Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurde eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geschichte des Westens

Geschichte des Westens von Winkler,  Heinrich August
Kriege, Krisen, Katastrophen – die Jahre zwischen 1914 und 1945 erscheinen manchen Zeitgenossen wie ein zweiter dreißigjähriger Krieg. Sie sind das «deutsche Kapitel» in der Geschichte des Westens und das schrecklichste Kapitel in der Geschichte der Menschheit. Heinrich August Winkler schildert mit meisterhafter Darstellungskunst die dramatischsten Jahrzehnte des 20.Jahrhunderts – vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis zur deutschen Kapitulation im Mai 1945 und den Atombomben von Hiroshima und Nagasaki drei Monate später. «Der zweite Band dieses epischen Werkes ist eine außergewöhnliche Tour de force – ein ebenso gewaltiges wie kenntnisreiches Panorama der westlichen Welt im Zeitalter ihrer größten Katastrophe.» Ian Kershaw «Eine ineinander verwobene Politikgeschichte der europäischen Großmächte und der Vereinigten Staaten. (…) Eine Darstellung, wie man sie klüger, genauer und umfassender kaum denken kann.» Ulrich Herbert, FAZ «Heinrich August Winkler ist mit dem zweiten Band seiner ‚Geschichte des Westens’ über die Zeit von 1914 bis 1945 eine große Erzählung gelungen.» Peer Steinbrück, Der Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Platon
Platons 'Politeia', deren zehn Bücher vermutlich um 370 v. Chr. fertiggestellt wurden, gilt bis heute als eins der wirkungsmächtigsten und zugleich streitbarsten Werke der abendländischen Philosophie. Der große griechische Denker entwirft darin die Züge einer utopischen, von Grund auf gerechten Gemeinschaft, eines Staatswesens, das auf den strengen Prinzipien politisch-philosophischer Bildung beruht. Erzieher, Vordenker und Staatenlenker sind die Philosophen, die sich ganz dem Gemeinwohl verschrieben haben und auf ihr Wissen um die Idee des Guten stützen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Platon
Platons »Politeia«, deren zehn Bücher vermutlich um 370 v. Chr. fertiggestellt wurden, gilt bis heute als eins der wirkungsmächtigsten und zugleich streitbarsten Werke der abendländischen Philosophie. Der große griechische Denker entwirft darin die Züge einer utopischen, von Grund auf gerechten Gemeinschaft, eines Staatswesens, das auf den strengen Prinzipien politisch-philosophischer Bildung beruht. Erzieher, Vordenker und Staatenlenker sind die Philosophen, die sich ganz dem Gemeinwohl verschrieben haben und auf ihr Wissen um die Idee des Guten stützen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Theurgisches Denken

Theurgisches Denken von Stock,  Wiebke-Marie
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theurgisches Denken

Theurgisches Denken von Stock,  Wiebke-Marie
Das Werk des spätantiken Philosophen und Theologen Dionysius Areopagita (~500) hat in der abendländischen Geistesgeschichte eine außerordentlich reiche Wirkung entfaltet. Auffällig ist, dass dabei allein seine Schrift Über die kirchliche Hierarchie von philosophischer Seite kaum Beachtung gefunden hat. Die vorliegende Arbeit behebt dieses Defizit und sucht den genuin philosophischen Rang dieser gewöhnlich als rein theologisch geltenden Schrift nachzuweisen. Die Untersuchung orientiert sich an Leitbegriffen (politeia, hexis, theourgia, cheiragôgia, anagôgia, henôsis), um an ihrer besonderen Verwendung im Kontext dieses Werkes nachzuweisen, dass Ideen, Motive und Vorstellungen aus der neuplatonischen Philosophie unter den neuen christlichen Prämissen eine schöpferische Weiterentwicklung erfahren. Damit ergeben sich nicht nur neue Einsichten hinsichtlich der Stellung des Dionysius in der Entwicklung der neuplatonischen Denkgeschichte und der Einheit des Corpus Dionysiacum, sondern auch neue systematische Gesichtspunkte in den Bereichen der politischen Philosophie, Ethik, Religionsphilosophie, Ästhetik, Anthropologie, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Metaphysik und Mystik. Im Zentrum der Arbeit steht der Begriff der „Theurgie“, der ihr auch den Titel gegeben hat. Die Transformation, der Dionysius das überkommene neuplatonischen Verständnis von theourgia unterzieht, fasst das Verhältnis von Denken und rituellem Handeln auf eine neue Weise, die auch im Rahmen der heutigen Philosophie bedenkenswert ist. Der Titel Theurgisches Denken gewinnt somit einen doppelten Sinn: Die Liturgie zu denken, bedeutet, Theurgisches zu denken und das Denken, das sich in ihr vollzieht, ist selbst theurgisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Angewandte Philosophie. Eine internationale Zeitschrift / Applied Philosophy. An International Journal

Angewandte Philosophie. Eine internationale Zeitschrift / Applied Philosophy. An International Journal von Blössner,  Norbert, Hardy,  Jörg
Im Unterschied zu modernen Gerechtigkeitstheorien verstehen Platon, Aristoteles und Cicero Gerechtigkeit/Gerechtsein nicht lediglich als eine politische Verfassung, sondern auch als eine seelische Verfassung individueller Personen. Diese zweifache Perspektive ist bis heute ein philosophisches Faszinosum. In den Beiträgen dieser Ausgabe werden die Gerechtigkeitsauffassungen der genannten Philosophen ausführlich und detailliert erläutert. In contrast to modern theories of justice, Plato, Aristotle and Cicero conceive of justice not only as a political constitution, but also as an individual person’s state of soul. This twofold perspective is a fascinating feature of Ancient political philosophy. This volume provides comprehensive and detailed examinations of Plato’s, Aristotle’s, and Cicero’s theories of justice.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurden eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurde eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Platon
Platons 'Politeia', deren zehn Bücher vermutlich um 370 v. Chr. fertiggestellt wurden, gilt bis heute als eins der wirkungsmächtigsten und zugleich streitbarsten Werke der abendländischen Philosophie. Der große griechische Denker entwirft darin die Züge einer utopischen, von Grund auf gerechten Gemeinschaft, eines Staatswesens, das auf den strengen Prinzipien politisch-philosophischer Bildung beruht. Erzieher, Vordenker und Staatenlenker sind die Philosophen, die sich ganz dem Gemeinwohl verschrieben haben und auf ihr Wissen um die Idee des Guten stützen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurden eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurde eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurde eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurden eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Metaphysik der Erziehung im Weltverständnis von Platon und Aristoteles

Metaphysik der Erziehung im Weltverständnis von Platon und Aristoteles von Fink,  Eugen, Vetter,  Helmuth
Eugen Fink hielt von 1948 bis zu seiner Emeritierung 1971 an der Universität Freiburg i. Br. Vorlesungen und Seminare zur Philosophie und Erziehungswissenschaft. Beider sachliche Einheit wurde durch das Wort „Erziehung“ (Paideia) angezeigt. Doch war für ihn die herkömmliche Erziehungswissenschaft von Grund auf fraglich, ließ sie doch die Frage nach dem ihr eigenen Wissen offen. Es galt, das Verhältnis beider zu klären, wobei die fundamentale Bedeutung der Philosophie nie außer Frage stand. Fink interpretierte Platons Politeia und die Nomoi, jene im Ausgang vom Höhlengleichnis und mit Blick auf die Techne und die Strukturierung der Paideia (Staatsgründung, Krieger, Archonten), diese namentlich unter dem Gesichtspunkt der Altersstufung als Staatsprinzip. Hauptthemen der Analyse der Nikomachischen Ethik und der Politik des Aristoteles waren die Phronesis und das Erziehungsziel des Eu Zen (des guten Lebens). Doch gerade die fundamentale Bedeutung beider Philosophen für die Metaphysik ließ auch ihre Grenzen erkennen: die Bevorzugung des Lichts und die Vernachlässigung des Unterschieds von Ding- und Weltmodellen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurden eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Staat

Der Staat von Apelt,  Otto, Bormann,  Karl, Platon, Wilpert,  Paul
Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurde eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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