Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zuschauer des Lebens

Zuschauer des Lebens von Sander,  Julia Catherine
Indifferenz, Mattigkeit, Passivität - literarische Figuren der 1990er und 2000er Jahre irritieren durch die distanzierte Zuschauerposition, mit der sie sich und dem Leben begegnen. Julia Sander macht dieses Phänomen zum Thema und stellt es in den Kontext der Diskussion um eine Reformulierung von Subjektivität nach der Postmoderne: In der Auseinandersetzung mit Texten von Christian Kracht, Judith Hermann, Katharina Hacker und Ulrich Peltzer zeigt sie neue kritische und ethische Perspektiven auf, die sie mit zeitgenössischen philosophischen Überlegungen zu Entfremdung und Subjektivität zusammenführt. Dabei gerät die ambivalente Spannung von Distanz und Einbindung ebenso in den Fokus wie Konturen neuer Ansätze von Engagement in der Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zuschauer des Lebens

Zuschauer des Lebens von Sander,  Julia Catherine
Indifferenz, Mattigkeit, Passivität - literarische Figuren der 1990er und 2000er Jahre irritieren durch die distanzierte Zuschauerposition, mit der sie sich und dem Leben begegnen. Julia Sander macht dieses Phänomen zum Thema und stellt es in den Kontext der Diskussion um eine Reformulierung von Subjektivität nach der Postmoderne: In der Auseinandersetzung mit Texten von Christian Kracht, Judith Hermann, Katharina Hacker und Ulrich Peltzer zeigt sie neue kritische und ethische Perspektiven auf, die sie mit zeitgenössischen philosophischen Überlegungen zu Entfremdung und Subjektivität zusammenführt. Dabei gerät die ambivalente Spannung von Distanz und Einbindung ebenso in den Fokus wie Konturen neuer Ansätze von Engagement in der Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie postdigital schreiben?

Wie postdigital schreiben? von Hamel,  Hanna, Stubenrauch,  Eva
In der Literatur hat die Digitalisierung die Entwicklung neuer Schreibweisen und Verfahren sowie die Verwendung neuer poetologischer Begriffe ausgelöst. Einige dieser Verfahren, wie etwa Oberflächlichkeit, Listen und Überaffirmation, sind allerdings aus der Pop-Literatur entlehnt. Die Beiträger*innen fragen nach formalen Kontinuitäten und Brüchen in der Gegenwartsliteratur von Pop zu »postdigitalem« Schreiben. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch über neue Verfahren definiert werden kann, überprüfen sie die neueste Literatur auf ihre Innovationen und Bezüge zu historischen Vorläufern aus Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie postdigital schreiben?

Wie postdigital schreiben? von Hamel,  Hanna, Stubenrauch,  Eva
In der Literatur hat die Digitalisierung die Entwicklung neuer Schreibweisen und Verfahren sowie die Verwendung neuer poetologischer Begriffe ausgelöst. Einige dieser Verfahren, wie etwa Oberflächlichkeit, Listen und Überaffirmation, sind allerdings aus der Pop-Literatur entlehnt. Die Beiträger*innen fragen nach formalen Kontinuitäten und Brüchen in der Gegenwartsliteratur von Pop zu »postdigitalem« Schreiben. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch über neue Verfahren definiert werden kann, überprüfen sie die neueste Literatur auf ihre Innovationen und Bezüge zu historischen Vorläufern aus Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie postdigital schreiben?

Wie postdigital schreiben? von Hamel,  Hanna, Stubenrauch,  Eva
In der Literatur hat die Digitalisierung die Entwicklung neuer Schreibweisen und Verfahren sowie die Verwendung neuer poetologischer Begriffe ausgelöst. Einige dieser Verfahren, wie etwa Oberflächlichkeit, Listen und Überaffirmation, sind allerdings aus der Pop-Literatur entlehnt. Die Beiträger*innen fragen nach formalen Kontinuitäten und Brüchen in der Gegenwartsliteratur von Pop zu »postdigitalem« Schreiben. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch über neue Verfahren definiert werden kann, überprüfen sie die neueste Literatur auf ihre Innovationen und Bezüge zu historischen Vorläufern aus Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie postdigital schreiben?

Wie postdigital schreiben? von Hamel,  Hanna, Stubenrauch,  Eva
In der Literatur hat die Digitalisierung die Entwicklung neuer Schreibweisen und Verfahren sowie die Verwendung neuer poetologischer Begriffe ausgelöst. Einige dieser Verfahren, wie etwa Oberflächlichkeit, Listen und Überaffirmation, sind allerdings aus der Pop-Literatur entlehnt. Die Beiträger*innen fragen nach formalen Kontinuitäten und Brüchen in der Gegenwartsliteratur von Pop zu »postdigitalem« Schreiben. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch über neue Verfahren definiert werden kann, überprüfen sie die neueste Literatur auf ihre Innovationen und Bezüge zu historischen Vorläufern aus Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zuschauer des Lebens

Zuschauer des Lebens von Sander,  Julia Catherine
Indifferenz, Mattigkeit, Passivität - literarische Figuren der 1990er und 2000er Jahre irritieren durch die distanzierte Zuschauerposition, mit der sie sich und dem Leben begegnen. Julia Sander macht dieses Phänomen zum Thema und stellt es in den Kontext der Diskussion um eine Reformulierung von Subjektivität nach der Postmoderne: In der Auseinandersetzung mit Texten von Christian Kracht, Judith Hermann, Katharina Hacker und Ulrich Peltzer zeigt sie neue kritische und ethische Perspektiven auf, die sie mit zeitgenössischen philosophischen Überlegungen zu Entfremdung und Subjektivität zusammenführt. Dabei gerät die ambivalente Spannung von Distanz und Einbindung ebenso in den Fokus wie Konturen neuer Ansätze von Engagement in der Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zuschauer des Lebens

Zuschauer des Lebens von Sander,  Julia Catherine
Indifferenz, Mattigkeit, Passivität - literarische Figuren der 1990er und 2000er Jahre irritieren durch die distanzierte Zuschauerposition, mit der sie sich und dem Leben begegnen. Julia Sander macht dieses Phänomen zum Thema und stellt es in den Kontext der Diskussion um eine Reformulierung von Subjektivität nach der Postmoderne: In der Auseinandersetzung mit Texten von Christian Kracht, Judith Hermann, Katharina Hacker und Ulrich Peltzer zeigt sie neue kritische und ethische Perspektiven auf, die sie mit zeitgenössischen philosophischen Überlegungen zu Entfremdung und Subjektivität zusammenführt. Dabei gerät die ambivalente Spannung von Distanz und Einbindung ebenso in den Fokus wie Konturen neuer Ansätze von Engagement in der Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Poetiken des Selbst

Poetiken des Selbst von Kreknin,  Innokentij
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Poetiken des Selbst

Poetiken des Selbst von Kreknin,  Innokentij
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die amerikanischen Götter

Die amerikanischen Götter von Höppner,  Stefan, Kreienbrock,  Jörg
The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die amerikanischen Götter

Die amerikanischen Götter von Höppner,  Stefan, Kreienbrock,  Jörg
The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Poetiken des Selbst

Poetiken des Selbst von Kreknin,  Innokentij
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die amerikanischen Götter

Die amerikanischen Götter von Höppner,  Stefan, Kreienbrock,  Jörg
The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
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Poetiken des Selbst

Poetiken des Selbst von Kreknin,  Innokentij
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
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Wie postdigital schreiben?

Wie postdigital schreiben? von Hamel,  Hanna, Stubenrauch,  Eva
In der Literatur hat die Digitalisierung die Entwicklung neuer Schreibweisen und Verfahren sowie die Verwendung neuer poetologischer Begriffe ausgelöst. Einige dieser Verfahren, wie etwa Oberflächlichkeit, Listen und Überaffirmation, sind allerdings aus der Pop-Literatur entlehnt. Die Beiträger*innen fragen nach formalen Kontinuitäten und Brüchen in der Gegenwartsliteratur von Pop zu »postdigitalem« Schreiben. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch über neue Verfahren definiert werden kann, überprüfen sie die neueste Literatur auf ihre Innovationen und Bezüge zu historischen Vorläufern aus Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-12
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