Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse über populäre Präsentationen von Geschichte konstruiert? Welche Chancen und Beschränkungen bieten populäre Geschichtsformate in der Verhandlung von Geschlecht und in der Darstellung von Frauen- und Geschlechtergeschichte?
Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Untersucht werden populäre Darstellungen von Frauen- und Geschlechtergeschichte in faktualen und fiktionalen Formaten vom 19. Jahrhundert bis heute: in performativen, bildlichen, audiovisuellen sowie Printmedien, in Schulbüchern, historischen Romanen und Comics bis hin zu Werbefilmen, Fernsehserien, Re-enactments oder Heavy Metal. Die dabei behandelten historischen Referenzräume spannen sich von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichte hat gegenwärtig Konjunktur - besonders populäre Präsentationen prägen das Geschichtsbild nachhaltig. Dennoch ist das Forschungsfeld populärer Geschichtskulturen bisher wenig bearbeitet worden.
Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse über populäre Präsentationen von Geschichte konstruiert? Welche Chancen und Beschränkungen bieten populäre Geschichtsformate in der Verhandlung von Geschlecht und in der Darstellung von Frauen- und Geschlechtergeschichte?
Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Untersucht werden populäre Darstellungen von Frauen- und Geschlechtergeschichte in faktualen und fiktionalen Formaten vom 19. Jahrhundert bis heute: in performativen, bildlichen, audiovisuellen sowie Printmedien, in Schulbüchern, historischen Romanen und Comics bis hin zu Werbefilmen, Fernsehserien, Re-enactments oder Heavy Metal. Die dabei behandelten historischen Referenzräume spannen sich von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichte hat gegenwärtig Konjunktur - besonders populäre Präsentationen prägen das Geschichtsbild nachhaltig. Dennoch ist das Forschungsfeld populärer Geschichtskulturen bisher wenig bearbeitet worden.
Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte hat gegenwärtig Konjunktur - besonders populäre Präsentationen prägen das Geschichtsbild nachhaltig. Dennoch ist das Forschungsfeld populärer Geschichtskulturen bisher wenig bearbeitet worden.
Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse über populäre Präsentationen von Geschichte konstruiert? Welche Chancen und Beschränkungen bieten populäre Geschichtsformate in der Verhandlung von Geschlecht und in der Darstellung von Frauen- und Geschlechtergeschichte?
Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Untersucht werden populäre Darstellungen von Frauen- und Geschlechtergeschichte in faktualen und fiktionalen Formaten vom 19. Jahrhundert bis heute: in performativen, bildlichen, audiovisuellen sowie Printmedien, in Schulbüchern, historischen Romanen und Comics bis hin zu Werbefilmen, Fernsehserien, Re-enactments oder Heavy Metal. Die dabei behandelten historischen Referenzräume spannen sich von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Untersucht werden populäre Darstellungen von Frauen- und Geschlechtergeschichte in faktualen und fiktionalen Formaten vom 19. Jahrhundert bis heute: in performativen, bildlichen, audiovisuellen sowie Printmedien, in Schulbüchern, historischen Romanen und Comics bis hin zu Werbefilmen, Fernsehserien, Re-enactments oder Heavy Metal. Die dabei behandelten historischen Referenzräume spannen sich von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein absoluter Pflichtkauf für deutschsprachige Johannisten!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der passgenaue, laufend aktualisierte Ratgeber
Aktualisiert: 2023-05-28
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Performanzmodell der Pop-Intellektualität
Aktualisiert: 2023-05-28
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In diesem Band wird die Bedeutung des Populären für die deutsche Literatur, Kultur und Sprache in seiner Vielschichtigkeit analysiert. Popularität ist ein Begriff, der nicht nur die Literatur- und Kunstschaffenden, die Intellektuellen und Wissenschaftler beschäftigt (man denke z. B. an das Gegensatzpaar elitäre Kultur und populäre Kultur), sondern auch ein Stichwort, das für Historiker, für Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaftler gleichermaßen relevant ist. Im Zentrum dieses interdisziplinären Bandes stehen die Wechselbeziehungen zwischen dem Populären und dem, was sich von dem Populären abzusetzen sucht (Stichworte: E-Kultur vs. U-Kultur, Trivialliteratur vs. hermetische Literatur, Hochsprache vs. Umgangssprache, Subvertierung der Hochsprache).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse über populäre Präsentationen von Geschichte konstruiert? Welche Chancen und Beschränkungen bieten populäre Geschichtsformate in der Verhandlung von Geschlecht und in der Darstellung von Frauen- und Geschlechtergeschichte?
Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Untersucht werden populäre Darstellungen von Frauen- und Geschlechtergeschichte in faktualen und fiktionalen Formaten vom 19. Jahrhundert bis heute: in performativen, bildlichen, audiovisuellen sowie Printmedien, in Schulbüchern, historischen Romanen und Comics bis hin zu Werbefilmen, Fernsehserien, Re-enactments oder Heavy Metal. Die dabei behandelten historischen Referenzräume spannen sich von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschichte hat gegenwärtig Konjunktur - besonders populäre Präsentationen prägen das Geschichtsbild nachhaltig. Dennoch ist das Forschungsfeld populärer Geschichtskulturen bisher wenig bearbeitet worden.
Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit Geschichtsdarstellungen in Print, Film und Fernsehen. Hinzu kommen Analysen von Medien und Genres, die bisher kaum erforscht wurden, etwa Geschichtstheater, Computerspiele oder Stadtrundgänge.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse über populäre Präsentationen von Geschichte konstruiert? Welche Chancen und Beschränkungen bieten populäre Geschichtsformate in der Verhandlung von Geschlecht und in der Darstellung von Frauen- und Geschlechtergeschichte?
Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Untersucht werden populäre Darstellungen von Frauen- und Geschlechtergeschichte in faktualen und fiktionalen Formaten vom 19. Jahrhundert bis heute: in performativen, bildlichen, audiovisuellen sowie Printmedien, in Schulbüchern, historischen Romanen und Comics bis hin zu Werbefilmen, Fernsehserien, Re-enactments oder Heavy Metal. Die dabei behandelten historischen Referenzräume spannen sich von der Antike bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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