbeit im psychosozialen Arbeitsfeld: Sie fördern das Verständnis für menschliches Verhalten und geben praktische Hilfen für den Umgang mit Menschen an die Hand. Und so spielen sie bereits im Studium eine wichtige Rolle. Die Autoren bringen ihre langjährige Erfahrung in der psychologischen Lehre für „Psychologiestudierende im Nebenfach“ ein und vermitteln die Inhalte kurzweilig und didaktisch aufgelockert - mit vielen Beispielen, Abbildungen, Übungen, Lernfragen, Cartoons etc. „Trockene Theorie“ wird regelmäßig mit Alltagsfragen aus dem Berufsleben verknüpft. Auf einer Begleitwebsite auf lehrbuch-psychologie.springer.com finden sich zusätzliche kostenlose Lernmaterialien wie ein Glossar, Lernkarten und Verständnisfragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Angst

Angst von Zwanzger,  Peter
Angst ist eine affektive Reaktion, die in unterschiedlichster Ausprägung nicht nur vollkommen normal, sondern biologisch ausdrücklich erwünscht und lebensrettend sein kann. Auf der anderen Seite können Ängste und Angstreaktionen im Kontext inadäquat sein und sich als psychische Störung präsentieren. Kulturgeschichtlich unterliegen Ängste von Beginn an wechselnden Zuordnungen und Bedeutungen. Und nicht zuletzt sind Angstreaktionen und Ängste intraindividuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Angsterkrankungen gehören heute allen epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Entstehungsbedingungen sind komplex. Nach heutigem Kenntnisstand spielen dabei gleichermaßen psychologische Faktoren, soziale Umstände, aber auch neurobiologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Wegen der vielfach im Vordergrund stehenden körperlichen Symptome der Angst finden sich Patienten mit Angsterkrankungen in nahezu allen Fachgebieten der Medizin. Allerdings ist eine rasche und korrekte Diagnosestellung nicht immer einfach, da Patienten aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Beschwerden sprechen und die im Vordergrund stehende somatische Symptomatik oftmals die zugrunde liegenden seelischen Beschwerden maskiert. Auch erschwert das zumeist unscharfe Kontinuum zwischen gesunder Angst und pathologischer Angstreaktion den diagnostischen Prozess. Führende Experten vermitteln ihr praxisorientiertes Wissen in Bezug auf Entstehungsmechanismen, diagnostisches Vorgehen und Behandlungsoptionen bei Angsterkrankungen. Ausführlich wird auf die spezifischen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsoptionen, Therapiestrategien sowie auf Basismaßnahmen zur adäquaten Selbsthilfe eingegangen. Darüber hinaus finden sich klinische Hinweise zur Prävention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Psychoanalytisches Verstehen – von Liebe beseelt und von Wissen geleitet

Psychoanalytisches Verstehen – von Liebe beseelt und von Wissen geleitet von Andrasch-Roth,  Marianne, Brockschmidt,  Dieter, Fischer-Mertens,  Eva, Haußmann,  Renate, Kontos,  Jannis, Krause-Girth,  Cornelia, Lempa,  Günter, Markert,  Friedrich, Menz,  Werner, Münch,  Alois, Nagell,  Waltraud, Naumann,  Thilo Maria, Otto,  Gabriele, Pimenidou,  Anatoli, Troje,  Elisabeth, Wollenweber,  Hildegard
· Zum Gedenken an den großen Psychoanalytiker Stavros Mentzos.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Böse behandeln

Das Böse behandeln von Saimeh,  Nahlah
Ist die Behandlung des Bösen die oberste Zielsetzung für den Bereich der Forensischen Psychiatrie oder eine von der Gesellschaft zur eigenen Entlastung vorgenommene Aufgabenzuschreibung an die Forensik? Was ist unter dem „Bösen“ überhaupt zu verstehen? Ist ein Begriff mit einer derart komplexen metaphysischen, religiösen und ethisch-moralischen Tradition geeignet, das Denken und Handeln der im Maßregelvollzug Arbeitenden anzuleiten? Wäre eine Aufgabenbeschreibung unter klarer diagnostischer Fassung von Störungsbildern, der Erstellung korrekter Risikoprofile bei Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse und der Beschreibung von daraus abzuleitenden Behandlungsstrategien nicht hilfreicher? Diesen und ähnlichen Fragen wenden sich namhafte Experten der Forensischen Psychiatrie, Psychotherapie und Pflegewissenschaften zu, wobei die Themen „Psychopathie“, „Gewaltdelikte“ und der Umgang mit Affekten im Vordergrund stehen, aber auch die juristischen Aspekte der Sicherungsverwahrung, die ökonomischen Rahmenbedingungen, die Sicht der Medien und neuere Entwicklungen bei der Nachsorge zur Sprache kommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung

Sicherungsverwahrung – wissenschaftliche Basis und Positionsbestimmung von Falkai,  Peter, Habermeyer,  Elmar, Müller,  Jürgen L, Nedopil,  Norbert, Saimeh,  Nahlah
Nach dem Karlsruher Urteil zur Sicherungsverwahrung, aber auch vor dem Hintergrund der lauter werdenden öffentlichen Diskussion, muss sich auch die Psychiatrie mit dem Thema sowie den Vorschlägen zur Neuordnung der Sicherungsverwahrung auseinandersetzen. Das Urteil fordert eine frühzeitige Therapie und Erprobung und rückt den Begriff der „psychischen Störung“ ins Zentrum für die Fortdauer der Sicherungsverwahrung, die es als dritten Sanktionsweg zwischen Strafhaft und psychiatrischem Maßregelvollzug bezeichnet. Damit werden zentrale Inhalte der Psychiatrie berührt. Dem wurde auch auf dem Jahreskongress der DGPPN in zahlreichen Veranstaltungen Rechnung getragen. Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern

Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern von Özdemir,  Umut C., Velten,  Julia
Der Band stellt die Psychotherapie von sexuellen Funktionsstörungen bei Männern praxisnah dar. Es werden sexual- und psychoedukative Inhalte vermittelt und sexualtherapeutische Partnerschaftsübungen, körperbezogene Selbsterfahrungsübungen sowie kognitive Interventionen beschrieben. Fallbeispiele veranschaulichen das therapeutische Vorgehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lese-Rechtschreib-Störung an Hochschulen

Lese-Rechtschreib-Störung an Hochschulen von Stemmer,  Petra
Lese-Rechtschreib-Störung bei Studierenden, also bei jungen Erwachsenen: Welche Unterstützung ist adäquat und möglich? Neben dem Störungsbild im Studium diskutiert die wissenschaftlich-empirische Studie umfassend forschungs-, aber auch praxisorientiert sowohl Diagnostikmöglichkeiten und -erfordernisse im Erwachsenenalter, insbesondere zum Erhalt von Nachteilsausgleichen an Hochschulen, mögliche und adäquate Nachteilsausgleiche, Fördermöglichkeiten gerade im Studium und richtet den Blick ebenso auf andere erforderliche Unterstützungsmaßnahmen durch die Hochschulen. Eine umfassende Best Practice Analyse sowohl nationaler als auch internationaler Art und die Ergebnisse aus den empirischen Befragungen verzahnen sich und bieten weitere Hinweise im Blick auf Inklusion in diesem Bereich. Hochschulen und deren Prüfungsämter, Beratungsstellen, Forschende und Lehrende zum Thema, in der Praxis Tätige, aber auch betroffene Studierende selbst erfahren mehr über Problematiken und Lösungsmöglichkeiten im Studium mit Lese-Rechtschreib-Störung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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The Twin – Geliebtes Schwesterlein

The Twin – Geliebtes Schwesterlein von Haefs,  Gabriele, Preston,  Natasha
Die 16-jährigen Zwillingsschwestern Ivy und Iris leben seit der Trennung ihrer Eltern vor 6 Jahren getrennt, eine bei jedem Elternteil. Doch dann verunglückt ihre Mutter tödlich und Iris zieht wieder bei Ivy und ihrem Dad ein. Die beiden Schwestern gleichen sich äußerlich bis aufs Haar, doch sind so verschieden wie zwei Menschen nur sein können. Die vernunftgesteuerte Ivy versucht der emotionalen Iris zu helfen, ist bereit, mit ihr alles zu teilen, schließlich sind sie Schwestern. Zwillinge. Iris nimmt das Angebot an. Mehr als nur gerne ... Und innerhalb kürzester Zeit sind alle Iris‘ Charme erlegen. Ivys Freunde, ihre Teamkollegen, ihr Freund, sogar ihr Vater. Und Ivy beginnt sich zu fragen, wie weit Iris gehen würde, um ihren Platz endgültig einzunehmen …
Aktualisiert: 2023-06-14
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