Reflexive Wissensproduktion

Reflexive Wissensproduktion von Kühner,  Angela, Langer,  Phil C., Schweder,  Panja
In qualitativer Forschung ist eine wachsende Bereitschaft zu bemerken, die eigenen theoretischen Ansprüche reflexiv zu wenden. Wissensproduktion wird zunehmend als Prozess anerkannt, in dessen Verlauf Akteure nicht primär feststehenden Regeln folgen, sondern immer wieder neu methodische Entscheidungen treffen (müssen), die zugleich Implikationen für das produzierte Wissen haben. Manches wird sichtbar (und artikulierbar), anderes nicht. Der Sammelband geht von der Annahme aus, dass qualitative Sozialforschung ihre Akteure mit strukturellen Widersprüchen konfrontiert, sobald diese ihren theoretischen Ansprüchen im konkreten Forschungshandeln „gerecht“ zu werden versuchen. Indem er methodologische Ansätze und Strategien diskutiert, die etwa in den Gender und Postcolonial Studies, der psychoanalytischen Sozialpsychologie und der partizipativen Forschung entwickelt wurden, um mit ihnen produktiv umzugehen, versteht er sich als Beitrag zu einem kritischen und dezentrierten Methodenverständnis in qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Hauptsache, du hast eine Meinung und einen eigenen Glauben“

„Hauptsache, du hast eine Meinung und einen eigenen Glauben“ von Fabricius,  Steffi, Kraft,  Friedhelm, Reis,  Oliver, Roose,  Hanna, Schroeder,  Susanne, Zimmermann,  Mirjam
Positionalisierungsprozesse spielen im Religionsunterricht und damit auch in der (Aus-)Bildung religionspädagogischer Kompetenz eine wichtige Rolle. Das Jahrbuch widmet sich deshalb der Frage der Positionalität (nicht nur) in der Kinder- und Jugendtheologie, indem es den Begriff und das Phänomen theologisch, entwicklungspsychologisch und religionspädagogisch erschließt, Positionalisierungsprozesse im Lebenskunde-, Ethik-, Philosophie-, im christlichen, jüdischen und islamischen (Religions-)unterricht beschreibt und reflektiert und empirische Einblicke dazu aus der Unterrichtspraxis und über eine Schulbuchanalyse vorstellt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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„Hauptsache, du hast eine Meinung und einen eigenen Glauben“

„Hauptsache, du hast eine Meinung und einen eigenen Glauben“ von Fabricius,  Steffi, Kraft,  Friedhelm, Reis,  Oliver, Roose,  Hanna, Schroeder,  Susanne, Zimmermann,  Mirjam
Positionalisierungsprozesse spielen im Religionsunterricht und damit auch in der (Aus-)Bildung religionspädagogischer Kompetenz eine wichtige Rolle. Das Jahrbuch widmet sich deshalb der Frage der Positionalität (nicht nur) in der Kinder- und Jugendtheologie, indem es den Begriff und das Phänomen theologisch, entwicklungspsychologisch und religionspädagogisch erschließt, Positionalisierungsprozesse im Lebenskunde-, Ethik-, Philosophie-, im christlichen, jüdischen und islamischen (Religions-)unterricht beschreibt und reflektiert und empirische Einblicke dazu aus der Unterrichtspraxis und über eine Schulbuchanalyse vorstellt.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Reflexive Wissensproduktion

Reflexive Wissensproduktion von Kühner,  Angela, Langer,  Phil C., Schweder,  Panja
In qualitativer Forschung ist eine wachsende Bereitschaft zu bemerken, die eigenen theoretischen Ansprüche reflexiv zu wenden. Wissensproduktion wird zunehmend als Prozess anerkannt, in dessen Verlauf Akteure nicht primär feststehenden Regeln folgen, sondern immer wieder neu methodische Entscheidungen treffen (müssen), die zugleich Implikationen für das produzierte Wissen haben. Manches wird sichtbar (und artikulierbar), anderes nicht. Der Sammelband geht von der Annahme aus, dass qualitative Sozialforschung ihre Akteure mit strukturellen Widersprüchen konfrontiert, sobald diese ihren theoretischen Ansprüchen im konkreten Forschungshandeln „gerecht“ zu werden versuchen. Indem er methodologische Ansätze und Strategien diskutiert, die etwa in den Gender und Postcolonial Studies, der psychoanalytischen Sozialpsychologie und der partizipativen Forschung entwickelt wurden, um mit ihnen produktiv umzugehen, versteht er sich als Beitrag zu einem kritischen und dezentrierten Methodenverständnis in qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Heimat finden – Heimat erfinden

Heimat finden – Heimat erfinden von Hemel,  Ulrich, Manemann,  Jürgen
»Heimat« ist zutiefst doppeldeutig. Heimat steht zum einen für Sicherheit und Geborgenheit, zum anderen für Enge und Exklusion. Heimat ist zugleich Paradies und Sehnsuchtsort wie auch Hölle. Das Buch lotet diese Spannung aus. Im Fokus steht nicht nur der gegenwärtige politische Gebrauch des Begriffs. Gefragt wird auch, ob es angesichts der Individualität, Pluralität und Heterogenität, die das Lebensgefühl der Menschen prägen, überhaupt noch Sinn macht, den Begriff »Heimat« zu verwenden. Gleichzeitig fordern Migration und Flucht die modernen westlichen Gesellschaften heraus, sich neu mit kulturellen Verortungen auseinanderzusetzen. Mit Beiträgen von Hans-Joachim Höhn, Birgit Recki, Armin Nassehi, Dominik Hammer, Jürgen Manemann, Christian Starck, Markus Kotzur, Burkhard Liebsch, Gerhard Kruip, Hans Joas, Ulrich Hemel, Jörg-Dieter Wächter und Saskia Wendel.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung

Menschsein als Selbst- und Fremdbestimmung von Drobe,  Christina
Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus Werken von M. Frisch, J.-P. Sartre und B. Brecht veranschaulicht. In Bezug auf die theologischen Anthropologien von K. Barth, P. Tillich und E. Jüngel soll ein theologisch reflektierender Zugang zur Identitätsfrage formuliert werden, der die wesentlich auf den Anderen verwiesene personale Seinsweise des Menschen sinnhaft als Identität durch Schöpfung, durch Versöhnung und in Vollendung begreift. Dieses Identitätsverständnis wird abschließend auf sozialwiss. Konzepte bezogen und auf seinen möglichen Beitrag zu einem auf Gewaltverzicht basierenden friedlichen Zusammenleben geprüft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Reflexive Wissensproduktion

Reflexive Wissensproduktion von Kühner,  Angela, Langer,  Phil C., Schweder,  Panja
In qualitativer Forschung ist eine wachsende Bereitschaft zu bemerken, die eigenen theoretischen Ansprüche reflexiv zu wenden. Wissensproduktion wird zunehmend als Prozess anerkannt, in dessen Verlauf Akteure nicht primär feststehenden Regeln folgen, sondern immer wieder neu methodische Entscheidungen treffen (müssen), die zugleich Implikationen für das produzierte Wissen haben. Manches wird sichtbar (und artikulierbar), anderes nicht. Der Sammelband geht von der Annahme aus, dass qualitative Sozialforschung ihre Akteure mit strukturellen Widersprüchen konfrontiert, sobald diese ihren theoretischen Ansprüchen im konkreten Forschungshandeln „gerecht“ zu werden versuchen. Indem er methodologische Ansätze und Strategien diskutiert, die etwa in den Gender und Postcolonial Studies, der psychoanalytischen Sozialpsychologie und der partizipativen Forschung entwickelt wurden, um mit ihnen produktiv umzugehen, versteht er sich als Beitrag zu einem kritischen und dezentrierten Methodenverständnis in qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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