Max Brod (1884–1968)

Max Brod (1884–1968) von Becher,  Peter, Blahak,  Boris, Braun,  Karl, Czmero,  Jaromir, Fiala-Fürst,  Ingeborg, Gelber,  Mark H., Höhne,  Steffen, Koch,  Hans Gerd, Krappmann,  Jörg, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Nekula,  Marek, Schoeps,  Julius H., Srámková,  Barbora, Ungern-Sternberg,  Christoph, Vassogne,  Gaelle, Völker,  Klaus, Wagnerová,  Alena, Weinberg,  Manfred, Zbytovsky,  Stepán, Zimmermann,  Hans Dieter
Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des Prager Kreises. Andererseits wird das Wirken Max Brods, der zwar eine zentrale Rolle in Prag einnahm, aber in der Forschung immer noch eine marginale Rolle spielt, als Autor, Publizist und Journalist, Übersetzer und Politiker aus literatur-, kultur-, musik- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersucht. So wird der geniale Kulturmittler, wie man ihn heute bezeichnen würde, inmitten des Prager Kreises neu in den Blick genommen und in seiner Bedeutung für die Prager deutsche Literatur- und Kulturszene umfassend gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Max Brod in Prag: Identität und Vermittlung

Max Brod in Prag: Identität und Vermittlung von Vassogne,  Gaelle
Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Max Brod in Prag: Identität und Vermittlung

Max Brod in Prag: Identität und Vermittlung von Vassogne,  Gaelle
Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Max Brod (1884–1968)

Max Brod (1884–1968) von Becher,  Peter, Blahak,  Boris, Braun,  Karl, Czmero,  Jaromir, Fiala-Fürst,  Ingeborg, Gelber,  Mark H., Höhne,  Steffen, Koch,  Hans Gerd, Krappmann,  Jörg, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Nekula,  Marek, Schoeps,  Julius H., Srámková,  Barbora, Ungern-Sternberg,  Christoph, Vassogne,  Gaelle, Völker,  Klaus, Wagnerová,  Alena, Weinberg,  Manfred, Zbytovsky,  Stepán, Zimmermann,  Hans Dieter
Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des Prager Kreises. Andererseits wird das Wirken Max Brods, der zwar eine zentrale Rolle in Prag einnahm, aber in der Forschung immer noch eine marginale Rolle spielt, als Autor, Publizist und Journalist, Übersetzer und Politiker aus literatur-, kultur-, musik- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersucht. So wird der geniale Kulturmittler, wie man ihn heute bezeichnen würde, inmitten des Prager Kreises neu in den Blick genommen und in seiner Bedeutung für die Prager deutsche Literatur- und Kulturszene umfassend gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Max Brod in Prag: Identität und Vermittlung

Max Brod in Prag: Identität und Vermittlung von Vassogne,  Gaelle
Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Severins Gang in die Finsternis

Severins Gang in die Finsternis von Hadwiger,  Julia, Hoffmann,  Dierk O, Leppin,  Paul, Teschner,  Richard
„Ihre Straßen führten in die Irre, und das Unheil lauerte auf den Schwellen.“ So zeichnete der Prager deutsche Dichter Paul Leppin (1878–1945) einmal seine Heimatstadt, und genau so stellt er sie uns in seinem meisterhaften, erstmals 1914 aufgelegten Prager Gespensterroman Severins Gang in die Finsternis vor. Leppins Titelheld irrt durch ein dunkles Labyrinth der Laszivität, droht unrettbar zu versinken in eine Welt der Leidenschaften und Exzesse. Gibt es Rettung aus dem Morast?
Aktualisiert: 2021-05-17
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Das Schloß

Das Schloß von Hruska,  Karel, Kafka,  Franz
„Alles. was über dieses Buch gesagt werde kann, ist nur tastendes Nebenher. Man muß es selbst nachlesen, Zeile für Zeile, wie hier aus einem oft lieblichen Zusammensein von Ironie und Pietät die drohende Strenge des letzten Gerichts auftaucht. Mit diesem Buch nun wächst er vollends in die Nähe großer, zeitlos-prophetischer Kunst, eines Dante, eines Hölderlin. Was einer stammelnden Generation versagt blieb, woran sie sich ekstatisch verblutete: in diesen Fragmenten tritt es als künstlerische Vollendung in unsere Tage.“ Hans Sahl Hans Sahl, in: Das Tagebuch (Januar 1927) „… so entsteht dieselbe Atmosphäre des Grauens und der Qual, die im Prozeß (grauenhafter, spukhafter) zu spüren war. Fragt man mich aber, welches der beiden Werke ,schöner‘ ist, so muß ich bekennen: das Schloß. Denn in diesem Werk ist der große Erzähler Franz Kafka der Märchendichter, den seine kleineren früheren Werke ahnen ließen. Es gibt zauberhafte Seiten in diesem Märchen-Roman, seltsam humoristische Seiten, die ein Grauen und ein Lachen zugleich im Leser erwecken.“ Ludwig Winder, in: Bohemia (Januar 1927)
Aktualisiert: 2020-04-07
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Operation Literatur

Operation Literatur von Scheffler,  Sandy
Wie wird Schmerz in literarischen Texten erzählt? Geht aus seiner Narration eine Funktion hervor? Dieser Band will hierauf Antworten geben und folgt dafür den Spuren des Schmerzdiskurses auf einem literarischen Feld, das in dieser Form erstmals erschlossen wird. Zwar ist der ‚Prager Kreis‘ kein unbekannter Autorenbund, doch der Fokus auf die existentielle Grenzerfahrung des Schmerzes lässt eine spezifische Texterschließung zu, welche die Besonderheiten der freundschaftlichen Beziehungen mit kulturhistorischen Gegebenheiten kombiniert. Ein solches Verfahren macht deutlich, wie personale mit überpersonalen Schmerzstrukturen korrelieren. Literatur erweist sich damit als textueller Wissensspeicher mit ästhetischer Relevanz, wenn gar empirische Schmerzbefunde fiktional eingebunden werden. So kann der Schmerzdiskurs neben einer psychologischen, philosophischen oder religiösen Tendenz überdies medizinhistorische Problemstellungen transportieren, wie der populäre Betäubungs- und Neurastheniediskurs um 1900 zeigt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Dichtung der Prager Schule

Die Dichtung der Prager Schule von Adler,  H G, Adler,  Jeremy
Zum 100. Geburtstag von H. G. Adler am 2. Juli 2010 Im Februar 1947 verließ H. G. Adler die Tschechoslowakei, in der er sich nicht mehr heimisch fühlte, und wanderte nach England aus. Fast dreißig Jahre später kehrte er in einem Essay in seine verlorene Heimat zurück: das geistig-kulturelle Prag der Epoche bis 1938, in das er als junger Intellektueller und Dichter deutscher Muttersprache noch hineingewachsen war. Dieses Prag war untergegangen. Nach dem "Münchner Abkommen" und dem deutschen Einmarsch in Böhmen im März 1939 war das jahrhundertelange Zusammenleben von Tschechen, Deutschen und Juden unwiederbringlich zerstört worden. Mit dem Kriegsende im Mai 1945 kehrte noch kein Frieden ein, denn einer Versöhnung standen Schmerz und Haß entgegen: "Das Ende der Prager Schule ist also mit der Vertreibung der Deutsch als Muttersprache redenden Prager um 1945 nicht gleichzeitig, doch die Triebkraft für einen fortgesetzten Aufbau oder auch nur die Pflege einer Tradition war damit erschöpft; mit dem Verstreichen des 20. Jahrhunderts treten auch die letzten Vertreter der Prager deutschen Dichtung von der Weltbühne ab. In Prag selbst vollzieht sich die Katastrophe durch die Schläge von 1938/39 und 1945." In diesem Klima als deutscher Muttersprachler angefeindet, sah H. G. Adler keine Perspektiven für sich. Als Prager Jude, der die Konzentrationslager überlebt hatte, entschloß er sich jetzt zur Emigration, die für ihm 1939 nicht mehr möglich gewesen war. In seinem Gepäck waren auch Erinnerungen an das Erlittene, an die Verluste. In seinen großen Erzählwerken wie "Eine Reise" und "Panorama" findet er eine eigene Sprache für viele dieser traumatischen Erfahrungen; in seinen wissenschaftlichen Büchern liefert er richtungsweisende Analysen des nationalsozialistischen Systems und der Shoah. Im Zusammenhang seiner persönlichen Gedächtniskultur kann durchaus auch sein Essay "Die Dichtung der Prager Schule" von 1976 gesehen werden. Er ist weit mehr als eine fundierte literaturwissenschaftliche Abhandlung von zeitloser Aktualität. So bewahrt H. G. Adler eine untergegangene Welt von gestern vor dem Vergessen und erinnert an diejenigen jungen Autoren, die - wie Peter Kien, Georg Kafka und Hans Werner Kolben - in den Konzentrationslagern oder - wie sein Dichterfreund Helmut Speismayr - im Krieg umkamen. Gerade dieser persönliche Zugang macht den besonderen wert dieser Einführung in eine faszinierende literarische Szene aus, in die H. G. Adler als junger Dichter zusammen mit heute bekannten Weggefährten wie Franz B. Steiner oder dem älteren Hermann Grab hineinwuchs. Seine Ausführungen zum "Prager Deutsch", zu Franz Kafka und Rilke, Egon Erwin Kisch und dem tschechischen Schöpfer des "Schvejk": Jaroslav Haschek, zu Grete Fischer und Franz Wurm sind noch heute erhellend. Sie liefern Hinweise und Ergänzungen, die sonst nirgendwo zu lesen sind. Werkproben - darunter fast unbekannte Lyrik - veranschaulichen die Ausführungen und targen zu einem lebendigen Portrait einer Stadt und ihrer deutschsprachigen Dichtung bei. H. G. Adlers Studie - die hier zum ersten mal in Deutschland als selbständige Studie erscheint - ist eine wesentliche Stimme zur deutschsprachigen Literatur Prags im 20. jahrhundert. Sie ist das Bindeglied zwischen ganz unterschiedlichen Annäherungen an die Thematik wie Max Brods "Der Prager Kreis" (1966), Josef Mühlbergers "Deutsche Literatur in Böhmen 1900-1939" und Jürgen Serkes "Böhmische Dörfer" (1987). "Wohl gab es in der Geschichte der neueren deutschen Literatur Städte als Zentren von besonderer Bedeutung. Man darf an die Anziehungskraft Berlins vor und nach dem Ersten Weltkrieg erinnern. Für dei Nachwelt noch wichtiger erscheint, was sich vom Ausgang des 19. Jahrhunderts an als Wiener Schule entfaltet hat [.]. Eine so eigenartige Erscheinung wie die Prager Schule hat es aber trotzdem nie gegeben." H. G. Adler
Aktualisiert: 2018-07-12
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Josef Mühlberger

Josef Mühlberger von Kroll,  Frank L
Der 100. Geburtstag Josef Mühlbergers am 3. April 2003 bot Anlaß, das Schaffen dieses heute weitgehend vergessenen deutsch-böhmischen Schriftstellers und Mitglieds des "Prager Kreises" erneut zugänglich zu machen. Die zweibändige Werkauswahl strebt nach einem repräsentativen Querschnitt durch das umfangreiche Gesamtoeuvre des Autors, das sämtliche literarischen Gattungen umfasst.
Aktualisiert: 2008-11-11
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Es kafkat und brodelt und werfelt und kischt

Es kafkat und brodelt und werfelt und kischt von Buxbaum,  Elisabeth
Eines der bekannten Künstler- und Literatencafés der Stadt Prag war von 1910 bis 1930 das Café Arco. Dort verkehrten die vier Protagonisten: Franz Kafka, Max Brod, Franz Werfel und Egon Erwin Kisch - die „Arconauten“, wie Karl Kraus sie nannte. Literarisch schöpften sie zumindest aus vier ethnischen Quellen: dem Deutschtum, dem sie kulturell und sprachlich angehörten, dem Tschechentum, das sie umgab, dem Judentum und dem Österreichertum, darin sie geboren und erzogen worden waren. In völlig verschiedenen literarischen Domänen zu Hause und Individualisten, die sie waren, gehörten sie zum legendären „Prager Kreis“. Diese vier Literaten verband über Flucht und Exil hinaus eine lebenslange Freundschaft, die Elisabeth Buxbaum in dieser Textmontage anhand der Lebenszeugnisse (Briefe, Tagebucheintragungen, Interviews) nachzeichnet.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Max Brods Frauenbilder

Max Brods Frauenbilder von Mirecka,  Agata
Ein Blick auf die Forschungslage zeigt, dass Max Brod zur Gruppe von relativ unbekannten Schriftstellern gehört. Die Gründe dafür liegen in seinem Schattendasein neben Franz Kafka. Der Nachlass Max Brods befindet sich verstreut in verschiedenen Archiven, vor allem in Israel, Deutschland und Österreich. Sekundärliteratur, die aber vorrangig die Frauenfiguren und das Weibliche bei Max Brod darstellt, gibt es kaum. Diese Monographie setzt sich die Interpretation der Frauengestalten zum Ziel, wobei sie sich auf einige ausgewählte Romane und Erzählungen bezieht. Des Weiteren wird versucht, Brods Konzeption der Weiblichkeit ähnlichen Entwürfen anderer Prager deutschen Autoren wie Franz Kafka, Franz Werfel, Oskar Baum und Ludwig Winder gegenüberzustellen. Die Autorin präsentiert die Brodsche Sichtweise hinsichtlich des Weiblichen in der gesellschaftlich stürmischen Zeit von den Anfängen des 20. Jahrhunderts bis zum Tode des Autors.
Aktualisiert: 2023-04-07
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„Die ganze Welt schaut zu, wie sie uns um Gott betrügen“

„Die ganze Welt schaut zu, wie sie uns um Gott betrügen“ von Preunkert-Skálová,  Petra
Die tschechische katholische Untergrundkirche – samt dem Phänomen der Frauenweihe – ist kein einfacher Präzedenzfall für den Sieg der Demokratisierungstendenzen in der Kirche. Wohl aber ist sie ein inspirierendes Zeugnis der Freisetzung von theologischen und pastoralen Kräften, die einen noch nie dagewesenen Transformationsprozess in der tschechischen Ortskirche angestoßen haben. Petra Preunkert-Skálová legt diese Zusammenhänge offen und analysiert aus systematisch-theologischer Sicht die erfolgreiche Pastoral der tschechischen Untergrundkirche während der kommunistischen Verfolgung 1945 bis 1989. So kann die Studie die Wandelbarkeit des Katholizismus neu entdecken, kritisch differenzieren und dabei zeigen, inwieweit die Transformationsprozesse in der tschechischen Kirche Modell sein können für gelebte Pluralität des Katholischen heute.
Aktualisiert: 2018-03-07
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Max Brod im „Kampf um das Judentum“

Max Brod im „Kampf um das Judentum“ von Bärsch,  Claus E, Bärsch,  Claus-Ekkehard
Max Brod, Haupt des „Prager Kreises“, Retter des literarischen Nachlasses Kafkas und Förderer zahlreicher anderer Dichter, wandelte sich unter dem Einfluss Martin Bubers vom Schopenhauerianer und Expressionisten zum zionistischen Monotheisten.Die vorliegende Studie bietet neben einem Überblick über Leben und Werk eine Auseinandersetzung mit dem Problem der jüdischen Identität aus der Subjektivität Brods. Weiters wird die Originalität Brods in den nach „Auschwitz“ entstandenen religionsphilosophischen Schriften, in welchen er eine Ethik der „Durchbrechung der Kausalstrukturen der Natur“ und die Lehre vom „Leiden Gottes“ entwickelt, gewürdigt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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