»Wir machen Stoff«

»Wir machen Stoff« von Donath,  Peter, Szegfü,  Annette
Die Textil- und Bekleidungsindustrie war nach Kriegsende die größte Konsumgüterbranche und die erste Industrie, die ihre Produktion in Länder mit niedrigen Lohn- und Sozialstandards verlagerte. Trotz dieser Herausforderungen organisierte die Gewerkschaft Textil-Bekleidung über 49 Jahre hinweg erfolgreich ihre mehrheitlich weiblichen Beschäftigten. Peter Donath und Annette Szegfü dokumentieren erstmals, wie es der Gewerkschaft unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen gelang, Tarifverträge mit eigenen Akzenten durchzusetzen und gleichzeitig zur anerkannten Sprecherin ›ihrer‹ Branchen zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kultsounds

Kultsounds von Brockhaus,  Immanuel
Einzelsounds prägen die Geschichte der Popmusik. Der Clap Sound, der Synthesizer-Bass, der Klang eines DX 7 E-Pianos oder Auto-Tune sind genuine Popsounds und stehen in hohem Maße für die Identifizierung von Stilen. Immanuel Brockhaus analysiert erstmals umfassend prägende Einzelsounds in ihrem Entstehungs- und Entwicklungskontext und liefert damit Einblicke in Technologie, Anwendungspraxis und Ästhetik von Kultsounds sowie den damit verbundenen Netzwerken. Interviews mit Roger Linn, Boris Blank, And.Ypsilon und vielen anderen bekannten Akteuren ergänzen die Studie und verdeutlichen die Popularität und Komplexität von Sounds und Soundeffekten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kultsounds

Kultsounds von Brockhaus,  Immanuel
Einzelsounds prägen die Geschichte der Popmusik. Der Clap Sound, der Synthesizer-Bass, der Klang eines DX 7 E-Pianos oder Auto-Tune sind genuine Popsounds und stehen in hohem Maße für die Identifizierung von Stilen. Immanuel Brockhaus analysiert erstmals umfassend prägende Einzelsounds in ihrem Entstehungs- und Entwicklungskontext und liefert damit Einblicke in Technologie, Anwendungspraxis und Ästhetik von Kultsounds sowie den damit verbundenen Netzwerken. Interviews mit Roger Linn, Boris Blank, And.Ypsilon und vielen anderen bekannten Akteuren ergänzen die Studie und verdeutlichen die Popularität und Komplexität von Sounds und Soundeffekten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Spur der Scherben

Spur der Scherben von Mende,  Christiane
Im März 1970 übernahm die Belegschaft der Glashütte Süßmuth im nordhessischen Immenhausen selbst den Betrieb. Dieser in der Geschichte der Bundesrepublik nahezu einmalige Vorgang erregte landesweit Aufmerksamkeit und wurde zum Politikum - geriet aber völlig in Vergessenheit. Christiane Mende gewährt mit ihrer mikrohistorischen Fallstudie zur Glashütte Süßmuth und dem Vergleich mit acht weiteren Mundglashütten einen tiefen Einblick in die Dynamiken der betrieblichen Auseinandersetzungen um und nach »1968«. Sie verbindet die Analyse des Strukturwandels in der Glasbranche mit der des basisdemokratischen Aufbruchs in der Arbeitswelt und historisiert dessen Vergessen als Ausdruck einer Niederlage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 27

Zeitschrift für Medienwissenschaft 27
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 27 fragen die Beiträger*innen nach dem Reparaturwissen der DDR. Reparaturwissen stellt behelfsmäßige Verknüpfungen zwischen Überkommenem und zukünftigem Handeln her. Es setzt auf Veränderlichkeit im Bewahren und zeigt sich an den »Rändern«: zwischen Produktion und Provisorium, zwischen Poetischem und Pragmatischem, zwischen Improvisation und Institution. Wie lassen sich die besonderen Praktiken des Instandsetzens, Bewahrens und Wiederherstellens für die Medienwissenschaft methodisch wenden und weiterdenken?
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Wir machen Stoff«

»Wir machen Stoff« von Donath,  Peter, Szegfü,  Annette
Die Textil- und Bekleidungsindustrie war nach Kriegsende die größte Konsumgüterbranche und die erste Industrie, die ihre Produktion in Länder mit niedrigen Lohn- und Sozialstandards verlagerte. Trotz dieser Herausforderungen organisierte die Gewerkschaft Textil-Bekleidung über 49 Jahre hinweg erfolgreich ihre mehrheitlich weiblichen Beschäftigten. Peter Donath und Annette Szegfü dokumentieren erstmals, wie es der Gewerkschaft unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen gelang, Tarifverträge mit eigenen Akzenten durchzusetzen und gleichzeitig zur anerkannten Sprecherin ›ihrer‹ Branchen zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstherstellen als neue Politik

Selbstherstellen als neue Politik von Thomas,  Jens
Sind Arbeit und Produktion Mittel des Protests? Ist das Selbstherstellen eine unentdeckte politikwissenschaftliche Kategorie? Jens Thomas analysiert im Spannungsfeld eines Bedeutungsgewinns von Arbeit und eines Ansehensverlusts der Politik bislang unbeachtete Formen der Politikgestaltung und zeigt: Das Politische bahnt sich neue Wege fern eines institutionalisierten Politikbegriffs. Die von ihm in die Forschung eingeführte Kategorie der Politics of Self-Production politisiert Arbeit, entpolitisiert aber auch die Politik - und eröffnet einen neuen Blickwinkel auf die Zusammenhänge zwischen Selbermachen, Designproduktion und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 27

Zeitschrift für Medienwissenschaft 27
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 27 fragen die Beiträger*innen nach dem Reparaturwissen der DDR. Reparaturwissen stellt behelfsmäßige Verknüpfungen zwischen Überkommenem und zukünftigem Handeln her. Es setzt auf Veränderlichkeit im Bewahren und zeigt sich an den »Rändern«: zwischen Produktion und Provisorium, zwischen Poetischem und Pragmatischem, zwischen Improvisation und Institution. Wie lassen sich die besonderen Praktiken des Instandsetzens, Bewahrens und Wiederherstellens für die Medienwissenschaft methodisch wenden und weiterdenken?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bewegungsmaterial

Bewegungsmaterial von Skrandies,  Timo, Weisheit,  Katharina
Mit »Bewegungsmaterial« greift dieser Band einen für Tanzpraxis und -wissenschaft ebenso zentralen und alltäglichen wie auch weitestgehend unbestimmten Begriff auf. Die versammelten Beiträge nähern sich ihm anhand verschiedener theoretischer und tänzerischer Ansätze. Dabei ist die Frage nach der Relationalität von Materialität, Produktionsprozessen, Bewegung und Visualität leitend, da erst aus ihrem Zusammenspiel das wird, was Tanz ist. Spezifische, materialgesättigte Untersuchungen zum Bewegungsmaterial in Probenprozessen, artistic research, Dramaturgie, Choreographie und Medialität sowie als Körperlichkeit geben dem Band analytische Genauigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Widerstand im Arbeitsprozess

Widerstand im Arbeitsprozess von Heiland,  Heiner, Schaupp,  Simon
Herrschaft bringt immer auch Widerständigkeit hervor. Demnach stellen Regelabweichungen, die sich aus unvollständig determiniertem Arbeitshandeln ergeben, ein strukturelles Merkmal im Arbeitsprozess dar. Die Formierung eines informellen Repertoires widerständiger Praktiken im Kontext betrieblicher Herrschaft ist dabei von der Arbeitssoziologie bisher vernachlässigt worden. Um diese konzeptionelle Leerstelle zu füllen, systematisieren die Beiträger*innen die Vielzahl der Praktiken und stellen verschiedene methodische, theoretische und empirische Perspektiven einer arbeitssoziologischen Widerstandsforschung vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Einverleiben und Externalisieren

Einverleiben und Externalisieren von Saave,  Anna
Die kapitalistische Produktionsweise ist abhängig von einem Außen, das sie über das Hineinholen von Ressourcen und Auslagern von Kosten in Anspruch nimmt. Anna Saave unternimmt eine theoretisch versierte und elaborierte Analyse der komplexen Externalisierungs- und Einverleibungsprozesse des Kapitalismus. Sie leistet einen anspruchsvollen Beitrag zu einer kritischen Analyse kapitalistischer Dynamiken samt der in Dienst genommenen, unsichtbar gemachten konstitutiven Außenbereiche und verdeutlicht, dass der Kapitalismus nur als big picture in den Blick genommen werden kann. Die Diskussion bietet anschlussfähige Impulse für feministische, ökologische und andere soziale Politiken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Widerstand im Arbeitsprozess

Widerstand im Arbeitsprozess von Heiland,  Heiner, Schaupp,  Simon
Herrschaft bringt immer auch Widerständigkeit hervor. Demnach stellen Regelabweichungen, die sich aus unvollständig determiniertem Arbeitshandeln ergeben, ein strukturelles Merkmal im Arbeitsprozess dar. Die Formierung eines informellen Repertoires widerständiger Praktiken im Kontext betrieblicher Herrschaft ist dabei von der Arbeitssoziologie bisher vernachlässigt worden. Um diese konzeptionelle Leerstelle zu füllen, systematisieren die Beiträger*innen die Vielzahl der Praktiken und stellen verschiedene methodische, theoretische und empirische Perspektiven einer arbeitssoziologischen Widerstandsforschung vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstherstellen als neue Politik

Selbstherstellen als neue Politik von Thomas,  Jens
Sind Arbeit und Produktion Mittel des Protests? Ist das Selbstherstellen eine unentdeckte politikwissenschaftliche Kategorie? Jens Thomas analysiert im Spannungsfeld eines Bedeutungsgewinns von Arbeit und eines Ansehensverlusts der Politik bislang unbeachtete Formen der Politikgestaltung und zeigt: Das Politische bahnt sich neue Wege fern eines institutionalisierten Politikbegriffs. Die von ihm in die Forschung eingeführte Kategorie der Politics of Self-Production politisiert Arbeit, entpolitisiert aber auch die Politik - und eröffnet einen neuen Blickwinkel auf die Zusammenhänge zwischen Selbermachen, Designproduktion und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Einverleiben und Externalisieren

Einverleiben und Externalisieren von Saave,  Anna
Die kapitalistische Produktionsweise ist abhängig von einem Außen, das sie über das Hineinholen von Ressourcen und Auslagern von Kosten in Anspruch nimmt. Anna Saave unternimmt eine theoretisch versierte und elaborierte Analyse der komplexen Externalisierungs- und Einverleibungsprozesse des Kapitalismus. Sie leistet einen anspruchsvollen Beitrag zu einer kritischen Analyse kapitalistischer Dynamiken samt der in Dienst genommenen, unsichtbar gemachten konstitutiven Außenbereiche und verdeutlicht, dass der Kapitalismus nur als big picture in den Blick genommen werden kann. Die Diskussion bietet anschlussfähige Impulse für feministische, ökologische und andere soziale Politiken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bewegungsmaterial

Bewegungsmaterial von Skrandies,  Timo, Weisheit,  Katharina
Mit »Bewegungsmaterial« greift dieser Band einen für Tanzpraxis und -wissenschaft ebenso zentralen und alltäglichen wie auch weitestgehend unbestimmten Begriff auf. Die versammelten Beiträge nähern sich ihm anhand verschiedener theoretischer und tänzerischer Ansätze. Dabei ist die Frage nach der Relationalität von Materialität, Produktionsprozessen, Bewegung und Visualität leitend, da erst aus ihrem Zusammenspiel das wird, was Tanz ist. Spezifische, materialgesättigte Untersuchungen zum Bewegungsmaterial in Probenprozessen, artistic research, Dramaturgie, Choreographie und Medialität sowie als Körperlichkeit geben dem Band analytische Genauigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 27

Zeitschrift für Medienwissenschaft 27
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 27 fragen die Beiträger*innen nach dem Reparaturwissen der DDR. Reparaturwissen stellt behelfsmäßige Verknüpfungen zwischen Überkommenem und zukünftigem Handeln her. Es setzt auf Veränderlichkeit im Bewahren und zeigt sich an den »Rändern«: zwischen Produktion und Provisorium, zwischen Poetischem und Pragmatischem, zwischen Improvisation und Institution. Wie lassen sich die besonderen Praktiken des Instandsetzens, Bewahrens und Wiederherstellens für die Medienwissenschaft methodisch wenden und weiterdenken?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konviviale Technik

Konviviale Technik von Vetter,  Andrea
Wie kann ein Umbau technischer Geräte, von Prozessen und Infrastrukturen aus einer Postwachstumsperspektive aussehen? Mit dem Ansatz der konvivialen Technik stellt Andrea Vetter eine empirische Technikethik vor, die sie durch ethnographische Erkundungen in der Technikproduktion sowie die Sichtung historischer Quellen zu »alternativer« Technik entwickelt hat. Anhand der Beispiele Komposttoilette und Lastenfahrrad arbeitet sie die zentralen Kriterien für eine postwachstumstaugliche Technikbewertung aus: Verbundenheit, Zugänglichkeit, Anpassungsfähigkeit, Bio-Interaktivität und Angemessenheit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Spur der Scherben

Spur der Scherben von Mende,  Christiane
Im März 1970 übernahm die Belegschaft der Glashütte Süßmuth im nordhessischen Immenhausen selbst den Betrieb. Dieser in der Geschichte der Bundesrepublik nahezu einmalige Vorgang erregte landesweit Aufmerksamkeit und wurde zum Politikum - geriet aber völlig in Vergessenheit. Christiane Mende gewährt mit ihrer mikrohistorischen Fallstudie zur Glashütte Süßmuth und dem Vergleich mit acht weiteren Mundglashütten einen tiefen Einblick in die Dynamiken der betrieblichen Auseinandersetzungen um und nach »1968«. Sie verbindet die Analyse des Strukturwandels in der Glasbranche mit der des basisdemokratischen Aufbruchs in der Arbeitswelt und historisiert dessen Vergessen als Ausdruck einer Niederlage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Widerstand im Arbeitsprozess

Widerstand im Arbeitsprozess von Heiland,  Heiner, Schaupp,  Simon
Herrschaft bringt immer auch Widerständigkeit hervor. Demnach stellen Regelabweichungen, die sich aus unvollständig determiniertem Arbeitshandeln ergeben, ein strukturelles Merkmal im Arbeitsprozess dar. Die Formierung eines informellen Repertoires widerständiger Praktiken im Kontext betrieblicher Herrschaft ist dabei von der Arbeitssoziologie bisher vernachlässigt worden. Um diese konzeptionelle Leerstelle zu füllen, systematisieren die Beiträger*innen die Vielzahl der Praktiken und stellen verschiedene methodische, theoretische und empirische Perspektiven einer arbeitssoziologischen Widerstandsforschung vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstherstellen als neue Politik

Selbstherstellen als neue Politik von Thomas,  Jens
Sind Arbeit und Produktion Mittel des Protests? Ist das Selbstherstellen eine unentdeckte politikwissenschaftliche Kategorie? Jens Thomas analysiert im Spannungsfeld eines Bedeutungsgewinns von Arbeit und eines Ansehensverlusts der Politik bislang unbeachtete Formen der Politikgestaltung und zeigt: Das Politische bahnt sich neue Wege fern eines institutionalisierten Politikbegriffs. Die von ihm in die Forschung eingeführte Kategorie der Politics of Self-Production politisiert Arbeit, entpolitisiert aber auch die Politik - und eröffnet einen neuen Blickwinkel auf die Zusammenhänge zwischen Selbermachen, Designproduktion und Nachhaltigkeit.
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