Romane auf der Bühne

Romane auf der Bühne von Lipinski,  Dr. Birte
Im Gegenwartstheater werden immer mehr Romane auf die Bühne gebracht. Doch was passiert beim Dramatisieren eines Romans für die Bühne? In welchem Verhältnis steht der Ausgangstext zum daraus entstehenden Theaterstück? Un terscheiden sich Romandramatisierungen von anderen Stücken der Gegenwartsdramatik, und wie kommt es zu der wachsenden Zahl solcher Adaptionen seit den 1990er Jahren? Diese Studie ordnet das Phänomen in die gegenwärtige Theaterlandschaft und Dramenproduktion zwischen Literaturtheater und Postdramatik ein. Sie unternimmt in fundierten Analysen eine ausführliche Gegenüberstellung von Romanen und ihren Bühnenfassungen, die in einem Beschreibungsmodell für weitere Untersuchungen von Dramatisierungen mündet. Somit leistet das vorliegende Buch einen wichtigen Beitrag zur Gattungstheorie, zu einer transgenerischen Erzähltheorie und zu einer historisch fundierten Intertextualitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Change the Pattern!

Change the Pattern! von Schmidt-Rahmer,  Hermann
Ein praktisches Handbuch zeitgenössischer Darstellungstechniken für Schauspielende Der Schauspiellehrer und Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer stellt die traditionelle Schauspielausbildung infrage und betrachtet Schauspiel als eine eigenständige Kunst, bei der es gilt, nicht bei den Inhalten, sondern bei den Formen und konkreten Werkzeugen anzusetzen. Change the pattern! meint die Aufforderung, Muster im Spiel zu erkennen, sie zu variieren und in etwas Neues zu verwandeln. Wie diese Technik funktioniert, welche Türen in unbekannte Räume führen und mit welchen Schlüsseln man sie öffnen kann, beantwortet das Buch. In einem praktischen Übungsteil werden die Parameter der Schauspielkunst – Raum, Rhythmus, Haltung, Figur, Bewegung etc. – vorgestellt. »Die Schauspielpraxis hat sich in zahllose Spielweisen und Ästhetiken aufgesplittert. Heute gehören Elemente des rein Performativen so selbstverständlich zum Formenkanon wie der bewusste Angriff auf die Spiele der Repräsentation, des Nicht-Perfekten oder die Durchmischung von professionellen Ensembles mit Dilettanten. Es gibt die eine Spielweise nicht mehr.« Hermann Schmidt-Rahmer
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Change the Pattern!

Change the Pattern! von Schmidt-Rahmer,  Hermann
Ein praktisches Handbuch zeitgenössischer Darstellungstechniken für Schauspielende Der Schauspiellehrer und Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer stellt die traditionelle Schauspielausbildung infrage und betrachtet Schauspiel als eine eigenständige Kunst, bei der es gilt, nicht bei den Inhalten, sondern bei den Formen und konkreten Werkzeugen anzusetzen. Change the pattern! meint die Aufforderung, Muster im Spiel zu erkennen, sie zu variieren und in etwas Neues zu verwandeln. Wie diese Technik funktioniert, welche Türen in unbekannte Räume führen und mit welchen Schlüsseln man sie öffnen kann, beantwortet das Buch. In einem praktischen Übungsteil werden die Parameter der Schauspielkunst – Raum, Rhythmus, Haltung, Figur, Bewegung etc. – vorgestellt. »Die Schauspielpraxis hat sich in zahllose Spielweisen und Ästhetiken aufgesplittert. Heute gehören Elemente des rein Performativen so selbstverständlich zum Formenkanon wie der bewusste Angriff auf die Spiele der Repräsentation, des Nicht-Perfekten oder die Durchmischung von professionellen Ensembles mit Dilettanten. Es gibt die eine Spielweise nicht mehr.« Hermann Schmidt-Rahmer
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *

Change the Pattern!

Change the Pattern! von Schmidt-Rahmer,  Hermann
Ein praktisches Handbuch zeitgenössischer Darstellungstechniken für Schauspielende Der Schauspiellehrer und Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer stellt die traditionelle Schauspielausbildung infrage und betrachtet Schauspiel als eine eigenständige Kunst, bei der es gilt, nicht bei den Inhalten, sondern bei den Formen und konkreten Werkzeugen anzusetzen. Change the pattern! meint die Aufforderung, Muster im Spiel zu erkennen, sie zu variieren und in etwas Neues zu verwandeln. Wie diese Technik funktioniert, welche Türen in unbekannte Räume führen und mit welchen Schlüsseln man sie öffnen kann, beantwortet das Buch. In einem praktischen Übungsteil werden die Parameter der Schauspielkunst – Raum, Rhythmus, Haltung, Figur, Bewegung etc. – vorgestellt. »Die Schauspielpraxis hat sich in zahllose Spielweisen und Ästhetiken aufgesplittert. Heute gehören Elemente des rein Performativen so selbstverständlich zum Formenkanon wie der bewusste Angriff auf die Spiele der Repräsentation, des Nicht-Perfekten oder die Durchmischung von professionellen Ensembles mit Dilettanten. Es gibt die eine Spielweise nicht mehr.« Hermann Schmidt-Rahmer
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *

Nach der Postdramatik

Nach der Postdramatik von Hansen,  Simon
Seit Hans-Thies Lehmanns einflussreicher Studie »Postdramatisches Theater« (1999) haben sich Theater und Dramatik verändert: Autoren wie Roland Schimmelpfennig oder Wolfram Lotz transformieren nicht nur das Schema der Postdramatik, sondern radikalisieren auch die Episierungstechniken von Bertolt Brecht. Diese innovative Form der Dramatik stellt Simon Hansen erstmals als narrativierendes Text-Theater vor und erfasst sie systematisch in umfangreichen Einzelanalysen. Mit Seitenblicken auf vergleichbare Autor*innen (u.a. Sibylle Berg und Dea Loher), auf die bildende Kunst und poetologisch-philosophische Grundsatzdiskussionen liefert er eine Antwort auf die Frage, warum die Postmoderne inzwischen als überwunden gelten muss.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Performing Stories

Performing Stories von Tecklenburg,  Nina
Spuren lesen, Dinge sammeln, Erinnerungen kartografieren, um die Wette autobiografieren: In den performativen Künsten lassen sich eine Reihe neuer, nicht-literarischer Erzählpraktiken beobachten, die sich weder unter einer dramatischen noch einer postdramatischen Perspektive subsumieren lassen. Vor dem Hintergrund innovativer theatraler Erzählformen entwickelt Nina Tecklenburg einen alternativen Zugang zum Narrativen: Im Zentrum steht das Erzählen als sinnliche, kulturelle Praxis und als partizipatorischer, soziale Beziehungen stiftender Prozess. Das Buch liefert einen grundlegenden Beitrag zur Aufführungstheorie und zur interdisziplinären Erzählforschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Performing Stories

Performing Stories von Tecklenburg,  Nina
Spuren lesen, Dinge sammeln, Erinnerungen kartografieren, um die Wette autobiografieren: In den performativen Künsten lassen sich eine Reihe neuer, nicht-literarischer Erzählpraktiken beobachten, die sich weder unter einer dramatischen noch einer postdramatischen Perspektive subsumieren lassen. Vor dem Hintergrund innovativer theatraler Erzählformen entwickelt Nina Tecklenburg einen alternativen Zugang zum Narrativen: Im Zentrum steht das Erzählen als sinnliche, kulturelle Praxis und als partizipatorischer, soziale Beziehungen stiftender Prozess. Das Buch liefert einen grundlegenden Beitrag zur Aufführungstheorie und zur interdisziplinären Erzählforschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Nach der Postdramatik

Nach der Postdramatik von Hansen,  Simon
Seit Hans-Thies Lehmanns einflussreicher Studie »Postdramatisches Theater« (1999) haben sich Theater und Dramatik verändert: Autoren wie Roland Schimmelpfennig oder Wolfram Lotz transformieren nicht nur das Schema der Postdramatik, sondern radikalisieren auch die Episierungstechniken von Bertolt Brecht. Diese innovative Form der Dramatik stellt Simon Hansen erstmals als narrativierendes Text-Theater vor und erfasst sie systematisch in umfangreichen Einzelanalysen. Mit Seitenblicken auf vergleichbare Autor*innen (u.a. Sibylle Berg und Dea Loher), auf die bildende Kunst und poetologisch-philosophische Grundsatzdiskussionen liefert er eine Antwort auf die Frage, warum die Postmoderne inzwischen als überwunden gelten muss.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Claudia Bosse

Claudia Bosse von Baum,  Fanti, Bosse,  Claudia, Tiedemann,  Kathrin
»Kein Theater. Alles möglich.« Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie den politischen Stoffen (Jelinek, Müller, Brecht, Aischylos, Racine, Shakespeare) den zugehörigen Theatergrund buchstäblich entzieht oder in hybriden Materialkonstellationen dem Publikum einen Raum des Nicht-Verstehens eröffnet, Claudia Bosse und das theatercombinat agieren dort, wo das Theater zur Disposition steht: in einem Feld zwischen Sprache, Raum, Chor und Körper, Choreografie, Installation, Performance und Ritual. Mit einem einführenden Essay von Fanti Baum und Kathrin Tiedemann, einem Gespräch von Felicitas Thun-Hohenstein mit Claudia Bosse, Texten der Künstlerin, einem Werkverzeichnis und zahlreichen farbigen Abbildungen. »Ich glaube, wenn man Kunst macht, muss man eine Art von Wahnsinn, eine Entschlossenheit haben, mit einer Fragestellung eine bestimmte Zeit zu verbringen, und auch in der Lage sein, die Konsequenzen dieser Fragestellung auszuhalten. Denn die dringt in einen ein, verschiebt die Perspektive auf die Welt und sensibilisiert für Dinge, die in der Art vielleicht sonst nicht so aufgefallen wären.« Claudia Bosse Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW. Herausgegeben von Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *

Theater HORA – Je langsamer, desto schneller

Theater HORA – Je langsamer, desto schneller von Bugiel,  Marcel
»Speerspitze der Postdramatik!« Kulturnews Das Zürcher Theater HORA, gegründet 1993 von dem Theaterpädagogen Michael Elber, aktuell geleitet von Curdin Casutt, Yanna Rüger, Stephan Stock, Amadea Schütz und Oliver Roth, arbeitet in den Bereichen Theater, Tanz, Performance, Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Künstler:innen und Kollektiven aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer wieder die Regeln, nach denen die Gesellschaft, aber auch die Darstellenden Künste aktuell funktionieren. Mit einem einführenden Essay von Marcel Bugiel, einem von den HORA-Schauspieler:innen selbst gestalteten Buch-im-Buch, Antworten von aktuellen HORA-Mitarbeiter:innen auf häufig gestellte Fragen, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis. »HORA ist die beste, berühmteste und erfindungsreichste Theatertruppe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.« Süddeutsche Zeitung »Seit es mit Jérôme Bels Disabled Theater zum Theatertreffen 2013 eingeladen wurde, gilt das Zürcher Theater HORA nicht mehr als Inklusionstheater, sondern als Speerspitze der Postdramatik.« Kulturnews
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Romane auf der Bühne

Romane auf der Bühne von Lipinski,  Dr. Birte
Im Gegenwartstheater werden immer mehr Romane auf die Bühne gebracht. Doch was passiert beim Dramatisieren eines Romans für die Bühne? In welchem Verhältnis steht der Ausgangstext zum daraus entstehenden Theaterstück? Un terscheiden sich Romandramatisierungen von anderen Stücken der Gegenwartsdramatik, und wie kommt es zu der wachsenden Zahl solcher Adaptionen seit den 1990er Jahren? Diese Studie ordnet das Phänomen in die gegenwärtige Theaterlandschaft und Dramenproduktion zwischen Literaturtheater und Postdramatik ein. Sie unternimmt in fundierten Analysen eine ausführliche Gegenüberstellung von Romanen und ihren Bühnenfassungen, die in einem Beschreibungsmodell für weitere Untersuchungen von Dramatisierungen mündet. Somit leistet das vorliegende Buch einen wichtigen Beitrag zur Gattungstheorie, zu einer transgenerischen Erzähltheorie und zu einer historisch fundierten Intertextualitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *

Theater HORA – Je langsamer, desto schneller

Theater HORA – Je langsamer, desto schneller von Bugiel,  Marcel
»Speerspitze der Postdramatik!« Kulturnews Das Zürcher Theater HORA, gegründet 1993 von dem Theaterpädagogen Michael Elber, aktuell geleitet von Curdin Casutt, Yanna Rüger, Stephan Stock, Amadea Schütz und Oliver Roth, arbeitet in den Bereichen Theater, Tanz, Performance, Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Künstler:innen und Kollektiven aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer wieder die Regeln, nach denen die Gesellschaft, aber auch die Darstellenden Künste aktuell funktionieren. Mit einem einführenden Essay von Marcel Bugiel, einem von den HORA-Schauspieler:innen selbst gestalteten Buch-im-Buch, Antworten von aktuellen HORA-Mitarbeiter:innen auf häufig gestellte Fragen, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis. »HORA ist die beste, berühmteste und erfindungsreichste Theatertruppe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.« Süddeutsche Zeitung »Seit es mit Jérôme Bels Disabled Theater zum Theatertreffen 2013 eingeladen wurde, gilt das Zürcher Theater HORA nicht mehr als Inklusionstheater, sondern als Speerspitze der Postdramatik.« Kulturnews
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Performing Stories

Performing Stories von Tecklenburg,  Nina
Spuren lesen, Dinge sammeln, Erinnerungen kartografieren, um die Wette autobiografieren: In den performativen Künsten lassen sich eine Reihe neuer, nicht-literarischer Erzählpraktiken beobachten, die sich weder unter einer dramatischen noch einer postdramatischen Perspektive subsumieren lassen. Vor dem Hintergrund innovativer theatraler Erzählformen entwickelt Nina Tecklenburg einen alternativen Zugang zum Narrativen: Im Zentrum steht das Erzählen als sinnliche, kulturelle Praxis und als partizipatorischer, soziale Beziehungen stiftender Prozess. Das Buch liefert einen grundlegenden Beitrag zur Aufführungstheorie und zur interdisziplinären Erzählforschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Nach der Postdramatik

Nach der Postdramatik von Hansen,  Simon
Seit Hans-Thies Lehmanns einflussreicher Studie »Postdramatisches Theater« (1999) haben sich Theater und Dramatik verändert: Autoren wie Roland Schimmelpfennig oder Wolfram Lotz transformieren nicht nur das Schema der Postdramatik, sondern radikalisieren auch die Episierungstechniken von Bertolt Brecht. Diese innovative Form der Dramatik stellt Simon Hansen erstmals als narrativierendes Text-Theater vor und erfasst sie systematisch in umfangreichen Einzelanalysen. Mit Seitenblicken auf vergleichbare Autor*innen (u.a. Sibylle Berg und Dea Loher), auf die bildende Kunst und poetologisch-philosophische Grundsatzdiskussionen liefert er eine Antwort auf die Frage, warum die Postmoderne inzwischen als überwunden gelten muss.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Nach der Postdramatik

Nach der Postdramatik von Hansen,  Simon
Seit Hans-Thies Lehmanns einflussreicher Studie »Postdramatisches Theater« (1999) haben sich Theater und Dramatik verändert: Autoren wie Roland Schimmelpfennig oder Wolfram Lotz transformieren nicht nur das Schema der Postdramatik, sondern radikalisieren auch die Episierungstechniken von Bertolt Brecht. Diese innovative Form der Dramatik stellt Simon Hansen erstmals als narrativierendes Text-Theater vor und erfasst sie systematisch in umfangreichen Einzelanalysen. Mit Seitenblicken auf vergleichbare Autor*innen (u.a. Sibylle Berg und Dea Loher), auf die bildende Kunst und poetologisch-philosophische Grundsatzdiskussionen liefert er eine Antwort auf die Frage, warum die Postmoderne inzwischen als überwunden gelten muss.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Performing Stories

Performing Stories von Tecklenburg,  Nina
Spuren lesen, Dinge sammeln, Erinnerungen kartografieren, um die Wette autobiografieren: In den performativen Künsten lassen sich eine Reihe neuer, nicht-literarischer Erzählpraktiken beobachten, die sich weder unter einer dramatischen noch einer postdramatischen Perspektive subsumieren lassen. Vor dem Hintergrund innovativer theatraler Erzählformen entwickelt Nina Tecklenburg einen alternativen Zugang zum Narrativen: Im Zentrum steht das Erzählen als sinnliche, kulturelle Praxis und als partizipatorischer, soziale Beziehungen stiftender Prozess. Das Buch liefert einen grundlegenden Beitrag zur Aufführungstheorie und zur interdisziplinären Erzählforschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Theater HORA – Je langsamer, desto schneller

Theater HORA – Je langsamer, desto schneller von Bugiel,  Marcel
»Speerspitze der Postdramatik!« Kulturnews Das Zürcher Theater HORA, gegründet 1993 von dem Theaterpädagogen Michael Elber, aktuell geleitet von Curdin Casutt, Yanna Rüger, Stephan Stock, Amadea Schütz und Oliver Roth, arbeitet in den Bereichen Theater, Tanz, Performance, Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen wichtigen Künstler:innen und Kollektiven aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer wieder die Regeln, nach denen die Gesellschaft, aber auch die Darstellenden Künste aktuell funktionieren. Mit einem einführenden Essay von Marcel Bugiel, einem von den HORA-Schauspieler:innen selbst gestalteten Buch-im-Buch, Antworten von aktuellen HORA-Mitarbeiter:innen auf häufig gestellte Fragen, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis. »HORA ist die beste, berühmteste und erfindungsreichste Theatertruppe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.« Süddeutsche Zeitung »Seit es mit Jérôme Bels Disabled Theater zum Theatertreffen 2013 eingeladen wurde, gilt das Zürcher Theater HORA nicht mehr als Inklusionstheater, sondern als Speerspitze der Postdramatik.« Kulturnews
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Das geschichtliche Gefühl

Das geschichtliche Gefühl von Birgfeld,  Johannes, Rau,  Milo
"Der Theatererneuerer." Der Spiegel Detailliert legt der "derzeit einflussreichste Regisseur des Kontinents" (Die ZEIT) die komplexen gesellschaftlichen und ästhetischen Herausforderungen offen, die seine politisch-künstlerische Arbeit bestimmen. Milo Rau führt vor, was es künstlerisch bedeutet, mit größter Konsequenz dem "weitumspannenden Innenraum des Kapitals, seinen Alpträumen und Hoffnungen, seinen Unter- und Gegenwelten" nachzuspüren und eine Antwort darauf zu finden – etwa in Gestalt seines ästhetischen Leitmodells eines künstlerischen "globalen Realismus". Das Buch basiert auf Milo Raus Vorlesungen im Rahmen der 6. Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Arbeit am Bild

Arbeit am Bild von Albers,  Irene, Ellrich,  Lutz, Höving,  Vanessa, Igel,  Leon, Kirchmann,  Mara, Knapp,  Lore, Kovacs,  Teresa, Lehmann,  Fabian, Liebrand,  Claudia, Meister,  Amelie, Päsler,  Sabine, Pogoda,  Sarah, Rinke,  Günter, Ritzer,  Ivo, Scheer,  Anna, Scheinpflug,  Peter, Wolfinger,  Kay, Wortmann,  Thomas, Zorn,  Johanna
Das enfant terrible und die Tradition? Ein Sammelband widmet sich Christoph Schlingensiefs Umgang mit medialen, ästhetischen und genrehistorischen Traditionslinien. Die ‚Arbeit am Bild‘ erklärte Christoph Schlingensief retrospektiv zu seinem zentralen ästhetischen Prinzip. Und tatsächlich präsentieren sich seine Projekte gleichermaßen als Bildproduktions- wie Bildzerstörungsmaschinerien. Der vorliegende Sammelband unternimmt eine interdisziplinäre Kontextualisierung des Œuvres und befragt Schlingensiefs Werk konsequent auf seine medien-, kultur- und genrehistorischen Bezüge. In den Fokus rückt damit erstmals in einem umfassenden Sinne Schlingensiefs produktives Verhältnis zur Tradition.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Postdramatik

Sie suchen ein Buch über Postdramatik? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Postdramatik. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Postdramatik im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Postdramatik einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Postdramatik - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Postdramatik, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Postdramatik und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.