Vorwort
Als genuiner Lyriker gehört Aleksander Nawrocki zu den herausragenden Autoren Polens. Ausgehend von autochthonen Erlebnissen und Empfindungen seiner Kindheit in der wenig erschlossenen Landschaft des kurpischen Landstrichs der Nordpolnischen Tiefebene ist er mit seiner Dichtung und seinem Wirken zu einer Autorität geworden, die den Diskurs zwischen Völkern und Ethnien initiiert und Traditionen wie den durch die UNESCO initiierten Welttag der Poesie sowie den internationalen Warschauer Herbst der Poesie. Es ist längst an der Zeit, Nawrockis Stimme auch im deutschen Sprachraum vernehmbar werden zu lassen.
Neben ausgesprochen bildhaften Texten, die Kindheit und Landschaft vor Augen führen, berührt seine Lyrik in der Regel die Bereiche von Ethik, Religion, Geschichte, Literatur und Kunst. Eindrucksvoll rückt er seine Erinnerungen ins Bild: „Mir träumte / von meiner farbenfrohen / und dornigen Kindheit: / den Resten der Okkupation, / den Märchen – ragend aus einer Palme / vor Ostern. / Ringsum erschienen die Felder / ernsthaft wie Gott / und leicht wie die Hasen.“ („Ein Traum“) – In diesem Kontext stimmt Nawrocki oft auch das Hohelied auf die Liebe und auf die Frau an. – „Du bist der Frühling meiner felsigen Heimat, / du bist die Frucht, deren Aroma die leeren Grotten durchdringt / und den Gedanken befiehlt, zwischen beiden Polen zu wandern.“ („Drei Gesänge des Orpheus“) – Auch kritische Töne sind nicht selten zu hören. „Ihr sollt euch nicht wie die Politiker streiten. / Sie streiten nur scheinbar, / und ihr bis auf den Tod.“ („An die Dichter“)
Peter Gehrisch
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Band „Kraft der poetischen Korrektur“ umfasst lyrische Werke aus den vergangenen vier Jahrzehnten. Sie laden dazu ein, über sprachlich-philosophische Themen zu reflektieren. Zu den wichtigsten Inspirationsquellen dieser Lyrik gehören viele Strömungen der zeitgenössischen deutschen Philosophie sowie Einflüsse moderner Medien und Technik auf das menschliche Leben.
Als Philosophieprofessor verfasst Stanisław Czerniak Gedichte mit einem besonderen poetologischen Ansatz. Sie sind nicht das Resultat einer plötzlichen Eingebung, sondern das Ergebnis eines schöpferischen Prozesses, der strengen linguistischen Regeln unterliegt. Aus dieser sprachlichen Laborarbeit ergeben sich wichtige Voraussetzungen für die Poesie Czerniaks, aber auch sein begrifflicher Mikrokosmos, den der Dichter in folgenden programmatischen Zeilen zum Ausdruck bringt:
Das Gedicht komprimieren.
Den Worten beibringen
zu leben.
Der Sprache
die eiserne Wortreserve
entlocken, welche nicht
sofort versagt.
Keine Muse zu Diensten haben –
ein paar Worte beherrschen,
im Gedicht eingezwängt, wie
in einer Zelle, in der das Aufseher-Subjekt
(kein Prophet, kein Dämon)
die Wortarten das Leben
lehrt.
(Korrektur II)
Eine Leseprobe finden Sie auf der Seite des Verlages: www.pigmentar.eu
Aktualisiert: 2022-08-22
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Poesie, das ist Erstaunen,
dass so viele Möglichkeiten
Poesie, das bin ich
als Möglichkeit.
Ryszard Sobieszczanski ist eine empfindsame Seele, die sich selbst in Gedichten ausdrückt. Er schreibt über den Augenblick und gleichzeitig über die Unendlichkeit, vermischt das Besondere mit der Alltäglichkeit und Liebe mit dem Tod. Seine Gedichte rühren das eigene Innere an, vibrieren in der Seele und werden greifbar für den fühlenden Menschen.
Aktualisiert: 2021-09-14
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Die polnische Dichterin Julia Hartwig (* 1921) blickt in ihrem lyrischen Spätwerk zurück auf ein reiches, bewegtes Leben. Ihre Erinnerungen an persönliche Erlebnisse und poetische Momente, aber auch an Geschichtskatastrophen und politische Umbrüche fügen sich zu einer ungeschönten, aber niemals bitteren Bilanz fast eines ganzen Jahrhunderts.
Julia Hartwig ist eine der wichtigsten polnischen Dichterinnen ihrer Generation, die gleichwohl lange im Schatten von Autoren wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz oder Wisława Szymborska stand. In Deutschland führte das dazu, dass ihre Lyrik bis heute nicht in Buchform vorliegt (lediglich einige Gedichte wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht).
Die Auswahl von Gedichten Julia Hartwigs aus den Jahren 2001-2011 möchte diese Lücke schließen und dem deutschsprachigen Publikum erstmals eine poetische Stimme von ganz eigenem Charakter und eigenem Klang präsentieren, die einerseits - wie die oben genannten Dichter - die historischen Erfahrungen ihrer Generation keinesfalls negiert, andererseits aber auch andere existenzielle Fragen verhandelt. Dabei achtet Julia Hartwig immer auf die poetische Form und hält Distanz zu übermäßigen Emotionen, ohne Widersprüche, Tragik und menschliche Schwächen zu beschönigen oder auszublenden. Das verleiht ihrem Werk eine einzigartige innere Spannung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die polnische Dichterin Julia Hartwig (* 1921) blickt in ihrem lyrischen Spätwerk zurück auf ein reiches, bewegtes Leben. Ihre Erinnerungen an persönliche Erlebnisse und poetische Momente, aber auch an Geschichtskatastrophen und politische Umbrüche fügen sich zu einer ungeschönten, aber niemals bitteren Bilanz fast eines ganzen Jahrhunderts.
Julia Hartwig ist eine der wichtigsten polnischen Dichterinnen ihrer Generation, die gleichwohl lange im Schatten von Autoren wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz oder Wisława Szymborska stand. In Deutschland führte das dazu, dass ihre Lyrik bis heute nicht in Buchform vorliegt (lediglich einige Gedichte wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht).
Die Auswahl von Gedichten Julia Hartwigs aus den Jahren 2001-2011 möchte diese Lücke schließen und dem deutschsprachigen Publikum erstmals eine poetische Stimme von ganz eigenem Charakter und eigenem Klang präsentieren, die einerseits - wie die oben genannten Dichter - die historischen Erfahrungen ihrer Generation keinesfalls negiert, andererseits aber auch andere existenzielle Fragen verhandelt. Dabei achtet Julia Hartwig immer auf die poetische Form und hält Distanz zu übermäßigen Emotionen, ohne Widersprüche, Tragik und menschliche Schwächen zu beschönigen oder auszublenden. Das verleiht ihrem Werk eine einzigartige innere Spannung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die polnische Dichterin Julia Hartwig (* 1921) blickt in ihrem lyrischen Spätwerk zurück auf ein reiches, bewegtes Leben. Ihre Erinnerungen an persönliche Erlebnisse und poetische Momente, aber auch an Geschichtskatastrophen und politische Umbrüche fügen sich zu einer ungeschönten, aber niemals bitteren Bilanz fast eines ganzen Jahrhunderts.
Julia Hartwig ist eine der wichtigsten polnischen Dichterinnen ihrer Generation, die gleichwohl lange im Schatten von Autoren wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz oder Wisława Szymborska stand. In Deutschland führte das dazu, dass ihre Lyrik bis heute nicht in Buchform vorliegt (lediglich einige Gedichte wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht).
Die Auswahl von Gedichten Julia Hartwigs aus den Jahren 2001-2011 möchte diese Lücke schließen und dem deutschsprachigen Publikum erstmals eine poetische Stimme von ganz eigenem Charakter und eigenem Klang präsentieren, die einerseits - wie die oben genannten Dichter - die historischen Erfahrungen ihrer Generation keinesfalls negiert, andererseits aber auch andere existenzielle Fragen verhandelt. Dabei achtet Julia Hartwig immer auf die poetische Form und hält Distanz zu übermäßigen Emotionen, ohne Widersprüche, Tragik und menschliche Schwächen zu beschönigen oder auszublenden. Das verleiht ihrem Werk eine einzigartige innere Spannung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2019-01-22
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In der Reihe Slavistische Beiträge werden vor allem slavistische Dissertationen des deutschsprachigen Raums sowie vereinzelt auch amerikanische, englische und russische publiziert. Darüber hinaus stellt die Reihe ein Forum für Sammelbände und Monographien etablierter Wissenschafter/innen dar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eine seltene Sache in der Poesie: der Autor kontinuiert eine lebendige Inspiration von 2015 (»Zum Verwischen, zum Auslöschen«) und provoziert sie zugleich, um in »Der Canyon glüht, bleckt die Zähne« (Engelsdorfer Verlag 2018) noch kreativer zu werden. Er kehrt zurück zu denselben Nationalparks in den USA, besucht aber auch andere, um seine Vision mit ihnen zu konfrontieren. In jedem Gedicht prüft er die Realität der Inspiration und ergründet, woher die Vision stammt, in welcher diese großartigen Naturwunder mit dem Schicksal der Indianer und dem der unbeugsamen polnischen Verfemten Soldaten korrespondieren, die nach dem Zweiten Weltkrieg gegen die bolschewistische Okkupation Polens kåmpften. Ergibt sich eine solche Vision aus subjektiver Überempfindlichkeit oder berührt sie auf realen Grundlagen? Und wenn beides, dann in welchen Proportionen? Auf dem Weg zur poetischen Beantwortung dieser Fragen wirkt der Grand Canyon erleuchtend, bleckt die Zähne und offenbart sein Verschwinden. Aber er könnte auch ein herrlicher indianischer Federschmuck sein oder ein Bett in der Hochzeitsnacht. Ganz verschiedene Welten – nur einen Schritt voneinander entfernt. Beide Bände enthalten Fotos von dort, damit der Leser diese Vision nachvollziehen und einschätzen kann, welche Bedeutung sie in kognitiver, lebensbejahender und bewertender Hinsicht hat.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Vorwort
Als genuiner Lyriker gehört Aleksander Nawrocki zu den herausragenden Autoren Polens. Ausgehend von autochthonen Erlebnissen und Empfindungen seiner Kindheit in der wenig erschlossenen Landschaft des kurpischen Landstrichs der Nordpolnischen Tiefebene ist er mit seiner Dichtung und seinem Wirken zu einer Autorität geworden, die den Diskurs zwischen Völkern und Ethnien initiiert und Traditionen wie den durch die UNESCO initiierten Welttag der Poesie sowie den internationalen Warschauer Herbst der Poesie. Es ist längst an der Zeit, Nawrockis Stimme auch im deutschen Sprachraum vernehmbar werden zu lassen.
Neben ausgesprochen bildhaften Texten, die Kindheit und Landschaft vor Augen führen, berührt seine Lyrik in der Regel die Bereiche von Ethik, Religion, Geschichte, Literatur und Kunst. Eindrucksvoll rückt er seine Erinnerungen ins Bild: „Mir träumte / von meiner farbenfrohen / und dornigen Kindheit: / den Resten der Okkupation, / den Märchen – ragend aus einer Palme / vor Ostern. / Ringsum erschienen die Felder / ernsthaft wie Gott / und leicht wie die Hasen.“ („Ein Traum“) – In diesem Kontext stimmt Nawrocki oft auch das Hohelied auf die Liebe und auf die Frau an. – „Du bist der Frühling meiner felsigen Heimat, / du bist die Frucht, deren Aroma die leeren Grotten durchdringt / und den Gedanken befiehlt, zwischen beiden Polen zu wandern.“ („Drei Gesänge des Orpheus“) – Auch kritische Töne sind nicht selten zu hören. „Ihr sollt euch nicht wie die Politiker streiten. / Sie streiten nur scheinbar, / und ihr bis auf den Tod.“ („An die Dichter“)
Peter Gehrisch
Aktualisiert: 2018-11-01
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Jan Kochanowski (1530 - 1584) war der wichtigste polnische Dichter der Renaissance. Er entstammte einem adligen Geschlecht, studierte ab 1544 an der Krakower Akademie und reiste unter anderem nach Padua, wo er längere Zeit verbrachte und die Ideale der italiänischen Renaissance aufnahm. In Deutschland und Frankreich – wo er auch Pierre Ronsard traf – rundete er seine Bildung ab. 1559 kehrte er nach Polen zurück und trat in den Dienst verschiedener Adliger. 1563 wurde er vom königlichen Hof angestellt und reiste mit dem Herrscher sogar an die Front in Lithauen. Sechs Töchter gebar ihm seine Frau, ein Sohn wurde nach seinem Tod geboren. Den größten Teil seiner Arbeit schrieb Kochanowski auf polnisch, was damals revolutionär war. Sein Zyklus "Tränen", den er für seine jung verstorbene Tochter dichtete, war wegweisend; Elegien wurden damals nur für hohe Persönlichkeiten geschrieben.
Aktualisiert: 2021-06-21
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Das Jahrbuch blickt von der Region auf Literatur und Geschichte. Es ist ein Jahrbuch aus der Region Pomerania, das in Greifswald und Szczecin erarbeitet wurde. Ein Schwerpunkt ist dem in Stettin geborenen Schriftsteller Alfred Döblin gewidmet. Polnische Lyrik nach 1945, Franz Schuberts Kosegarten-Lieder und die Bücherverbrennung 1933 in Greifswald sind weitere Themen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Miron Bialoszewski "Vom Eischlupf" Sechs Texte in synoptischen Nachdichtungen. Mit einem unveröffentlichten Brief des Dichters. Herausgegeben von Dagmara Kraus.
„Ein großer Dichter des 20. Jahrhunderts, eine Entdeckung für das deutschsprachige Publikum.“ Anja Utler
„Wieder einmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir viel zu wenig wissen, von der Dichtung „da draußen“ außerhalb Deutschlands, was schon gemacht wurde, von dem wir keinen poetischen Schimmer haben … eine sehr lohnenswerte Entdeckung.“ Armin Steigenberger
„ … dichte Poesie, gehaltvolle: nicht gemacht aus snobistischem Schaum, sondern vielmehr aus redlichem Schwarzbrot.“ Jan Blonski
„Bialoszewski beschreibt die Welt. ein bisschen wie ein Ankömmling aus dem All, der sich zum ersten Mal die Erde ansieht.“ Tadeusz Sobolewski
Aktualisiert: 2019-01-28
Autor:
Konstantin Ames,
Miron Bialoszewski,
Kenah Cusanit,
Peter Dietze,
Christian Filips,
Dirk Uwe Hansen,
Angelika Janz,
Jerzy Kaczmarek,
Dagmara Kraus,
Norbert Lange,
Kerstin Preiwuß,
Bertram Reinecke,
Sophie Reyer,
Monika Rinck,
Tobias Roth,
Schuldt,
Ulf Stolterfoht,
Przemek Zybowski
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Fragen ist kinderleicht, und doch gehört viel Kunst dazu, auf die richtigen, die nötigsten Fragen zu kommen; sie so zu stellen, daß sie weiter führen. Die Gedichte der polnischen Nobelpreisträgerin Wislawa Szymborska bieten eine Fülle von frappierenden, erleuchtenden, bohrenden, grübelnden sowie scherzhaft-heiteren Fragen. Sie stecken an. Sie provozieren zum Staunen, zum Widerspruch, zum Weiterdenken. Überdies sind sie ebenso schön wie aufregend.
Die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung von Szymborskas Dichtkunst untersucht vor allem, was ihre Kunst des Fragens leistet und worauf sie ausgreift. Wie entwindet sich die Autorin selber den im damaligen Polen vorherrschenden Selbstverständlichkeiten und Gewißheiten? Welche Einsichten vermittelt sie, indem sie mit magischen Vorstellungen spielt, mit der in jedem Gedanken steckenden Versuchung zu Verallgemeinerungen, mit der Möglichkeit, der Unmöglichkeit, mit dem puren Nichts? Was hat sie den Gemeinheiten der avancierten Zivilisation entgegenzusetzen, z. B. der immer noch weitergehenden Folter, dem Terror, den Kriegen und ethnischen Säuberungen? Wie schafft sie es, das 'Undenkbare' doch denkbar zu machen? Und immer wieder: Mit was für überraschenden Einfällen lenkt sie den Blick auf das, was uns so vertraut ist, daß wir es nicht mehr wahrnehmen, sei es der streng in sich verschlossene Stein, der helle Tag, die unwiederholbare Besonderheit, die noch das unscheinbarste Ding oder Wesen auszeichnet, oder der gut verdrängte Skandal, daß mein Bewußtsein nur ein einziges Wesen von innen kennt (sofern es dieses kennt) und in der ersten Person von ihm spricht?
Polnischkenntnisse werden zur Lektüre nicht vorausgesetzt. Unentbehrlich aber ist die Bereitschaft zur Anteilnahme an viel mehr Vorgängen als denen, die zur eigenen Existenz gehören, die sich in nationalen Grenzen, auf dem dritten Planeten der Sonne, in einem menschlichen Hirn und in den Nerven der Gattung Mensch abspielen. Dabei bieten die Gedichte nichts Überweltliches. Sie machen nur die Bedingtheit und Beliebigkeit zahlreicher Begrenzungen deutlich, in die wir uns eingeschlossen finden.
Sie stellen sich den schimpflichsten Tatsachen der bis heute erreichten Zivilisation: dem Terror, der Folter, den Kriegen oder ethnischen Säuberungen. Sie prangern nichts an, aber sie durchdringen diese unerträglichen Zustände so, daß in ihnen der Ansatzpunkt für die Arbeit des Kopfes sichtbar wird – ein Triumph von Szymborskas Frage-Kunst.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das Ziel des Buches ist eine translatorische Untersuchung des Wesens des literarischen Neologismus, Zusammenstellung der Belege in der Lyrik Polens ab 1920, sowie eine weitgehende Auswertung der gefundenen Einheiten im Hinblick auf die Morphologie, Funktion im Kontext des Werkes mit besonderer Berücksichtigung der diachron aufgefassten Wortbildung und Übersetzung der Neologismen ins Deutsche. Das Buch enthält innovative Betrachtungsweisen der Neologismen im Hinblick auf das Sprachsystem und die Sprachverwendung. Das Forschungsmaterial umfasst alle in Deutschland und Polen zweisprachig erschienenen Poesiebände diverser polnischer Dichter in der Übersetzung ins Deutsche von Karl Dedecius.
Aktualisiert: 2019-12-20
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