Dürfen darf man alles

Dürfen darf man alles von Stolzenberger,  Günter, Tucholsky,  Kurt
Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. »Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz. Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. »Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz. Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. »Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz. Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. »Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz. Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. »Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz. Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie ich ein schlechter Buddhist wurde

Wie ich ein schlechter Buddhist wurde von Schandor,  Werner
Wird die Welt echt immer blöder, oder kommt es einem nur so vor, wenn man älter wird? Werner Schandor hinterfragt in seinen Texten sich selbst und die Zeit, in der wir leben. Dem literarisch versierten Skeptiker sind die Gehirnwaschprogramme der politischen Korrektur gleich suspekt wie eine ungebrochene Marktgläubigkeit und neorustikale Heimatidyllen. In seinen Essays, Glossen und Polemiken beschäftigt sich Schandor mit medialen Untiefen und fotografischer Wahrnehmung, aber auch mit der wilden Unordnung, die Kreative in ihre Nespresso-Kapselvorräte bringen, um im Grazer Designmonat als Feuerköpfe zu reüssieren. Und auch Graz selbst, die Lebens- und Herzensstadt des Autors, ist mehrfach Gegenstand der Betrachtung, denn Graz ist genial crazy. Ein Leitmotiv, das sich durch die 22 Texte von Wie ich ein schlechter Buddhist wurde zieht, ist die Sprache und ihr Verhältnis zu einer immer unfassbareren Welt, der selbst mit kontemplativer Versenkung kaum mehr beizukommen ist.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Dürfen darf man alles

Dürfen darf man alles von Stolzenberger,  Günter, Tucholsky,  Kurt
Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen. »Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz. Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bekennerschreiben

Bekennerschreiben von Falkner,  Gerhard, Lieb,  Constantin, Rothenberger,  Manfred, von Bismarck,  Julius
»Wie viele Dichter würden von ihren Gedichten umgelegt werden, wenn man der Sprache das Recht auf Selbstverteidigung einräumen würde.« Gerhard Falkner Seit der Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes »so beginnen am Körper die tage« zählt der Schriftsteller Gerhard Falkner zu den bedeutendsten Lyrikern der Gegenwart. Seine Gedichte setzen Maßstäbe, weil sie klassische Begriffe, Themen und Sprechweisen auf ebenso irritierende wie intelligente Weise mit jenen der Gegenwart kombinieren und konfrontieren. Falkners Werk umfasst neben Lyrik, Prosa, Dramatik, Übersetzungen und intermedialen Arbeiten auch Essays, Reden, Kommentare und Polemiken zu Literatur und Kunst. Inten­siv beschäftigte er sich u.a. mit Malcolm Lowry, Gottfried Benn, Lautréamont, Cara­vaggio, Mark Z. Danielewski, Salvador Dalí, Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin, aber auch mit dem heutigen Zustand des Literaturbetriebs und der Literaturkritik, mit Kungelei und Nichtwissen, mit Voreingenommenheit und Fehlurteilen. Dabei be­dient sich Falkner stets eines ebenso scharfen wie amüsanten Sounds. 1986 beim Bachmann Preis in Klagenfurt verteilte er das Pamphlet »Wie man den alten Hasen« die Bücher erklärt, 2004 attestierte Gerhard Falkner der deutschen Literaturkritik ein ständiges »Schwanken zwischen Bücklingen und Fußtritten«, und 2016 rechnet er in seinem Aufsatz »Das Bosporus-Gleichnis« ab mit Smartphone­-Sucht und damit einher­gehender Erlebnisunfähigkeit. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kolleginnen und Kollegen nimmt Falkner kein Blatt vor den Mund und geht keiner Herausforderung aus dem Weg. Er kämpft mit dem Säbel, nicht mit dem Florett, und richtet das Brennglas seiner Essays und Polemiken auf die grundlegenden Probleme von Dichtung und Kunst in einer sich an Informations­- und Kommunikationsoverkill berauschenden Gesellschaft.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Krieg im Frieden

Krieg im Frieden von Christaller,  Abelle, Hoß,  Dietrich, König,  Traugott, Moldenhauer,  Eva, Sartre,  Jean-Paul
"Wir würden kein Ende finden, wenn wir die Trennungen, künstlichen Grenzlinien, falschen Türen und falschen Fenster, die unhaltbaren Übereinkünfte und Abstraktionen zitieren wollten, die sich nur durch Gewalt halten. Wir haben in der Mehrheit weder das Wissen der Techniker noch die Kompetenz der Diplomaten; aber wir haben ihnen gegenüber einen risiegen Vorteil: wir sind konkret.Die Sprecher der Völker sagen uns nicht, daß bestimmte Vorsichtsmaßnahmen dazu zwingen, diese Trennungen, die die Welt zerreißen und die durch Besatzungstruppen geschützt werden, aufrechtzuerhalten. Sie sagen uns, daß sie die Grenzlinien, die Zonen, die Trennungen und die Armeen nicht mehr ertragen können, und sie werden uns als erste sagen, wie man dem abhelfen kann." (Jean-Paul Sartre, Weltfriedenskongreß 1952)
Aktualisiert: 2023-03-31
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Prosa

Prosa von Kaser,  Norbert C.
Als norbert conrad kaser - der Südtiroler Dichter schrieb seinen Namen immer mit Kleinbuchstaben - am 21. August 1978 in Bruneck starb, war nur einigen Freunden wirklich bewußt, daß mit dem 31jährigen die stärkste literarische Begabung Südtirols verstummt war, ein Autor, der Aufmerksamkeit auch weit über seine Heimat hinaus beanspruchen durfte. Als nach seinem Tod zwei Auswahlbände erschienen, wurde ihm diese Aufmerksamkeit dann auch zuteil: die beiden Bücher fanden die Zustimmung des Publikums wie der Literaturkritik im ganzen deutschen Sprachraum. Inzwischen erkennen selbst kasers einstige menschliche, literarische und politische Gegner seinen Rang an. Zum 10. Todestag wurde 1988 mit einer Gesamtausgabe von kasers Werk begonnen. Dem ersten Band „Gedichte“ folgt nun die Prosa. Ein Band mit Briefen wird den Abschluß bilden. Die Werkausgabe wird von Mitarbeitern des Innsbrucker Brennerarchivs betreut. Erika Wimmer-Webhofer schreibt in der Einführung zu kasers Prosa: „Die in bezug auf kasers Lyrik häufig festgestellte Präzision und Konkretheit und das Erfassen des Wesentlichen in wenigen Bildern, trifft auf seine lyrische Prosa ebenfalls zu. Sie ist nie ausladend, sie ergeht sich nicht in komplizierte Erzählebenen. Wohl aber ermöglichen es bestimmte Formprinzipien der Prosa, das Beobachtete und konkret ins Auge Gefaßte seiner Umwelt - seien es Natur oder Leute, seien es gesellschaftliche Zustände - noch konkreter zu formulieren, das heißt im Falle kasers meistens: noch schonungsloser auf den Tisch zu legen. Ich denke in diesem Zusammenhang vor allem an den Stadtstiche-Zyklus, der ein Kernstück des Prosa-bandes darstellt.“ Und später heißt es: „Charakteristisch für kasers Prosa ist, daß das Knappe und von der Konvention Abweichende auf der Ebene der Sprache nicht bedeutet, daß er nicht doch ein Geschichtenerzähler ist. In seiner Kurzprosa finden sich neben Märchen, Legenden und historischen Bildern immer wieder auch Reiseskizzen (z.B. Städteimpressionen) und Naturbeschreibungen.“ Auch kasers polemische Texte und Zeitungsglossen, die sich auf ganz konkrete Anlässe und Zustände in seiner Umgebung beziehen, haben literarische Qualität und sind in den Band aufgenommen, den wieder ein Kommentarteil und ein Register abschließen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Vorbilder oder Zeugen des Zeitgeistes?

Vorbilder oder Zeugen des Zeitgeistes? von Verdorfer,  Martha
Schulnamen sind eher "unsichtbare" Geschichtsmanifestationen, weniger präsent als Denkmäler oder viel zitierte Straßennamen. Gleichzeitig handelt es sich bei Schulen als pädagogischen Institutionen jedoch um besonders sensible Orte, wenn es um die Vermittlung von Werten bzw. symbolischen Botschaften geht. In vielen europäischen Ländern hat es in den letzten Jahren Debatten um Benennungen von Schulen gegeben: Einige haben ihre alten Namen abgelegt und bekamen neue, meist von Polemiken begleitet. Neben einem allgemeinen Teil über die Namensgebung der öffentlichen Schulen in Südtirol in Bezug auf Kriterien und gesetzliche Bestimmungen liegt das Hauptaugenmerk auf konkreten Fallbeispielen, um Konfliktebenen zu verdeutlichen. Dabei wird immer auch der europäische, insbesondere der deutschsprachige Raum in vergleichender Perspektive miteinbezogen.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Gaismair-Jahrbuch 2002

Gaismair-Jahrbuch 2002 von Gensluckner,  Lisa, Schreiber,  Horst, Tschugg,  Ingrid, Weiss,  Alexandra
Vor 25 Jahren, im Juni 1977, wurde in Sterzing/Südtirol die Michael-Gaismair-Gesellschaft gegründet. Die Intention dabei war, bezugnehmend auf die widerständige Persönlichkeit Michael Gaismairs, kritische Traditionen in der Geschichte und Politik Tirols sichtbar zu machen und daran anzuknüpfen. Gerade die Sichtbarmachung von Widerstand gegen ungerechte, obrigkeitliche Verhältnisse, der seine Wurzeln im Land selbst hat, nehmen die VerfechterInnen eines einheitlichen Tirolbildes, in dem für politisch Andersdenkende kein Platz zu sein scheint, besonders übel. Zeigt diese Geschichte doch, dass nicht nur Konservativismus und Katholizismus in Tirol verwurzelt sind, sondern auch das Aufstehen gegen überkommene Verhältnisse, Unterdrückung und Diskriminierung. Berichte von und über religiöse und sexuelle Minderheiten, Erkundigungen in der Berufs- und Alltagswelt, Kindheitserinnerungen, Portraits, Polemiken, literarische Betrachtungen und kritische Beiträge zu gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Tirol und Österreich bilden die vier Schwerpunkte des Jahrbuches: Biographisches (Flucht aus dem Kosovo, Portrait einer Tiroler Künstlerin, Widerstand im Nationalsozialismus, ein Pionier der Tiroler Sozialdemokratie, Menschenkörperaufzeichnung) Minderheiten (Jenische, Zeugen Jehovas, Lesben und Schwule, Transgender, Lyrisches und Kurzgeschichten) Arbeit, Wohnen, Mode, Freizeit (Personalabbau bei der Telekom Austria, Stadtteilgeschichte Reichenau, Küchengeschichte(n), Brotbacken auf einem Osttiroler Bergbauernhof, Frauenmode in den 1950er Jahren, Fußball, Literarisches) Die "Wende" (Österreichischer Nationalpopulismus, 'Einsparung' von Frauenprojekten, Universitäten im Umbruch, Krankenkassen - auf dem Weg zur Zwei-Klassen-Medizin?, der Abbau des Sozialstaates, Literarische Tabus, Lyrisches)
Aktualisiert: 2020-09-30
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