Industrialisierung der additiven Fertigung

Industrialisierung der additiven Fertigung von Kersten,  Wolfgang, Wildemann,  Horst
Additive Fertigungsverfahren haben eine Revolution in der produzierenden Industrie initiiert. Einem weitläufigen Einsatz additiver Fertigungsverfahren stehen jedoch hohe variable Herstellkosten sowie Unsicherheiten bei der Qualifizierung und Vergleichbarkeit von additiv gefertigten Bauteilen entgegen. Für die Reduktion der Herstellkosten und die Sicherstellung der Qualität ist eine Industrialisierung des gesamten additiven Wertschöpfungsprozesses nötig, um Optimierungspotenziale ganzheitlich aufzudecken. Durch einen gezielten Einsatz von Investitionen können wesentliche Kosten- und Produktivitätspotenziale in der additiven Fertigung gehoben werden. Die durchgeführten Analysen ermöglichen es, Investitionen gezielt innerhalb der Wertschöpfungskette zu platzieren, basierend auf dem zu erwartenden Ergebnisbeitrag. Die Ausführungen in diesem Buch verdeutlichen die Zusammenhänge in der additiven Wertschöpfungskette gesamtheitlich im Kontext der Industrialisierung und bilden das Handwerkszeug für die gezielte Entwicklung der additiven Fertigung ab. Die Produktivitätsgewinne werden empirisch und analytisch mit Hilfe eines Simulationstools bewertet und zeigen die erreichbare Kostenposition der additiven Wertschöpfungskette auf, die die Grundlage einer fundierten Entscheidung für oder gegen den Einstieg in die additive Fertigung darstellt. Gleichzeitig ermöglichen es die vorgestellten Tools dem potenziellen Anwender, eine detaillierte Analyse im individuellen Unternehmenskontext durchzuführen. Dieses Buch gibt Handlungsempfehlungen für die Optimierung der additiven Fertigung durch eine gezielte Umsetzung der Industrialisierung. Eine Wirtschaftlichkeitsbewertung der Industrialisierungsansätze, die in Zusammenarbeit mit Industriepartnern entwickelt wurde, zeigt qualitative und quantitative Potenziale der Industrialisierung auf und bietet Entscheidungsträgern Vorgehensweisen für das eigene Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Entwicklungsmanagement von Mikro und Makro Layoutstrategien für verkettete Transport- und Fördersysteme in Abhängigkeit von Durchsatz und Randparametern von Fertigungseinheiten

Entwicklungsmanagement von Mikro und Makro Layoutstrategien für verkettete Transport- und Fördersysteme in Abhängigkeit von Durchsatz und Randparametern von Fertigungseinheiten von Vollmar,  Oliver
Das interdisziplinäre Entwicklungsmanagement spielt in der produzierenden Industrie eine signifikante Rolle. Dies betrifft unter anderem die Erarbeitung von Mikro- und Makrolayoutvarianten unter dem Gesichtspunkt der Verbundproduktion oder Fertigung, hier mit dem Schwerpunkt auf automatisierte oder semiautomatische Produktionsstationen. Beeinflusst werden diese durch technische, logistische, betriebswirtschaftliche sowie strategische Anforderungen und Planungen. Durch Erfassung aller Einflussfaktoren aus dem Logistikmanagement sowie dem Produktionsmanagements auf die technische Layoutplanung von Transfersystemen werden Vorgehensweisen zur Berechnung, Klassifizierung und Bewertungen entwickelt, welche in Kennzahlenform verfügbar gemacht werden. Diese wiederum finden Verwendung im Projektmanagement im Rahmen der Auswahl und Optimierung von Transfersystemen in der Mikrolayoutplanung. Der beschriebene Planungs- und Entwicklungsschritt ist dem der Makrolayoutplanung vorgelagert, beeinflusst diesen ebenso und ermöglicht eine bidirektionale Betrachtung. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, eine Auswahlstrategie für die Entwicklung und Planung eines Gesamttransfersystems zu generieren, welche im technischen Projekt- und Entwicklungsmanagement Anwendung finden kann.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Analyse und Auswahl digitaler Geschäftsmodelle in der produzierenden Industrie

Analyse und Auswahl digitaler Geschäftsmodelle in der produzierenden Industrie von Maria,  Melzner
Die Digitalisierung hat in vielen Industrien zu einem beschleunigten Wandel bestehender und zur Entstehung neuer, digitaler Geschäftsmodelle geführt. Vor allem in der produzierenden Industrie bewirkt Digitalisierung einen Umbruch: Serviceleistungen ergänzen bzw. ersetzen zunehmend das Angebot materieller Produkte und führen zu einer Verschiebung der Schwerpunkte im Geschäftsmodell. Die Entwicklung und strategische Ausrichtung zukünftiger Geschäftsmodelle erfordern dabei neue Vorgehensweisen im Vergleich zum althergebrachten Denken in linearen Wertschöpfungsketten. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, erfolgsrelevante Geschäftsmodell-Komponenten im Kontext der digitalen Transformation am Beispiel der produzierenden Industrie zu identifizieren und daraus ein Entscheidungsmodell zur Bewertung und Auswahl von neuen digitalen Geschäftsmodellen zu entwickeln. Bei der Konstruktion dieses Auswahlmodells werden sowohl theoretische als auch empirische Erkenntnisse genutzt.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Ganzheitliches ontologiebasiertes Wissensmanagement im Umfeld der industriellen Produktion

Ganzheitliches ontologiebasiertes Wissensmanagement im Umfeld der industriellen Produktion von Brandmeier,  Markus
Die heutige Zeit unterliegt mehr denn je einem strukturellen Wandel, im Zuge dessen Wissen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Während in den 1990er Jahren noch Produktionsfaktoren wie Arbeit, Standort und vor allem Kapital von Relevanz sind, ist das Wissen eines Unternehmens heute ein wettbewerbsentscheidender strategischer Faktor. Durch die Konzentration der unternehmerischen Aufgaben auf diese entscheidende Ressource muss sichergestellt werden, dass das für den Geschäftserfolg notwendige Wissen marktorientiert aufgebaut, abgesichert und optimal genutzt wird. Bestehende Ansätze des Wissens¬managements vernachlässigen jedoch die Herausforderungen der produzierenden Industrie, berücksichtigen die menschliche Kommunikation nicht ausreichend und bilden Wissen nicht ganzheitlich ab. Ziel der Arbeit ist es, die spezifischen Anforderungen der produzierenden Industrie für den Wandel hin zu Wissensunternehmen zu analysieren und in einem ganzheitlichen Wissens-managementkonzept abzubilden. Die systematische Analyse der Einflüsse auf das Wissensmanagement, wie Hindernisse, Erfolgsfaktoren, Methoden und Systeme, schafft ein Verständnis darüber, wie Wissen in der produzierenden Industrie optimal genutzt werden kann. Durch die Abbildung von Wissen, dessen Beziehungen sowie der darin enthaltenen Logik in einem ontologiebasiertes Wissensmanagement-Framework werden Unternehmen in der formalen Erfassung der erfolgskritischen Ressource unterstützt. Die adäquate Integration der Technologie der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens ermöglicht es Mitarbeitern zudem, mit Ontologien als Wissensrepräsentationsform aufwandsarm zu interagieren. Darüber hinaus zeigt die Arbeit auf, wie das ontologiebasiertes Wissensmanagement-Framework in einer realen Fertigung angewendet und dadurch eine optimale Ausgestaltung des gegenwärtigen und zukünftigen Ressourceneinsatzes gewährleistet werden kann.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Wettbewerbsfähigkeit der Produktion an Hochlohnstandorten

Wettbewerbsfähigkeit der Produktion an Hochlohnstandorten von Friedli,  Thomas, Schuh,  Günther
In einem dynamischer und komplexer werdenden Umfeld wird produzierenden Unternehmen mehr und mehr Flexibilität abverlangt. Die Autoren stellen einen integrierten Managementansatz mit spezifischen Methoden und Instrumente vor, mit denen Unternehmen zur notwendigen Flexibilität geführt werden können. Der St. Galler Tradition folgend, steht dabei nicht die Teiloptimierung einzelner Bereiche, sondern die Betrachtung des Gesamtunternehmens im Vordergrund. In der 2. Auflage werden neue Ansätze erläutert, u. a. Globale Produktion und Operative Exzellenz.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Gestaltung des Anlaufmanagements

Gestaltung des Anlaufmanagements von Wolff,  Thomas
Das Buch zeigt auf Grundlage von Expertenbefragungen und zahlreichen Fallbeispielen die wichtigsten anlaufprojektspezifischen Typen und liefert praxiserprobte Lösungsansätze für deren erfolgreiche Beherrschung. Ergebnis der Arbeit sind konkrete und phasenspezifische Handlungsempfehlungen für das Anlaufmanagement in der produzierenden Industrie. Weiterhin werden ein in der Praxis erprobter Prozess sowie bewährte Instrumente zur Planung, Steuerung, Kontrolle und Informationsversorgung für die unterschiedlichen Typen des Anlaufmanagements dargestellt. Dieses Buch dient Führungskräften und Anlaufmanagern als Blaupause zur erfolgreichen Umsetzung von Anlaufprojekten. Die detailliert beschriebenen typspezifischen Gestaltungsempfehlungen dienen als strukturelle und inhaltliche Anleitung für die phasenspezifische Gestaltung des Anlaufmanagements in der Praxis.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Industrie 4.0: Implement it!

Industrie 4.0: Implement it! von Boshof,  Julian, de Lange,  Johan, Ebbecke,  Christoph, Helbig,  Jens, Kelzenberg,  Christoph, Prof. Dr. Boos,  Wolfgang, Prof. Dr. Schuh,  Günther, Stracke,  Felix
Der Begriff Industrie 4.0 prägt seit 2011 die gesamte produzierende Industrie. Er steht für die sogenannte vierte industrielle Revolution, welche einen Nutzengewinn für produzierende Unternehmen mittels digitaler Vernetzung verspricht. So kann Industrie 4.0 als die echtzeitfähige, intelligente, horizontale und vertikale Vernetzung von Menschen, Maschinen, Objekten und IKT-Systemen zur dynamischen Beherrschung komplexer Systeme verstanden werden. Ziel ist die Optimierung von Produktionsprozessen, Produkten und Dienstleistungen mithilfe modernster Technologien. Anders als die vorhergegangenen industriellen Revolutionen ist die vierte industrielle Revolution nicht alleine aus der Weiterentwicklung und Technisierung von produzierenden Unternehmen, also aus dem Markt selber, entstanden. Sie wurde hingegen von der Bundesregierung als strategisches Zukunftsprojekt ausgerufen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in den ersten Jahren nach Proklamation zunächst ein breiter Diskurs über Definition, Umfang und Ziele von Industrie 4.0 entbrannt ist. Unternehmen haben sich entsprechend nur zögerlich und Schritt für Schritt mit dem Thema beschäftigt. Mittlerweile hat sich nicht nur das Verständnis von Industrie 4.0 nach der oben genannten Definition geschärft, auch ist das Thema in der breiten Masse der produzierenden Unternehmen bekannt geworden. In Deutschland schätzen 80 % aller produzierenden Unternehmen Industrie 4.0 für strategisch relevant ein und 89 % der Unternehmen erwarten, dass die strategische Bedeutung zukünftig weiter steigen wird. Die aktuelle Bilanz der Umsetzung von Industrie 4.0 ist mehr als 7 Jahre nach dem postulierten Start ernüchternd. Lediglich 45 % der Unternehmen setzen vereinzelt Industrie 4.0-Lösungen ein, während weitere 20 % der Unternehmen die Einführung von entsprechenden Lösungen planen. Somit kann konstatiert werden, dass die vierte industrielle Revolution zwar gestartet, aber längst noch nicht vollständig und durchgängig erfolgt ist. Warum aber ist die Umsetzung von Industrie 4.0 trotz des vielversprechenden strategischen Nutzens noch nicht in großem Umfang und in der Gesamtheit der Industrie erfolgt? Ein wesentlicher Grund, neben hohen Investitions- und Entwicklungsaufwänden, sind mangelnde organisatorische Strukturen und Vorgaben. Unternehmen fehlt es vielfach an geeigneten Konzepten und einer strukturierten Vorgehensweise, um Industrie 4.0 in die gesamte Organisation zielgerichtet einzuführen und nachhaltig zu verankern. So bleibt die Einführung von Industrie 4.0 oft auf einzelne Use-Cases und Lösungen beschränkt, die nur in einzelnen Bereichen umgesetzt und nicht über einen Pilotstatus hinaus weiterentwickelt werden. An dieser Stelle kann eine Analogie zur Entwicklung und Umsetzung des Lean-Management-Konzepts Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts festgestellt werden. Auch dieses Konzept hat schnell breites Interesse in der produzierenden Industrie gefunden. Es hat jedoch einige Jahre gedauert, bis geeignete organisatorische Elemente und Strukturen wie Produktionsmanagementsysteme, Lean-Management-Abteilungen und Lean-Manager installiert wurden, um das Konzept auch ganzheitlich in den Unternehmen zu implementieren. Der vorliegende Leitfaden „Industrie 4.0: Implement it!“ adressiert das beschriebene Problem und gibt Impulse und Handlungsempfehlungen in Form eines Umsetzungskonzepts zur ganzheitlichen Implementierung einer Industrie 4.0-Strategie. Hierzu werden konkrete organisatorische Strukturen, Prozesse und Instrumente vorgestellt, damit die operative Umsetzung von Industrie 4.0 gelingen kann. Um die Inhalte praxisnah zu vermitteln, werden in der gesamten Studie zwei Use-Cases betrachtet, die zunächst vorgestellt und an denen die vorgestellten Inhalte exemplarisch angewandt werden.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wettbewerbsfähigkeit der Produktion an Hochlohnstandorten

Wettbewerbsfähigkeit der Produktion an Hochlohnstandorten von Friedli,  Thomas, Schuh,  Günther
In einem dynamischer und komplexer werdenden Umfeld wird produzierenden Unternehmen mehr und mehr Flexibilität abverlangt. Die Autoren stellen einen integrierten Managementansatz mit spezifischen Methoden und Instrumente vor, mit denen Unternehmen zur notwendigen Flexibilität geführt werden können. Der St. Galler Tradition folgend, steht dabei nicht die Teiloptimierung einzelner Bereiche, sondern die Betrachtung des Gesamtunternehmens im Vordergrund. In der 2. Auflage werden neue Ansätze erläutert, u. a. Globale Produktion und Operative Exzellenz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erfolgsfaktoren der Dienstleistungsentwicklung in produktorientierten Unternehmen

Erfolgsfaktoren der Dienstleistungsentwicklung in produktorientierten Unternehmen von Schroeder,  Regine
Produktorientierte Unternehmen bauen zunehmend ihr Dienstleistungsangebot aus, um neue Geschäftsfelder mit stabilen Umsätzen und steigenden Margen zu erschliessen. Die Verfasserin untersucht die Erfolgsfaktoren der Entwicklung verschiedener Dienstleistungstypen in produktorientierten Unternehmen. Dazu werden im Rahmen der empirischen Untersuchung insgesamt 23 Fälle zur Dienstleistungsentwicklung im deutschsprachigen Raum analysiert. Einerseits werden dabei Dienstleistungseigenschaften und Erfolgsfaktoren identifiziert. Anschliessend werden für die drei Dienstleistungstypen Kundendienst, produktunterstützende Dienstleistungen sowie kundenunterstützende Dienstleistungen spezifische Zusammenhänge zwischen Dienstleistungseigenschaften und Erfolgsfaktoren abgeleitet. Auf Basis dieser Ergebnisse erhalten produktorientierte Unternehmen strategische und operative Handlungsempfehlungen, differenziert nach Dienstleistungstyp, so dass sie bestmöglich neue Dienstleistungen entwickeln können.
Aktualisiert: 2019-12-20
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