Zeitgefühle – Wie die DDR ihre Zukunft besang

Zeitgefühle – Wie die DDR ihre Zukunft besang von Brauer,  Juliane
»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Handbuch Politische Ökologie

Handbuch Politische Ökologie von Gottschlich,  Daniela, Hackfort,  Sarah, Schmitt,  Tobias, Winterfeld,  Uta von
Globale Krisen wie der Klimawandel und die Corona-Pandemie machen die Politische Ökologie zu einem unverzichtbaren Forschungsfeld der Zukunft. Die Beiträger*innen des ersten deutschsprachigen Handbuchs zum Thema stellen die hierfür relevanten Theorien vor und zeigen anhand konkreter Konflikte und Kämpfe die Aktualität und den Mehrwert einer politisch-ökologischen Herangehensweise auf. Sie erläutern die zentralen Begriffe, die für Analyse, Kritik und Transformation von gesellschaftlichen Naturverhältnissen wichtig sind, und stellen für die Politische Ökologie fruchtbare Methoden und Arbeitsweisen vor. Ein übersichtliches Nachschlagewerk für unübersichtliche Verhältnisse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse

Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse von Thomas,  Tanja, Wischermann,  Ulla
Welches Potenzial hat feministische Wissensproduktion für die kritische Medienforschung? In gegenwärtigen Medienkulturen sind die gesellschaftlich stets umkämpften Prozesse der Herstellung, Legitimierung, aber auch Transformation von Macht- und Herrschaftsverhältnissen unübersehbar mit medialen Repräsentationen, Technologien und Praktiken des Medienhandelns verwoben. Der Band stellt wegweisende Beiträge feministischer Theoriebildung (u.a. von Adrienne Rich, bell hooks, Donna Haraway und Judith Butler) vor, die von ausgewiesenen Autor_innen in ihrer Bedeutung für eine gesellschaftstheoretisch fundierte Medienforschung gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitgefühle – Wie die DDR ihre Zukunft besang

Zeitgefühle – Wie die DDR ihre Zukunft besang von Brauer,  Juliane
»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Applaus der Robbe

Applaus der Robbe von Reinert,  Wiebke
Der Zoo ist vor allem als Bildungs- und Erholungsinstitution geläufig - als urbaner Vergnügungsort innerhalb globaler Netzwerke ist er bisher nicht betrachtet worden. Wiebke Reinert untersucht in ihrer Studie am Beispiel von Seelöwen und deren Tierpfleger:innen das besondere Verhältnis von Arbeit und Vergnügen im Zoo: auf der einen Seite die praktische ›Arbeit am Tier‹, die ebenso Fürsorge wie gewaltsame Kontrolle bedeutete, auf der anderen Seite das populäre Vergnügen, die editorische Arbeit, die Zootiere zu Unterhaltungstieren in Gehegen machte. Die Betrachtung der konkreten Tier-Mensch-Verhältnisse eröffnet somit eine ›andere‹ Geschichte des modernen Zoos.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transnationale Literaturen und Literaturtransfer im 20. und 21. Jahrhundert

Transnationale Literaturen und Literaturtransfer im 20. und 21. Jahrhundert von Anastasio,  Matteo, Brink,  Margot, Dauth,  Lisa, Erickson,  Andrew, Leitloff,  Isabelle, Rhein,  Jan
In einer globalisierten Welt, am Ende der nationalen grand récits bewegen sich Literaturen in ästhetischen Räumen, vielfach angesiedelt zwischen Sprachen und Kulturen. Wie tragen Konzepte wie Transnationalität, Literaturen der Welt, Kreolisierung und diachrone Interkulturalität dazu bei, Literaturen der Gegenwart zu verstehen? Inwiefern eröffnen postkoloniale Perspektiven eine Zukunft jenseits von literarischen Nationalismen und kulturellen Hegemonien? Die Beiträger*innen des mehrsprachigen Bandes untersuchen diese Fragen vor dem Hintergrund transnationaler und -kultureller künstlerischer Ausdrucksformen und Rezeptionsprozesse und gewinnen so ein Bild der Aporien, Grenzen und Freiheiten transnationaler Literaturen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Epistemische Gewalt

Epistemische Gewalt von Brunner,  Claudia
Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt sie doch als Gegenteil von oder als Gegenmittel zu Gewalt. Mit dem Begriff der »epistemischen Gewalt« rückt Claudia Brunner den konstitutiven Zusammenhang von Wissen, Herrschaft und Gewalt in der kolonialen Moderne, unserer Gegenwart, in den Fokus. Ausgehend von feministischer, post- und dekolonialer Theorie entwickelt sie in Auseinandersetzung mit struktureller, kultureller, symbolischer und normativer Gewalt ein transdisziplinäres Konzept epistemischer Gewalt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Cyborg werden

Cyborg werden von Fink,  Dagmar
Cyborgs waren ursprünglich ein Produkt technomilitärischer Imagination mit dem Ziel, die Beschränkungen des menschlichen Körpers zu überwinden. Als kybernetischer Organismus sind Cyborgs tatsächlich weder Mensch noch Maschine - und doch beides zugleich. Gerade dies macht sie für queer_feministische Spekulationen attraktiv, die Dualismen als Fundament von Herrschaftslogiken kritisieren. Dagmar Fink fragt danach, wie Cyborgs Dualismen zur Implosion bringen, wie sich mit Cyborgs Vorstellungen von Differenz jenseits von Dualismen entwickeln lassen und wie queer_feministische Geschichten in Theorien und Science Fictions unsere Möglichkeitshorizonte erweitern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Macht:Denken

Macht:Denken von Bornmüller,  Falk, Felgenhauer,  Katrin
Das Verhältnis von klassischen und modernen Theorien der Macht wird gemeinhin kontradiktorisch gedacht: entweder aus dem Glauben, beide Theorien würden sich systematisch ausschließen, oder basierend auf der Annahme, die modernen Machttheorien à la Michel Foucault hätten die klassischen à la Thomas Hobbes abgelöst. Das Phänomen der Macht aus einem wechselseitigen Verhältnis beider Ansätze zueinander zu begreifen, ist bisher ein Desiderat in der Forschung. Der Band wirft einen neuen Blick auf die Macht, indem er Beiträge zur Vermittlung beider Ansätze versammelt. Nicht nur wissenschaftliche, sondern auch künstlerische Beiträge machen das Phänomen aus einer ganzheitlicheren Perspektive heraus zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rückzug als Widerstand

Rückzug als Widerstand von Wallmeier,  Philip
Angesichts globaler Krisendiagnosen setzen einige Aktivist*innen nicht primär auf Reformen innerhalb der bestehenden Verhältnisse - sie träumen von einer komplett anderen Ordnung. Oftmals ziehen sie sich deswegen aus bestehenden Institutionen und dem Alltag der Mehrheitsgesellschaft zurück. Anstelle von Eskapismus kann es sich bei ihrem Rückzug aber auch um radikalen Widerstand handeln. Philip Wallmeier stellt ein Netzwerk an Aktivist*innen in den Mittelpunkt seiner empirischen Studie, die zwischen den frühen 1970er Jahren und der Jahrtausendwende in den USA in »Kommunen«, »intentionale Gemeinschaften« und »Ökodörfer« zogen. Die Analyse zeichnet die historischen Veränderungen nach und beschreibt anschaulich, welche Widersprüche sich in der Praxis für die Aktivist*innen bei dem Versuch ergaben, alternative Lebensformen zu entwickeln, um so die Verhältnisse grundlegend zu transformieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schrift und Herrschaft

Schrift und Herrschaft von Freitag,  Klaus, Haude,  Rüdiger, Soldwisch,  Ines
Ist Schrift immer nur als Herrschaftsinstrument zu betrachten, so wie es Schriftwissenschaft, Ethnologie und Universalgeschichte behaupten? Vom antiken Scherbengericht bis zur Samisdat-Presse konnte Schrift auch der Bestreitung oder Einhegung der Herrschaft dienen. Während Herrschenden-Apotheosen Maßstäbe setzen, an denen real Herrschende scheitern können, zeigen uns Chroniken, wie umkämpft jede Macht ist. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass es bei der Instrumentalisierung von Schrift auf die Trägergruppen der Schriftlichkeit, auf Genres und die kulturelle Einbettung ankommt. Anhand von Beispielen, die von der Antike bis in die Zeitgeschichte reichen, beleuchten sie das prekäre Verhältnis zwischen Literalität und Macht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Epistemische Gewalt

Epistemische Gewalt von Brunner,  Claudia
Gewalt ist nicht nur Ereignis, sondern auch Prozess und Verhältnis. Sie zerstört Ordnung nicht nur, sondern begründet sie auch und hält sie aufrecht. Der Dimension des Wissens wird in den meisten Gewaltdebatten nur wenig Bedeutung beigemessen, gilt sie doch als Gegenteil von oder als Gegenmittel zu Gewalt. Mit dem Begriff der »epistemischen Gewalt« rückt Claudia Brunner den konstitutiven Zusammenhang von Wissen, Herrschaft und Gewalt in der kolonialen Moderne, unserer Gegenwart, in den Fokus. Ausgehend von feministischer, post- und dekolonialer Theorie entwickelt sie in Auseinandersetzung mit struktureller, kultureller, symbolischer und normativer Gewalt ein transdisziplinäres Konzept epistemischer Gewalt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das integrative Empire

Das integrative Empire von Feichtinger,  Johannes, Uhl,  Heidemarie
In der Habsburgforschung bewirkte der Imperial Turn eine Trendwende - einen Perspektivwechsel weg vom zerstörerischen Nationalitätenkampf hin zum integrativen Empire. Die Beiträger*innen erkunden integrative Strategien und Handlungsformen, ohne dabei Ambivalenzen und Konflikte auszublenden. Sie zeigen, wie Vielfalt und Differenz in Wissensproduktion und kulturellen Praktiken verarbeitet werden und welche Resonanz sie in der Gedächtniskultur gefunden haben. Damit beleuchten sie aktuelle Herausforderungen aus historischer Perspektive und bieten Orientierung für die heterogenen Gegenwartsgesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schaufenster der Nation

Schaufenster der Nation von Hennings,  Werner, Horst,  Uwe, Kramer,  Jürgen
Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das integrative Empire

Das integrative Empire von Feichtinger,  Johannes, Uhl,  Heidemarie
In der Habsburgforschung bewirkte der Imperial Turn eine Trendwende - einen Perspektivwechsel weg vom zerstörerischen Nationalitätenkampf hin zum integrativen Empire. Die Beiträger*innen erkunden integrative Strategien und Handlungsformen, ohne dabei Ambivalenzen und Konflikte auszublenden. Sie zeigen, wie Vielfalt und Differenz in Wissensproduktion und kulturellen Praktiken verarbeitet werden und welche Resonanz sie in der Gedächtniskultur gefunden haben. Damit beleuchten sie aktuelle Herausforderungen aus historischer Perspektive und bieten Orientierung für die heterogenen Gegenwartsgesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transnationale Literaturen und Literaturtransfer im 20. und 21. Jahrhundert

Transnationale Literaturen und Literaturtransfer im 20. und 21. Jahrhundert von Anastasio,  Matteo, Brink,  Margot, Dauth,  Lisa, Erickson,  Andrew, Leitloff,  Isabelle, Rhein,  Jan
In einer globalisierten Welt, am Ende der nationalen grand récits bewegen sich Literaturen in ästhetischen Räumen, vielfach angesiedelt zwischen Sprachen und Kulturen. Wie tragen Konzepte wie Transnationalität, Literaturen der Welt, Kreolisierung und diachrone Interkulturalität dazu bei, Literaturen der Gegenwart zu verstehen? Inwiefern eröffnen postkoloniale Perspektiven eine Zukunft jenseits von literarischen Nationalismen und kulturellen Hegemonien? Die Beiträger*innen des mehrsprachigen Bandes untersuchen diese Fragen vor dem Hintergrund transnationaler und -kultureller künstlerischer Ausdrucksformen und Rezeptionsprozesse und gewinnen so ein Bild der Aporien, Grenzen und Freiheiten transnationaler Literaturen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Klientelisierte Staatlichkeit in Konfliktregionen

Klientelisierte Staatlichkeit in Konfliktregionen von Naucke,  Philipp
Die Peacebuilding-Forschung und -Praxis sieht in der »Abwesenheit des Staates« gemeinhin eine zentrale Ursache für die Gewalt in Konfliktregionen - nicht nur in Kolumbien. Dass diese Annahme mindestens fraglich ist, zeigt Philipp Naucke in seiner historisch sensiblen Analyse der Formation staatlicher Strukturen und der Handlungsmöglichkeiten der kleinbäuerlichen Friedensgemeinde San José de Apartadó in der Konfliktregion Urabá. Seine detaillierte und einfühlsame Ethnographie paradoxer Begegnungen zwischen staatlichen Institutionen und Gemeindemitgliedern macht die Verantwortung eines »klientelisierten Staates« in der sozio-kulturellen Produktion des Gewaltkonfliktes sichtbar - und liefert besonders für den aktuellen Friedensprozess äußerst relevante Einsichten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diskriminierungen

Diskriminierungen von Kimmich,  Dorothee, Schahadat,  Schamma
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Diese Ausgabe untersucht das soziale Phänomen der Diskriminierung. Was bedeutet Diskriminierung? Worauf basiert sie? Wie werden diskriminierende Merkmale identifiziert? Die Untersuchungen verbinden verschiedene Perspektiven, solche aus der Literatur- und Kulturwissenschaft, der Psychologie, der Medizin und der Sportwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schaufenster der Nation

Schaufenster der Nation von Hennings,  Werner, Horst,  Uwe, Kramer,  Jürgen
Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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