Reflexive Wissensproduktion

Reflexive Wissensproduktion von Kühner,  Angela, Langer,  Phil C., Schweder,  Panja
In qualitativer Forschung ist eine wachsende Bereitschaft zu bemerken, die eigenen theoretischen Ansprüche reflexiv zu wenden. Wissensproduktion wird zunehmend als Prozess anerkannt, in dessen Verlauf Akteure nicht primär feststehenden Regeln folgen, sondern immer wieder neu methodische Entscheidungen treffen (müssen), die zugleich Implikationen für das produzierte Wissen haben. Manches wird sichtbar (und artikulierbar), anderes nicht. Der Sammelband geht von der Annahme aus, dass qualitative Sozialforschung ihre Akteure mit strukturellen Widersprüchen konfrontiert, sobald diese ihren theoretischen Ansprüchen im konkreten Forschungshandeln „gerecht“ zu werden versuchen. Indem er methodologische Ansätze und Strategien diskutiert, die etwa in den Gender und Postcolonial Studies, der psychoanalytischen Sozialpsychologie und der partizipativen Forschung entwickelt wurden, um mit ihnen produktiv umzugehen, versteht er sich als Beitrag zu einem kritischen und dezentrierten Methodenverständnis in qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Grenzen des Religionsbegriffs

Die Grenzen des Religionsbegriffs von Daniel,  Anna
Religion ist derzeit ein vielbeachtetes Thema in Öffentlichkeit und Forschung. Obgleich die religiöse Landschaft äußerst vielfältig ist und Religion in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen eine Rolle spielt, bleiben die religionssoziologischen Betrachtungen der letzten Jahre aufgrund verschiedener definitorischer, theoretischer und narrativer Engführungen vergleichsweise eindimensional. Mithilfe eines postkolonialen Analyseansatzes untersucht Anna Daniel aus diesem Grund die Grenzziehungen des religionssoziologischen Diskurses und eröffnet in Anschluss an ein verflechtungsgeschichtliches Kulturverständnis einen neuen Analysezugang auf Religion, der sowohl der Heterogenität als auch der Hybridität religiöser Praktiken gerecht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Racial Profiling

Racial Profiling von Dankwa,  Serena O., Naguib,  Tarek, Purtschert,  Patricia, Schilliger,  Sarah, Wa Baile,  Mohamed
Rassistische Polizeikontrollen gehören zum Alltag in Europa. Sie machen auf drastische Weise sichtbar, wer nicht als Mit-Bürger*in gilt. Während ein Großteil der Dominanzgesellschaft diese rassistische Praxis als normal empfindet, sind immer mehr betroffene Menschen nicht mehr bereit, sie widerstandslos zu akzeptieren. Der Band versammelt wissenschaftliche, künstlerische und aktivistische Beiträge zu den gesellschaftlichen Hintergründen und Wirkungsweisen von Racial Profiling und den Möglichkeiten eines intersektionalen antirassistischen Widerstands. Dabei liegt der Fokus auf der Schweiz, ergänzt durch Perspektiven von Autor*innen, die mit dem deutschen Kontext vertraut sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Religiöse Gewalt an Tieren

Religiöse Gewalt an Tieren von Horstmann,  Simone
Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritik – Selbstaffirmation – Othering

Kritik – Selbstaffirmation – Othering von Hostettler,  Karin
Die Rassentheorie, die Geschichtsphilosophie, die Ästhetik und die Naturteleologie haben eine Gemeinsamkeit: In all diesen Themengebieten entwickelte Immanuel Kant ein Denken der Zweckmässigkeit. Die Fokussierung auf diesen Strang macht eine Verbindung sichtbar, die von seinen frühen Schriften zu den unterschiedlichen »Rassen« der Menschen hin zur Kritik der Urteilskraft und damit zu seiner Selbstreflexion über die kritische Philosophie reicht. Karin Hostettler arbeitet das mit diesem Denken verbundene Othering und die damit einhergehende Selbstaffirmation heraus und zeigt so die Selbstverortung der kritischen Philosophie in einer kolonialen Episteme auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur von de Wolff,  Kaya
Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postkoloniale Traditionen

Postkoloniale Traditionen von Münster,  Daniel
»Postkoloniale Traditionen« verbindet die Ansätze der postkolonialen Theorie und der Subaltern Studies mit einer modernen Ethnografie des ländlichen Südindiens. Dabei wird ein südindisches Dorf als ein Ort der Realisierung einer alternativen nicht-westlichen Moderne beschrieben. Zwei Merkmale der indischen Moderne werden herausgearbeitet: ihre Postkolonialität - das allgegenwärtige Erbe des Kolonialismus - und ihre Traditionalität - ihre Verhandlung in nicht-westlichen Idiomen. Die postkoloniale Moderne wird in dieser Dorfmonografie auf mikro- und infrapolitische Prozesse bezogen und somit einer ethnografischen Repräsentation zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Gefangene als Phantom

Der Gefangene als Phantom von Siewert,  Stephanie
Der »hooded man« aus dem Abu-Ghraib-Folterskandal war 2004 medial omnipräsent und erhitzt seitdem Diskussionen über die Repräsentation von Gefangenschaft als Form der Selbst- und Fremdbeschreibung. Stephanie Siewert zeigt, dass die Inszenierungen von Gemeinschaft in Darstellungen der Gefangenschaft nicht neu sind. Ihre transnational angelegte Studie zeichnet nach, wie Literatur und Medien seit Mitte des 19. Jahrhunderts an der Herstellung und Dekonstruktion einer Phantom-Position beteiligt sind, die sich in der Moderne über verschiedene Strukturen der Bannung manifestiert. Dabei wird das Wechselspiel ethnischer, sozialer und geschlechterspezifischer Zuschreibungen in den ästhetischen Anordnungen und Verfahren des Verschwindenmachens betont.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nicht nur Paris

Nicht nur Paris von Hennigfeld,  Ursula
Auch wenn Paris nach wie vor Zentrum des Literaturbetriebs und (Exil-)Wohnsitz vieler Autoren ist, nehmen französischsprachige Romane und Filme im 21. Jahrhundert auch andere, außereuropäische Metropolen und urbane Grenzräume in den Blick. Globalisierung, Gewalt und Migration sind dabei die zentralen Themen. Die Beiträge in diesem Band untersuchen solche metropolitanen und urbanen Räume als Orte neuer und dynamischer Konfrontationen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Anerkennung und Sichtbarkeit

Anerkennung und Sichtbarkeit von Brink,  Lina, de Wolff,  Kaya, Grittmann,  Elke, Thomas,  Tanja
Welches Potential liegt in einem gesellschaftstheoretisch fundierten Verständnis von »Anerkennung« und einer repräsentationskritischen Auffassung von »Sichtbarkeit« für eine kritische Medienkulturforschung? Die Autor_innen des interdisziplinär angelegten Bandes verdeutlichen mit ihren empirischen Analysen, wie Zu-Sehen-Geben in Medienkulturen mit Anerkennung, aber auch mit Missachtung, Verletzbarkeit und Kontrolle verbunden sein kann, und sie zeigen Möglichkeiten der Intervention in tradierte Normen von Anerkennung und Sichtbarkeit auf. Die Beiträge beleuchten unterschiedliche mediale Angebote und Praktiken des Medienhandelns in (digitalen) Öffentlichkeiten, u.a. in Film, Fernsehen, Fotografie, Journalismus und ›sozialen‹ Medien aus gerechtigkeitstheoretischer, postkolonialer und queer_feministischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dem kolonialen Blick begegnen

Dem kolonialen Blick begegnen von Toussaint,  Denise
Zwischen 1922 und 1931 schafft die Berliner Künstlerin Hannah Höch eine große Reihe an Fotomontagen, in denen sie sich mit der Repräsentation und Rezeption des Fremden im frühen 20. Jahrhundert auseinandersetzt. In ihren Arbeiten formuliert Höch nicht nur ein kritisches Statement zum Primitivismus und zu den westlich-hegemonialen Sichtweisen ihrer Zeitgenossen, sondern stellt auch eine geradezu postkoloniale Forderung nach einer transkulturellen, globalen Kunst auf. Denise Toussaints ausführliche Betrachtung und Neuinterpretation von Höchs Werken im Lichte postkolonialer Theoriebildung fügt der Wahrnehmung der Dadaistin eine bedeutende Facette hinzu und platziert sie in einem international hochaktuellen Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit

Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit von Biskamp,  Floris
Seit Jahren wird in politischer Öffentlichkeit und Wissenschaft heftig darüber gestritten, welches Sprechen über den Islam als legitimer Teil demokratischer Debatten zu betrachten ist und welches nicht. Diese Konflikte nimmt Floris Biskamp als Ausgangspunkt für eine theoretische Diskussion von Aushandlungen kultureller Differenz in der demokratischen Öffentlichkeit. Er legt dar, unter welchen Verkürzungen die gängigen Konzepte von Islamophobie, Islamfeindschaft und antimuslimischem Rassismus leiden. Um diese zu überwinden, entwickelt er vor dem Hintergrund von neuerer kritischer Theorie und postkolonialer Theorie ein Konzept von Rassismus als systematisch verzerrtem Kommunikationsverhältnis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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ent/grenzen

ent/grenzen von Bleuler,  Marcel, Moser,  Anita
Die Grenze avancierte in jüngsten gesellschaftspolitischen Debatten zu einer virulenten Denkfigur. Wie verhandeln Kunst und Kulturwissenschaften dieses komplexe und mehrdeutige Phänomen? Welche kritischen Zugänge und widerständigen Praktiken werden im europäischen Kontext und vor dem Hintergrund internationaler Beziehungen starkgemacht? Der Band führt Diskussionsstränge zusammen, die einer Naturalisierung und zunehmend polemischen Instrumentalisierung von Grenzen differenzierte Perspektiven entgegensetzen. Dabei steht die Befragung dichotomischer Konstruktionen eines »Wir« versus »die Anderen« sowie eines auf Abgrenzung und (globalen) Hierarchisierungen beruhenden Denkens im Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gegenstimmbildung

Gegenstimmbildung von Meyer,  Tania
Wie intervenieren Theaterprojekte in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft und ihre Identitätskonstruktionen? Aus postkolonialer Perspektive und mit Blick u.a. auf postmigrantisches Theater oder die Kontroverse um Blackfacing an deutschen Bühnen zeichnet Tania Meyer Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit nach. Sie stellt Theaterprojekte vor, die das dominanzgesellschaftliche Narrativ über die Aufklärung als ›europäische Errungenschaft‹, mit dem Identitäten des Eigenen und Anderen konstruiert werden, zur Debatte stellen. Die Studie öffnet den Blick auf die historischen Dimensionen rassistischer Unterscheidungspraxen und ihre Tradierungen bis in die Gegenwart und ist zugleich ein Plädoyer zur Repolitisierung von Theater und Theaterpädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritik – Selbstaffirmation – Othering

Kritik – Selbstaffirmation – Othering von Hostettler,  Karin
Die Rassentheorie, die Geschichtsphilosophie, die Ästhetik und die Naturteleologie haben eine Gemeinsamkeit: In all diesen Themengebieten entwickelte Immanuel Kant ein Denken der Zweckmässigkeit. Die Fokussierung auf diesen Strang macht eine Verbindung sichtbar, die von seinen frühen Schriften zu den unterschiedlichen »Rassen« der Menschen hin zur Kritik der Urteilskraft und damit zu seiner Selbstreflexion über die kritische Philosophie reicht. Karin Hostettler arbeitet das mit diesem Denken verbundene Othering und die damit einhergehende Selbstaffirmation heraus und zeigt so die Selbstverortung der kritischen Philosophie in einer kolonialen Episteme auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kultur. Von den Cultural Studies bis zu den Visual Studies

Kultur. Von den Cultural Studies bis zu den Visual Studies von Moebius,  Stephan
In den vergangenen Jahren haben immer mehr jene Kulturanalysen an Bedeutung gewonnen, die sich als umfassende Deutungen der Gegenwart verstehen, wie beispielsweise die Cultural Studies, Governmentality Studies, Queer Studies, Gender Studies, Disability Studies, Space Studies, Science Studies, Visual Studies, Media Studies, Performative Studies, Memory Studies, Sound Studies, Surveillance Studies oder Postcolonial Studies. Diese Ansätze stehen mittlerweile im Zentrum der Kultur- und Sozialwissenschaften. Der Band führt in diese Positionen anhand von Einzelbeiträgen ausgewiesener Expertinnen und Experten ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Nordatlantik zum »Black Atlantic«

Vom Nordatlantik zum »Black Atlantic« von Costa,  Sergio
Im Ausgang von einer Untersuchung der Beziehungen zwischen antirassistischen Bewegungen in Brasilien und in den USA thematisiert dieser Band die Paradoxien einer transnationalen Politik von unten. Im Zentrum des Interesses stehen demokratietheoretische und soziologische Fragestellungen, die mit Hilfe dreier Theorieansätze diskutiert werden: Habermas' Ausführungen zur postnationalen Konstellation, die Theorie der reflexiven Moderne von Giddens und Beck sowie die soziologische Rezeption der Postcolonial Studies. Durch fundierte empirische Arbeit und präzise Theoriekritik arbeitet die Studie gegen den »Mainstream« eine konstruktiv dezentrierte soziologische Perspektive aus, in der sich die globale Gesellschaftsordnung jenseits epistemologischer Eurozentrismen zeigt. Das Buch schlägt damit eine Brücke zwischen den Diskursen der Cultural bzw. Postcolonial Studies auf der einen Seite und der Soziologie auf der anderen Seite.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung – Intersektionalität – Othering

Bildung – Intersektionalität – Othering von Riegel,  Christine
Gesellschaftliche Dominanzverhältnisse fordern die Pädagogik heraus und konfrontieren sie mit der Gefahr ihrer Reproduktion. In theoretischen und empirischen Studien untersucht Christine Riegel Prozesse des Othering und deren Folgen für Bildungsprozesse: Inwiefern kommt es in Schule und Jugendarbeit zu Othering? In welcher Weise ist darin auch diskriminierungskritische Bildungsarbeit involviert? Und welche Widersprüche und Potenziale für Veränderung zeigen sich in der pädagogischen Auseinandersetzung mit Differenz und Ungleichheit? Dabei diskutiert sie Intersektionalität als Analyse- und Reflexionsperspektive für Forschung und pädagogische Praxis in widersprüchlichen Verhältnissen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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