Wir sind jetzt!

Wir sind jetzt! von Cobbers,  Arnt
Deutsche Popmusik ist breit gefächert. Und doch hat man zur Zeit sofort Bands mit einer Sängerin vor Augen. Frauen, die singen, sind nicht neu, doch diese sind anders: Die „Frontfrauen im deutschen Pop“ sind jung und selbstbewusst. Sie spielen ihre eigene Musik, singen ihre eigenen Texte. Sie haben nicht nur einen eigenen Pop-Sound geschaffen, sie beschreiben auch das Lebensgefühl einer neuen Generation. Woher kommt die neue Frauen-Power? Was erzählt sie über dieses Land und seine Musikszene? Dieser Interview-Bildband spürt dem aktuellen Phänomen nach und bildet dabei eine Momentaufnahme der deutschen Popmusikszene – aus dem Blickwinkel von 13 Protagonistinnen, die ganz unterschiedliche Musik machen, einen ganz unterschiedlichen Hintergrund haben, aus verschiedenen Generationen stammen und in verschiedenen Phasen ihrer „Karriere“ stecken. Dazwischen gestreutete Kurz-Interviews mit Experten des Musikbusiness richten den Blick zudem von außen auf das Phänomen. Ein zweiter Teil stellt schließlich in kurzen Porträts 24 weitere „Frontfrauen im deutschen Pop“ vor - um zu zeigen, dass es noch viele andere spannende Musikerinnen gibt. So ergibt sich ein Überblick über eine der spannendsten Entwicklungen des deutschen Pop - und ein Einblick in Leben und Denken einer neuen Generation von Musikerinnen, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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All die Frauen, die das hier überleben

All die Frauen, die das hier überleben von Tschajkowska,  Natalja
DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen Martas Mann Maxim ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maxim begleitet hat. Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maxim ein Mann, der Marta selbst „besser“ machen könnte; schöner, bewundernswerter. Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen? Doch es dauert nicht lange, bis Maxim eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maxim isoliert seine Frau mehr und mehr. Maxim trinkt mehr und mehr. Maxim wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben. Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit „All die Frauen, die das hier überleben“ einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Dezember der Wind

Im Dezember der Wind von Bolte,  Rike, Moreno,  Marvel
In jedem Satz steckt eine ganze Welt. Marvel Morenos karibische Saga um vier Freundinnen: ein ausschweifender, heftiger, überlebensgroßer Roman – und die lange überfällige Entdeckung einer faszinierenden Erzählerin. Jeder Sturm hat seine Gründe, jedes Schicksal seinen Ursprung. Wie eine gelassene, weil machtlose Göttin sitzt die Großmutter inmitten von Zikadengezeter in der trägen Luft der Mittagshitze, als sie es Lina erklärt: warum ihre Freundin Dora einen Mann heiraten wird, der sie schlägt – und welche generationenalte Schuld sie unabwendbar ins Unglück zu führen scheint. Viele Jahre später versucht Lina zu begreifen und zu erzählen: nicht nur von Dora, auch von Catalina, Beatriz und sich selbst. Alle sind sie jung, schön und reich, Teil der so konservativen wie frivolen Elite Barranquillas, einer Stadt an der kolumbianischen Karibikküste. Es sind Geschichten von Freiheitsträumen und Demütigungen, von weiblichem Begehren, von Sex und Unterwerfung, kolonialem Erbe und den Verbrechen der Erziehung – vor allem aber Geschichten von Frauen, die zum Skandal werden. Marvel Morenos Sprache ist ein Ereignis: bildgewaltig, mal sarkastisch-fies, mal sinnlich, immer unerbittlich tiefenscharf. Ein lebenssattes lateinamerikanisches Sittengemälde der fünfziger Jahre, ein allzu lange verborgener Schatz der Weltliteratur – endlich in herausragender deutscher Erstübersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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All die Frauen, die das hier überleben

All die Frauen, die das hier überleben von Tschajkowska,  Natalja
DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen Martas Mann Maksym ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maksym begleitet hat. Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maksym ein Mann, der Marta selbst „besser“ machen könnte; schöner, bewundernswerter. Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen? Doch es dauert nicht lange, bis Maksym eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maksym isoliert seine Frau mehr und mehr. Maksym trinkt mehr und mehr. Maksym wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben. Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit „All die Frauen, die das hier überleben“ einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wir sind jetzt!

Wir sind jetzt! von Cobbers,  Arnt
Deutsche Popmusik ist breit gefächert. Und doch hat man zur Zeit sofort Bands mit einer Sängerin vor Augen. Frauen, die singen, sind nicht neu, doch diese sind anders: Die „Frontfrauen im deutschen Pop“ sind jung und selbstbewusst. Sie spielen ihre eigene Musik, singen ihre eigenen Texte. Sie haben nicht nur einen eigenen Pop-Sound geschaffen, sie beschreiben auch das Lebensgefühl einer neuen Generation. Woher kommt die neue Frauen-Power? Was erzählt sie über dieses Land und seine Musikszene? Dieser Interview-Bildband spürt dem aktuellen Phänomen nach und bildet dabei eine Momentaufnahme der deutschen Popmusikszene – aus dem Blickwinkel von 13 Protagonistinnen, die ganz unterschiedliche Musik machen, einen ganz unterschiedlichen Hintergrund haben, aus verschiedenen Generationen stammen und in verschiedenen Phasen ihrer „Karriere“ stecken. Dazwischen gestreutete Kurz-Interviews mit Experten des Musikbusiness richten den Blick zudem von außen auf das Phänomen. Ein zweiter Teil stellt schließlich in kurzen Porträts 24 weitere „Frontfrauen im deutschen Pop“ vor - um zu zeigen, dass es noch viele andere spannende Musikerinnen gibt. So ergibt sich ein Überblick über eine der spannendsten Entwicklungen des deutschen Pop - und ein Einblick in Leben und Denken einer neuen Generation von Musikerinnen, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Save me in your Arms

Save me in your Arms von Bellerose,  Kylie
Mein Leben in der russischen Mafia ist seit meiner Geburt vorgeschrieben. Ich weiß, wo mein Platz ist. Doch dann treffe ich auf Elise, eine Frau, die all meine Grundsätze auf die Probe stellt. Und mehr Geheimnisse hat, als gut für mich ist.   Elise hat nur einen Auftrag: die Mafia-Familie Putchenko auslöschen. Darauf wurde sie jahrelang vorbereitet. Ihr Weg führt sie daher unweigerlich an das Moskauer Theater, wo sie eine kleine Rolle in einem Ballettstück spielen wird. In der russischen Hauptstadt lernt sie Konstantin Putchenko kennen, dessen Vertrauen sie sich erschleichen soll. Der Plan klingt simpel, wäre da nicht diese Anziehungskraft, die der bisher unerfahrenen Elise keine Ruhe lässt. Ein Arrangement, das ihr und Konstantin erlaubt, sich körperlich nahe zu kommen, scheint perfekt, denn Gefühle sind natürlich ausgeschlossen. Doch was, wenn sich daraus so viel mehr entwickelt und Elise plötzlich zweifelt, ob sie ihren Auftrag erfüllen kann? Ist sie bereit, ihr Leben infrage zu stellen, um auf nichts weiter als ihr Herz zu hören? Erlebt den fesselnden dritten Band der Romance-Suspense-Reihe mit Mafia-Elementen von Kylie Bellerose. Enthält explizite Szenen und ein unvergessliches Happy End.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Dezember der Wind

Im Dezember der Wind von Bolte,  Rike, Moreno,  Marvel
In jedem Satz steckt eine ganze Welt. Marvel Morenos karibische Saga um vier Freundinnen: ein ausschweifender, heftiger, überlebensgroßer Roman – und die lange überfällige Entdeckung einer faszinierenden Erzählerin. Jeder Sturm hat seine Gründe, jedes Schicksal seinen Ursprung. Wie eine gelassene, weil machtlose Göttin sitzt die Großmutter inmitten von Zikadengezeter in der trägen Luft der Mittagshitze, als sie es Lina erklärt: warum ihre Freundin Dora einen Mann heiraten wird, der sie schlägt – und welche generationenalte Schuld sie unabwendbar ins Unglück zu führen scheint. Viele Jahre später versucht Lina zu begreifen und zu erzählen: nicht nur von Dora, auch von Catalina, Beatriz und sich selbst. Alle sind sie jung, schön und reich, Teil der so konservativen wie frivolen Elite Barranquillas, einer Stadt an der kolumbianischen Karibikküste. Es sind Geschichten von Freiheitsträumen und Demütigungen, von weiblichem Begehren, von Sex und Unterwerfung, kolonialem Erbe und den Verbrechen der Erziehung – vor allem aber Geschichten von Frauen, die zum Skandal werden. Marvel Morenos Sprache ist ein Ereignis: bildgewaltig, mal sarkastisch-fies, mal sinnlich, immer unerbittlich tiefenscharf. Ein lebenssattes lateinamerikanisches Sittengemälde der fünfziger Jahre, ein allzu lange verborgener Schatz der Weltliteratur – endlich in herausragender deutscher Erstübersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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All die Frauen, die das hier überleben

All die Frauen, die das hier überleben von Tschajkowska,  Natalja
DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen Martas Mann Maxim ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maxim begleitet hat. Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maxim ein Mann, der Marta selbst "besser" machen könnte; schöner, bewundernswerter. Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen? Doch es dauert nicht lange, bis Maxim eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maxim isoliert seine Frau mehr und mehr. Maxim trinkt mehr und mehr. Maxim wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben. Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit "All die Frauen, die das hier überleben" einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Death Asylum – Interaktiver Horror-Roman

Death Asylum – Interaktiver Horror-Roman von Steinmetz,  M. H.
Bist du bereit…zu sterben? Du erwachst mit Schmerzen aus einem traumlosen Schlaf. Langsam kommt die Erinnerung zurück: Untote haben deine Stadt überrannt. Eure Flucht war lang, schließlich fandet ihr eine Zuflucht. Jetzt aber bist du allein, deine Freunde verschwunden. Was ist passiert? Die einzige Spur führt dich nach draußen, doch draußen lauert der Tod … In diesem interaktiven Roman kämpfst du dich durch eine zombieverseuchte Stadt. Auf der Suche nach anderen Überlebenden riskierst du alles. Dein Weg führt dich schließlich in eine ehemalige Nervenklinik. Doch in den finsteren Gängen der Anstalt warten noch weitaus brutalere Monster auf dich … Interaktiver Horror-Trip von Genre-Meister M.H. Steinmetz
Aktualisiert: 2023-06-05
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All die Frauen, die das hier überleben

All die Frauen, die das hier überleben von Tschajkowska,  Natalja
DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen Martas Mann Maxim ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maxim begleitet hat. Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maxim ein Mann, der Marta selbst "besser" machen könnte; schöner, bewundernswerter. Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen? Doch es dauert nicht lange, bis Maxim eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maxim isoliert seine Frau mehr und mehr. Maxim trinkt mehr und mehr. Maxim wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben. Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit "All die Frauen, die das hier überleben" einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Höllgrotten

Höllgrotten von Mansour,  Monika
Ein klug konstruierter, feinfühlig, erzählter Kriminalroman mit einer außergewöhnlichen Heldin. Natalie ist ein »Schmetterlingskind« und leidet an einem unheilbaren Gendefekt. Trotz ihrer Krankheit setzt sie sich aktiv für Frauen in Not ein. Als die junge Kongolesin Emeline tot unter der Lorzentobelbrücke gefunden wird, stellt Natalie auf eigene Faust Nachforschungen an, denn für sie ist klar: Emeline hätte niemals Selbstmord begangen, da sie erst vor Kurzem ein Kind zur Welt gebracht hat. Aber wo ist das Baby? Zu spät merkt Natalie, dass sie sich mit ihren Fragen selbst in höchste Gefahr bringt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Liebe

Eine Liebe von Kultzen,  Peter, Mesa,  Sara
Dies ist keine Liebesgeschichte – oder etwa doch? Sara Mesas preisgekrönter Roman über gemischte Gefühle, ein Dorf auf der Suche nach einem Sündenbock und eine Frau, die auf schmerzhafte Weise in die Eigenbrötlerei findet: beunruhigend, betörend präzise und im besten Sinne merkwürdig. Ist es Flucht? Ausweg oder Neuanfang? Nat kommt nach La Escapa, ein Dorf im spanischen Nirgendwo, und mietet sich dort ein Haus. Was sie an diesen Ort verschlägt, bleibt unklar. Eine alleinlebende junge Frau ist hier selten, und schon bald wird Nat von den Dorfbewohnern neugierig umkreist: einem Althippie, dem Mädchen aus dem Laden, einem alten Ehepaar und einem Mann, der nur »der Deutsche« genannt wird. Der Vermieter ist aufdringlich, kümmert sich aber kaum um den Zustand des Hauses: Es regnet durchs Dach, überall ist Ungeziefer. Nat ist mit dem Land-leben überfordert, fühlt sich beobachtet und doch allein – bis eines Tages »der Deutsche« vor ihrer Tür steht. Er bietet ihr an, das Dach zu reparieren, verlangt aber eine unerwartete Gegenleistung: Für Nat ist es der Auftakt einer Obsession mit dem rätselhaften unbehausten Mann. Im Dorf hingegen gerät sie zusehends in die Rolle der gefährdeten Außenseiterin. Sara Mesa verzichtet auf den Luxus des Details, ihre Sprache besticht durch Knappheit: Prägnant entwirft sie eine unheimliche Welt hinter glasigem Dunst – mit doppelten Böden, unscharfen Grenzen und moralischen Grauzonen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Höllgrotten

Höllgrotten von Mansour,  Monika
Ein klug konstruierter, feinfühlig, erzählter Kriminalroman mit einer außergewöhnlichen Heldin. Natalie ist ein »Schmetterlingskind« und leidet an einem unheilbaren Gendefekt. Trotz ihrer Krankheit setzt sie sich aktiv für Frauen in Not ein. Als die junge Kongolesin Emeline tot unter der Lorzentobelbrücke gefunden wird, stellt Natalie auf eigene Faust Nachforschungen an, denn für sie ist klar: Emeline hätte niemals Selbstmord begangen, da sie erst vor Kurzem ein Kind zur Welt gebracht hat. Aber wo ist das Baby? Zu spät merkt Natalie, dass sie sich mit ihren Fragen selbst in höchste Gefahr bringt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir sind jetzt!

Wir sind jetzt! von Cobbers,  Arnt
Deutsche Popmusik ist breit gefächert. Und doch hat man zur Zeit sofort Bands mit einer Sängerin vor Augen. Frauen, die singen, sind nicht neu, doch diese sind anders: Die „Frontfrauen im deutschen Pop“ sind jung und selbstbewusst. Sie spielen ihre eigene Musik, singen ihre eigenen Texte. Sie haben nicht nur einen eigenen Pop-Sound geschaffen, sie beschreiben auch das Lebensgefühl einer neuen Generation. Woher kommt die neue Frauen-Power? Was erzählt sie über dieses Land und seine Musikszene? Dieser Interview-Bildband spürt dem aktuellen Phänomen nach und bildet dabei eine Momentaufnahme der deutschen Popmusikszene – aus dem Blickwinkel von 13 Protagonistinnen, die ganz unterschiedliche Musik machen, einen ganz unterschiedlichen Hintergrund haben, aus verschiedenen Generationen stammen und in verschiedenen Phasen ihrer „Karriere“ stecken. Dazwischen gestreutete Kurz-Interviews mit Experten des Musikbusiness richten den Blick zudem von außen auf das Phänomen. Ein zweiter Teil stellt schließlich in kurzen Porträts 24 weitere „Frontfrauen im deutschen Pop“ vor - um zu zeigen, dass es noch viele andere spannende Musikerinnen gibt. So ergibt sich ein Überblick über eine der spannendsten Entwicklungen des deutschen Pop - und ein Einblick in Leben und Denken einer neuen Generation von Musikerinnen, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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