Erfahrungswelten

Erfahrungswelten von Franke,  Julian
In unserer Wahrnehmung der Stadt verschmelzen die unterschiedlichsten Fantasien und Wünsche, Bewusstes und Unbewusstes, Projektionen und Retentionen immer wieder kaleidoskopartig zu je neuen Konstellationen. Die Wahrnehmenden müssen als Gestaltende ihrer Wirklichkeit betrachtet werden, welche über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgeht. Julian Franke stellt dazu heraus, dass Architekturerfahrung aus vielfältigen Imaginationswelten besteht, bei deren Beschreibung sich auch die Trennungen zwischen den traditionellen Wissensgebieten der Semiotik, Phänomenologie und Anthropologie neu vernetzen. Architektur wird damit zum Wahrnehmungs- und Theorielabor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erfahrungswelten

Erfahrungswelten von Franke,  Julian
In unserer Wahrnehmung der Stadt verschmelzen die unterschiedlichsten Fantasien und Wünsche, Bewusstes und Unbewusstes, Projektionen und Retentionen immer wieder kaleidoskopartig zu je neuen Konstellationen. Die Wahrnehmenden müssen als Gestaltende ihrer Wirklichkeit betrachtet werden, welche über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgeht. Julian Franke stellt dazu heraus, dass Architekturerfahrung aus vielfältigen Imaginationswelten besteht, bei deren Beschreibung sich auch die Trennungen zwischen den traditionellen Wissensgebieten der Semiotik, Phänomenologie und Anthropologie neu vernetzen. Architektur wird damit zum Wahrnehmungs- und Theorielabor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erfahrungswelten

Erfahrungswelten von Franke,  Julian
In unserer Wahrnehmung der Stadt verschmelzen die unterschiedlichsten Fantasien und Wünsche, Bewusstes und Unbewusstes, Projektionen und Retentionen immer wieder kaleidoskopartig zu je neuen Konstellationen. Die Wahrnehmenden müssen als Gestaltende ihrer Wirklichkeit betrachtet werden, welche über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgeht. Julian Franke stellt dazu heraus, dass Architekturerfahrung aus vielfältigen Imaginationswelten besteht, bei deren Beschreibung sich auch die Trennungen zwischen den traditionellen Wissensgebieten der Semiotik, Phänomenologie und Anthropologie neu vernetzen. Architektur wird damit zum Wahrnehmungs- und Theorielabor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erfahrungswelten

Erfahrungswelten von Franke,  Julian
In unserer Wahrnehmung der Stadt verschmelzen die unterschiedlichsten Fantasien und Wünsche, Bewusstes und Unbewusstes, Projektionen und Retentionen immer wieder kaleidoskopartig zu je neuen Konstellationen. Die Wahrnehmenden müssen als Gestaltende ihrer Wirklichkeit betrachtet werden, welche über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgeht. Julian Franke stellt dazu heraus, dass Architekturerfahrung aus vielfältigen Imaginationswelten besteht, bei deren Beschreibung sich auch die Trennungen zwischen den traditionellen Wissensgebieten der Semiotik, Phänomenologie und Anthropologie neu vernetzen. Architektur wird damit zum Wahrnehmungs- und Theorielabor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Spazieren muss ich unbedingt“

„Spazieren muss ich unbedingt“ von Banki,  Luisa, Bernofsky,  Susan, Covindassamy,  Mandana, Fasoletti,  Dorette, Frederick,  Samuel, Fuchs,  Anne, Gelshorn,  Julia, Gisi,  Lucas Marco, Kakinuma,  Marie, Langenbacher,  Andreas, Malkmus,  Bernhard, Pfeifer,  Annie, Rennie,  Nicholas, RITTER ,  MARKUS, Searls,  Damion, Sorg,  Reto, Steinweg,  Marcus, Stiegler,  Bernd, Tobias,  Rochelle, Utz,  Peter, von Arburg,  Hans-Georg, Weitzman,  Erica
Die Kultur des Gehens entwickelt sich parallel zur mechanisierten Fortbewegung in Eisenbahn und Automobil und knüpft an die alte Tradition an, die zwischen Gehen, Denken und Schreiben Korrespondenzen entdeckt. Robert Walser setzt seinen romantischen Vorläufern und den urbanen Flaneuren seiner Zeit in seiner Erzählung Der Spaziergang von 1917 eine eigene, selbstreflexive Gangart entgegen.Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge untersuchen Walsers Spazieren als poetisches Konzept und als Schreibbewegung, als Form der Naturästhetik und als Absage an die Alpenideologie, im Kontext der Psychiatrie und im Vergleich zu Lessings ambulanter Rhetorik, Lucius Burckhardts Promenadologie sowie den zeichnerischen und architektonischen Spaziergängen von Paul Klee und Adolf Loos.
Aktualisiert: 2023-05-31
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„Spazieren muss ich unbedingt“

„Spazieren muss ich unbedingt“ von Banki,  Luisa, Bernofsky,  Susan, Covindassamy,  Mandana, Fasoletti,  Dorette, Frederick,  Samuel, Fuchs,  Anne, Gelshorn,  Julia, Gisi,  Lucas Marco, Kakinuma,  Marie, Langenbacher,  Andreas, Malkmus,  Bernhard, Pfeifer,  Annie, Rennie,  Nicholas, RITTER ,  MARKUS, Searls,  Damion, Sorg,  Reto, Steinweg,  Marcus, Stiegler,  Bernd, Tobias,  Rochelle, Utz,  Peter, von Arburg,  Hans-Georg, Weitzman,  Erica
Die Kultur des Gehens entwickelt sich parallel zur mechanisierten Fortbewegung in Eisenbahn und Automobil und knüpft an die alte Tradition an, die zwischen Gehen, Denken und Schreiben Korrespondenzen entdeckt. Robert Walser setzt seinen romantischen Vorläufern und den urbanen Flaneuren seiner Zeit in seiner Erzählung Der Spaziergang von 1917 eine eigene, selbstreflexive Gangart entgegen.Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge untersuchen Walsers Spazieren als poetisches Konzept und als Schreibbewegung, als Form der Naturästhetik und als Absage an die Alpenideologie, im Kontext der Psychiatrie und im Vergleich zu Lessings ambulanter Rhetorik, Lucius Burckhardts Promenadologie sowie den zeichnerischen und architektonischen Spaziergängen von Paul Klee und Adolf Loos.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Letzte Ruhe am Rheinknie

Letzte Ruhe am Rheinknie von Blubacher,  Thomas
Auf den fünf heute noch genutzten Friedhöfen auf basel-städtischem Boden liegen unzählige Persönlichkeiten begraben, die Lokal-, Landes- und manche sogar ein Stück Weltgeschichte geschrieben haben. Der Autor lädt dazu ein, auf ausgewählten Routen über den Wolfgottesacker, den Israelitischen Friedhof, den Friedhof am Hörnli, den Gottesacker Riehen und den Friedhof Bettingen die Grabstätten einiger dieser Menschen zu besuchen und ihre Geschichten zu entdecken. Für die körperlich leicht zu bewältigenden und geistig stimulierenden Spaziergänge, die kein kräftezehrender Bildungsmarathon werden sollen, wurden die an den vorgeschlagenen Strecken Ruhenden weder einem Bedeutungsranking folgend ausgewählt, noch mit dem vermessenen Anspruch auf Vollständigkeit versammelt. Dafür finden sich ein Couturier, ein doppelt besternter Cuisinier, der Erfinder der lila Kuh, das reale Vorbild der Hanna aus Max Frischs «Homo faber», ein Kleinbasler Postbeamter, der mit einer Fehlentscheidung in die Fussballgeschichte einging, ein deutsch-baltischer Chemiker, dessentwegen Generationen von Kindern Unmengen von Spinat verspeisen mussten, und übrigens auch der Begründer der Promenadologie, der Spaziergangswissenschaft, unter den vorgestellten Menschen, die in Basel ihre letzte Ruhe gefunden haben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Letzte Ruhe am Rheinknie

Letzte Ruhe am Rheinknie von Blubacher,  Thomas
Auf den fünf heute noch genutzten Friedhöfen auf basel-städtischem Boden liegen unzählige Persönlichkeiten begraben, die Lokal-, Landes- und manche sogar ein Stück Weltgeschichte geschrieben haben. Der Autor lädt dazu ein, auf ausgewählten Routen über den Wolfgottesacker, den Israelitischen Friedhof, den Friedhof am Hörnli, den Gottesacker Riehen und den Friedhof Bettingen die Grabstätten einiger dieser Menschen zu besuchen und ihre Geschichten zu entdecken. Für die körperlich leicht zu bewältigenden und geistig stimulierenden Spaziergänge, die kein kräftezehrender Bildungsmarathon werden sollen, wurden die an den vorgeschlagenen Strecken Ruhenden weder einem Bedeutungsranking folgend ausgewählt, noch mit dem vermessenen Anspruch auf Vollständigkeit versammelt. Dafür finden sich ein Couturier, ein doppelt besternter Cuisinier, der Erfinder der lila Kuh, das reale Vorbild der Hanna aus Max Frischs «Homo faber», ein Kleinbasler Postbeamter, der mit einer Fehlentscheidung in die Fussballgeschichte einging, ein deutsch-baltischer Chemiker, dessentwegen Generationen von Kindern Unmengen von Spinat verspeisen mussten, und übrigens auch der Begründer der Promenadologie, der Spaziergangswissenschaft, unter den vorgestellten Menschen, die in Basel ihre letzte Ruhe gefunden haben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Erfahrungswelten

Erfahrungswelten von Franke,  Julian
In unserer Wahrnehmung der Stadt verschmelzen die unterschiedlichsten Fantasien und Wünsche, Bewusstes und Unbewusstes, Projektionen und Retentionen immer wieder kaleidoskopartig zu je neuen Konstellationen. Die Wahrnehmenden müssen als Gestaltende ihrer Wirklichkeit betrachtet werden, welche über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgeht. Julian Franke stellt dazu heraus, dass Architekturerfahrung aus vielfältigen Imaginationswelten besteht, bei deren Beschreibung sich auch die Trennungen zwischen den traditionellen Wissensgebieten der Semiotik, Phänomenologie und Anthropologie neu vernetzen. Architektur wird damit zum Wahrnehmungs- und Theorielabor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Erfahrungswelten von Franke,  Julian
In unserer Wahrnehmung der Stadt verschmelzen die unterschiedlichsten Fantasien und Wünsche, Bewusstes und Unbewusstes, Projektionen und Retentionen immer wieder kaleidoskopartig zu je neuen Konstellationen. Die Wahrnehmenden müssen als Gestaltende ihrer Wirklichkeit betrachtet werden, welche über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgeht. Julian Franke stellt dazu heraus, dass Architekturerfahrung aus vielfältigen Imaginationswelten besteht, bei deren Beschreibung sich auch die Trennungen zwischen den traditionellen Wissensgebieten der Semiotik, Phänomenologie und Anthropologie neu vernetzen. Architektur wird damit zum Wahrnehmungs- und Theorielabor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erfahrungswelten

Erfahrungswelten von Franke,  Julian
In unserer Wahrnehmung der Stadt verschmelzen die unterschiedlichsten Fantasien und Wünsche, Bewusstes und Unbewusstes, Projektionen und Retentionen immer wieder kaleidoskopartig zu je neuen Konstellationen. Die Wahrnehmenden müssen als Gestaltende ihrer Wirklichkeit betrachtet werden, welche über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgeht. Julian Franke stellt dazu heraus, dass Architekturerfahrung aus vielfältigen Imaginationswelten besteht, bei deren Beschreibung sich auch die Trennungen zwischen den traditionellen Wissensgebieten der Semiotik, Phänomenologie und Anthropologie neu vernetzen. Architektur wird damit zum Wahrnehmungs- und Theorielabor.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Erfahrungswelten

Erfahrungswelten von Franke,  Julian
In unserer Wahrnehmung der Stadt verschmelzen die unterschiedlichsten Fantasien und Wünsche, Bewusstes und Unbewusstes, Projektionen und Retentionen immer wieder kaleidoskopartig zu je neuen Konstellationen. Die Wahrnehmenden müssen als Gestaltende ihrer Wirklichkeit betrachtet werden, welche über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgeht. Julian Franke stellt dazu heraus, dass Architekturerfahrung aus vielfältigen Imaginationswelten besteht, bei deren Beschreibung sich auch die Trennungen zwischen den traditionellen Wissensgebieten der Semiotik, Phänomenologie und Anthropologie neu vernetzen. Architektur wird damit zum Wahrnehmungs- und Theorielabor.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Anthologie Landschaft

Anthologie Landschaft von Burckhardt,  Lucius, Kissling,  Thomas, Vogt,  Günther
In Anthologie Landschaft geht der Soziologe Lucius Burckhardt von einem problematisierten Landschaftsbegriff aus. Er fragt: Wieso sehen wir überhaupt die Umwelt als Landschaft, und wann? Und wer sieht sie so? Das versammelte Material zu dieser Diskussion enthält dichterisch beschreibende wie analytische Texte, die Leserin oder der Leser merkt von selbst, wann direkt und wann auf der Meta-Ebene der Theorie gesprochen wird. Jedem der neun Kapitel stellt Lucius Burckhardt einen kurzen Einstieg voran. Darin fasst er seine Vorstellungen und Erkenntnisse zusammen, setzt die herangezogenen Quellen in Beziehung und legt seine Sicht der Dinge in konzentrierter Form dar, bevor die originelle Sammlung von Texten das Feld auf lustvolle und zum Teil überraschende Weise wieder öffnet. Lucius Burckhardts Landschaftsanthologie herauszugeben, gründet in der Überzeugung der Relevanz und Originalität seines Schaffens. Die ursprüngliche Fassung wurde mit Annotation, Paraphrasen, Randglossen und auch Widerspruch durch Personen aus mannigfaltigem Werkzusammenhang mit Lucius Burckhardt in die Gegenwart übertragen. Dies ermöglicht, die Texte aus heutiger Sicht zu lesen und produktiv zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Letzte Ruhe am Rheinknie

Letzte Ruhe am Rheinknie von Blubacher,  Thomas
Auf den fünf heute noch genutzten Friedhöfen auf basel-städtischem Boden liegen unzählige Persönlichkeiten begraben, die Lokal-, Landes- und manche sogar ein Stück Weltgeschichte geschrieben haben. Der Autor lädt dazu ein, auf ausgewählten Routen über den Wolfgottesacker, den Israelitischen Friedhof, den Friedhof am Hörnli, den Gottesacker Riehen und den Friedhof Bettingen die Grabstätten einiger dieser Menschen zu besuchen und ihre Geschichten zu entdecken. Für die körperlich leicht zu bewältigenden und geistig stimulierenden Spaziergänge, die kein kräftezehrender Bildungsmarathon werden sollen, wurden die an den vorgeschlagenen Strecken Ruhenden weder einem Bedeutungsranking folgend ausgewählt, noch mit dem vermessenen Anspruch auf Vollständigkeit versammelt. Dafür finden sich ein Couturier, ein doppelt besternter Cuisinier, der Erfinder der lila Kuh, das reale Vorbild der Hanna aus Max Frischs «Homo faber», ein Kleinbasler Postbeamter, der mit einer Fehlentscheidung in die Fussballgeschichte einging, ein deutsch-baltischer Chemiker, dessentwegen Generationen von Kindern Unmengen von Spinat verspeisen mussten, und übrigens auch der Begründer der Promenadologie, der Spaziergangswissenschaft, unter den vorgestellten Menschen, die in Basel ihre letzte Ruhe gefunden haben.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Spaziergangswissenschaft in Praxis.

Spaziergangswissenschaft in Praxis. von Weisshaar,  Bertram
Dieses Buch dokumentiert Projekte des Herausgebers aus seiner über fünfzehnjährigen Praxis der Spaziergangswissenschaft (Promenadologie) und gibt einen Überblick über Protagonisten und „Formate in Fortbewegung“ aus dem deutsch-sprachigen Raum und Großbritannien: Arttours, Audio-Walks, BaukulTOURen, Dérives, Dialogische Spaziergänge, Konzeptspaziergänge, Promenadologische Spaziergänge, Silent Walks, Talk Walks usw. Spaziergangswissenschaft in Praxis bietet Inspiration und praktische Hinweise für Ausstellungsmacher, Kuratoren, Fotografen und Künstler, für Planer und Kommunalverwaltungen, die ihr Anliegen „in Fortbewegung“ zu vermitteln suchen oder zu raumbezogenen Themen arbeiten. Mit Beiträgen von: Maren Brauner, Andreas Denk, Irene Grillo, Kai-Olaf Hesse, Klaus Hoppe, Mark A. Hunter, Christoph Laimer, Marie-Anne Lerjen, Clare Qualmann, Elke Rauth, Tina Saum, Margit Schild, Martin Schmitz, Hannah Stippl, Andrea Thiele, Bertram Weisshaar, Kaspar Wimberley, Carl Zillich
Aktualisiert: 2021-07-29
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Letzte Ruhe am Rheinknie

Letzte Ruhe am Rheinknie von Blubacher,  Thomas
Auf den fünf heute noch genutzten Friedhöfen auf basel-städtischem Boden liegen unzählige Persönlichkeiten begraben, die Lokal-, Landes- und manche sogar ein Stück Weltgeschichte geschrieben haben. Der Autor lädt dazu ein, auf ausgewählten Routen über den Wolfgottesacker, den Israelitischen Friedhof, den Friedhof am Hörnli, den Gottesacker Riehen und den Friedhof Bettingen die Grabstätten einiger dieser Menschen zu besuchen und ihre Geschichten zu entdecken. Für die körperlich leicht zu bewältigenden und geistig stimulierenden Spaziergänge, die kein kräftezehrender Bildungsmarathon werden sollen, wurden die an den vorgeschlagenen Strecken Ruhenden weder einem Bedeutungsranking folgend ausgewählt, noch mit dem vermessenen Anspruch auf Vollständigkeit versammelt. Dafür finden sich ein Couturier, ein doppelt besternter Cuisinier, der Erfinder der lila Kuh, das reale Vorbild der Hanna aus Max Frischs «Homo faber», ein Kleinbasler Postbeamter, der mit einer Fehlentscheidung in die Fussballgeschichte einging, ein deutsch-baltischer Chemiker, dessentwegen Generationen von Kindern Unmengen von Spinat verspeisen mussten, und übrigens auch der Begründer der Promenadologie, der Spaziergangswissenschaft, unter den vorgestellten Menschen, die in Basel ihre letzte Ruhe gefunden haben.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Planen – Wohnen – Schreiben

Planen – Wohnen – Schreiben von Hackenschmidt,  Sebastian, Innerhofer,  Roland, Schöttker,  Detlev
Der Begriff »Wiener Moderne« ist zu einer etablierten Marke der Kulturgeschichte geworden. Er bezieht sich auf Philosophie, Wissenschaften und Künste gleichermaßen, hat aber einen Schwerpunkt in den Bereichen der Literatur, der Architektur und der Raumgestaltung. Die Ausprägungen der ästhetischen Innovationen sind jedoch nicht hinreichend geklärt, da die Texte, die Schriftsteller und Architekten zu Fragen der Stadtplanung, der Wohnungseinrichtung und des städtischen Lebens geschrieben haben, bisher nicht im Zusammenhang und in ihren Wechselbeziehungen erörtert wurden. Dieser Aufgabe widmet sich der vorliegende Band. Behandelt werden Schriften, Pläne, Zeichnungen und Bauten von Camillo Sitte, Otto Wagner, Adolf Loos, Josef Hoffmann, Felix Salten, Peter Altenberg, Josef Frank, Oskar Strnad, Ludwig Wittgenstein, Robert Musil und anderen. Mit rund siebzig Abbildungen und einem Faksimile der nicht mehr verfügbaren Broschüre »Wohnungswanderungen« von Adolf Loos.
Aktualisiert: 2023-04-16
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