Geschichte des Designs

Geschichte des Designs von Kurz,  Melanie, Schwer,  Thilo
Dieser Band bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Stationen des Produktdesigns vom Beginn der Industrialisierung bis heute. Im Zentrum stehen ikonische Alltagsgegenstände vom Thonet-Stuhl bis zum iPhone. Anschaulich und kenntnisreich nehmen Melanie Kurz und Thilo Schwer dabei auch die gesellschaftspolitische Situation, in der die Objekte entstanden sind, in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit von Benjamin,  Walter, Gröls-Verlag,  Redaktion
"Als Marx die Analyse der kapitalistischen Produktionsweise unternahm, war diese Produktionsweise in den Anfängen. Marx richtete seine Unternehmungen so ein, dass sie prognostischen Wert bekamen. Er ging auf die Grundverhältnisse der kapitalistischen Produktion zurück und stellte sie so dar, dass sich aus ihnen ergab, was man künftighin dem Kapitalismus noch zutrauen könne. Es ergab sich, dass man ihm nicht nur eine zunehmend verschärfte Ausbeutung der Proletarier zutrauen könne, sondern schließlich auch die Herstellung von Bedingungen, die die Abschaffung seiner selbst möglich machen. Die im folgenden neu in die Kunsttheorie eingeführten Begriffe unterscheiden sich von geläufigeren dadurch, dass sie für die Zwecke des Faschismus vollkommen unbrauchbar sind. Dagegen sind sie zur Formulierung revolutionärer Forderungen in der Kunstpolitik brauchbar." Walter Benjamin (aus dem Vorwort) - Gröls-Klassiker
Aktualisiert: 2023-03-30
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Geschichte des Designs

Geschichte des Designs von Kurz,  Melanie, Schwer,  Thilo
Dieser Band bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Stationen des Produktdesigns vom Beginn der Industrialisierung bis heute. Im Zentrum stehen ikonische Alltagsgegenstände vom Thonet-Stuhl bis zum iPhone. Anschaulich und kenntnisreich nehmen Melanie Kurz und Thilo Schwer dabei auch die gesellschaftspolitische Situation, in der die Objekte entstanden sind, in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Geschichte des Designs

Geschichte des Designs von Kurz,  Melanie, Schwer,  Thilo
Dieser Band bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Stationen des Produktdesigns vom Beginn der Industrialisierung bis heute. Im Zentrum stehen ikonische Alltagsgegenstände vom Thonet-Stuhl bis zum iPhone. Anschaulich und kenntnisreich nehmen Melanie Kurz und Thilo Schwer dabei auch die gesellschaftspolitische Situation, in der die Objekte entstanden sind, in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen

Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen von Seelos,  Martin
Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der „Dualökonomie“ wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die „Modernität“ konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Im Fokus des vorliegenden zweiten Bandes dieses Buches steht die duale Ökonomie der Sowjetunion sowie die Dialektik der historischen Entwicklung seit der Antike. Der inhaltliche Schwerpunkt von Band 1 liegt in der Wechselwirkung zwischen dem frühneuzeitlichen Europa und Afrika sowie den Antillen. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen

Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen von Seelos,  Martin
Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der „Dualökonomie“ wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die „Modernität“ konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Im Fokus des vorliegenden zweiten Bandes dieses Buches steht die duale Ökonomie der Sowjetunion sowie die Dialektik der historischen Entwicklung seit der Antike. Der inhaltliche Schwerpunkt von Band 1 liegt in der Wechselwirkung zwischen dem frühneuzeitlichen Europa und Afrika sowie den Antillen. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen

Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen von Seelos,  Martin
Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der „Dualökonomie“ wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die „Modernität“ konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Der Autor, der bereits mehrere Bücher zur Eigentumstheorie und -geschichte veröffentlicht hat, führt zu verschiedenen „Stationen“ der historischen Entwicklung, um die Logik einer dualen Ökonomie aufzuspüren: Neolithikum vs. Mesolithikum in Mitteleuropa, Hellenismus vs. altorientalische Produktionsweise, Spätantike vs. Feudalismus, frühneuzeitliches Europa vs. altamerikanisches und altafrikanisches Eigentum, Französische Revolution & Bauernbefreiung in Kontinentaleuropa, sowjetische Industrie vs. kleinbürgerliche Agrarproduktion. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen

Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen von Seelos,  Martin
Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der „Dualökonomie“ wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die „Modernität“ konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Der Autor, der bereits mehrere Bücher zur Eigentumstheorie und -geschichte veröffentlicht hat, führt zu verschiedenen „Stationen“ der historischen Entwicklung, um die Logik einer dualen Ökonomie aufzuspüren: Neolithikum vs. Mesolithikum in Mitteleuropa, Hellenismus vs. altorientalische Produktionsweise, Spätantike vs. Feudalismus, frühneuzeitliches Europa vs. altamerikanisches und altafrikanisches Eigentum, Französische Revolution & Bauernbefreiung in Kontinentaleuropa, sowjetische Industrie vs. kleinbürgerliche Agrarproduktion. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Das antike Eigentum

Das antike Eigentum von Seelos,  Martin
Es geht um die Frage, welche Auswirkungen die spezifisch antike Eigentumsform auf Technik, Kultur und Politik in der antiken Gesellschaft hatte. Das Thema ist somit sehr weit gesteckt und es wäre gar nicht so verkehrt, es auch unter dem Überbegriff „Kulturgeschichte der Antike“ zu verpacken. Dieses Buch ist aber zumindest zur Hälfte auch eine Reflexion darüber, welche Aussagen maßgebliche Autoren und Fachhistoriker über die Antike formulierten. Es wurden „klassische“ Autoren wie Mommsen bis hin zu Finley und auch zeitgenössische Quellen berücksichtigt. Über weite Strecken liest es sich wie ein unterhaltsames Lesebuch mit kritischen Kommentaren. Der Autor stellte sich der als Marxist gar nicht so leichten Aufgabe, das Ende der Antike und den Beginn des Mittelalters zu erklären – ähnelt doch der Übergang der antiken in die feudale Produktionsweise in keiner Weise einer klassischen Revolution, wie jene von 1789 oder von 1917. Der daran anschließende dritte Teil dieses Buches handelt von der Auseinandersetzung zwischen dem „Modernismus“ und dem „Primitivismus“ innerhalb der Wirtschaftsgeschichtsschreibung: War die Antike Kapitalismus oder nicht und etwas ganz anderes? Wir wollen unser Résumé dieser Reflexion an dieser Stelle nur andeuten: Wir sehen hier noch ein Platz für ein „Weder-noch“. Diese literarische Reise durch die Antike war notwendig, um am Ende des Buches zu dem Schluss zu gelangen, worin sich die antiken Eigentumsverhältnisse vom Privateigentum an Waren, das ja in der Antike im gleichen Maße vorherrschte, unterscheiden.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Das antike Eigentum

Das antike Eigentum von Seelos,  Martin
Es geht um die Frage, welche Auswirkungen die spezifisch antike Eigentumsform auf Technik, Kultur und Politik in der antiken Gesellschaft hatte. Das Thema ist somit sehr weit gesteckt und es wäre gar nicht so verkehrt, es auch unter dem Überbegriff „Kulturgeschichte der Antike“ zu verpacken. Dieses Buch ist aber zumindest zur Hälfte auch eine Reflexion darüber, welche Aussagen maßgebliche Autoren und Fachhistoriker über die Antike formulierten. Es wurden „klassische“ Autoren wie Mommsen bis hin zu Finley und auch zeitgenössische Quellen berücksichtigt. Über weite Strecken liest es sich wie ein unterhaltsames Lesebuch mit kritischen Kommentaren. Der Autor stellte sich der als Marxist gar nicht so leichten Aufgabe, das Ende der Antike und den Beginn des Mittelalters zu erklären – ähnelt doch der Übergang der antiken in die feudale Produktionsweise in keiner Weise einer klassischen Revolution, wie jene von 1789 oder von 1917. Der daran anschließende dritte Teil dieses Buches handelt von der Auseinandersetzung zwischen dem „Modernismus“ und dem „Primitivismus“ innerhalb der Wirtschaftsgeschichtsschreibung: War die Antike Kapitalismus oder nicht und etwas ganz anderes? Wir wollen unser Résumé dieser Reflexion an dieser Stelle nur andeuten: Wir sehen hier noch ein Platz für ein „Weder-noch“. Diese literarische Reise durch die Antike war notwendig, um am Ende des Buches zu dem Schluss zu gelangen, worin sich die antiken Eigentumsverhältnisse vom Privateigentum an Waren, das ja in der Antike im gleichen Maße vorherrschte, unterscheiden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Marx’ politische Ökonomie und Aspekte ihrer Rezeption

Marx’ politische Ökonomie und Aspekte ihrer Rezeption von Hecker,  Rolf, Sperl,  Richard, Vollgraf,  Carl-Erich
Im ersten Satz des Kapitals spricht Marx von der »kapitalistischen Produktionsweise«, ohne sich auf nähere Erklärungen einzulassen. Lediglich in dem acht Jahre zuvor erschienenen Buch »Zur Kritik der politischen Ökonomie« bemerkte er: »Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozess überhaupt …« Aus dieser Sachlage wird der Rezeption dieses Begriffes nachgegangen. Ähnliches gilt für die Metapher, Hegels idealistische Dialektik »vom Kopf auf die Füße zu stellen« (Engels in »Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie«). Marx hatte zuvor im Nachwort zur 2. Auflage des »Kapitals« von »umstülpen« gesprochen. Was bedeutet diese Abgrenzung von Hegel und wie wird sie im »KapitalÍ realisiert? Einerseits werden Gemeinsamkeiten mit Hegel betont, andererseits eine fundamentale Kritik an ihm geübt. Der Band verfolgt außerdem zwei große Stränge der Rezeption von Marx’ politischer Ökonomie: den Austromarxismus am Anfang des 19. Jahrhunderts und die Kapital-Interpretationen anlässlich des 100. Jahrestages seines Erscheinens im geteilten Deutschland Ende der 1960er Jahre.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Kapitalismus

Kapitalismus von Fülberth,  Georg
Dieser Leitfaden wendet sich an alle, die eine ­kritische, flüssig geschriebene und kompakte Einführung zum Thema Kapitalismus suchen. Um zu erklären, was diesen ausmacht, liefert der theoretische erste Teil die hierfür notwendigen begrifflichen Grundlagen. Zentral sind dabei »Akkumulation« und »Überakkumulation«. Sie bestimmen auch den Rhythmus der Geschichte dieser Wirtschaftsweise. Ihr gilt der zweite Teil des Buches, der vom Handelskapitalismus der Frühen Neuzeit bis zum Neoliberalismus der Gegenwart reicht. In seiner aktuellen Phase wird der Kapitalismus als »Problematische Überschussgesellschaft« bestimmt. Dieser Begriff dient auch zur Erklärung des Spekulations- und Überakkumulationszyklus, der in die Krise von 2007 ff. mündete. Wachsende Kriegs­gefahr, eine drohende Klimakatastrophe und Digitalisierung markieren den Beginn einer neuen Phase des ­Kapitalismus.
Aktualisiert: 2023-04-30
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