Jedes Jahr prämiert der Verein 100 Beste Plakate e. V. die innovativsten und wegweisendsten Plakatentwürfe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Jahrbuch, das von wechselnden Grafiker:innen und Designbüros entwickelt wird, stellt alle Gewinner und ihre Entwürfe ausführlich vor. Es gilt als Pulsmesser für Kreative und Werbetreibende gleichermaßen.
Das Studio lindhorst-emme+hinrichs hat das aktuelle Jahrbuch als ein sich stetig wandelndes Unikat konzipiert: Zehn verschieden farbige Papiere führen in wechselndem Zusammenspiel dazu, dass Einband sowie Vor- und Nachsatzpapier niemals die gleiche Farbe haben und jedes Exemplar zu einem Unikum wird.
Einen thematischen Schwerpunkt des Buches bilden die mittlerweile teils ikonischen Plakatentwürfe für das Neubad in Luzern. In der schweizerischen Provinz hat sich über Jahre ein Biotop avantgardistischer Gestaltung gebildet. Über 80 Grafiker:innen haben bis heute rund 550 Plakate für das Kulturzentrum entworfen; 23 von ihnen wurden in den letzten Jahren bei den 100 besten ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Alfons Mucha steht mit seiner unverwechselbaren Plakatkunst wie kein anderer für die Ära des Jugendstils, in der die Schönheit der Natur stilistisch neu interpretiert wurde. Seine eleganten Lithografien setzen feenhafte Frauen in Szene, die von typischen Symbolen der Epoche, zarten Farben und dekorativen Elementen aus dem Byzantinismus begleitet werden, und begeistern mit ihrem außergewöhnlichen Look seit über einem Jahrhundert immer wieder neue Generationen. Wie alle Ackermann Kalender ausschließlich in Deutschland produziert und in Kooperation mit NatureOffice klimaneutral auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft gedruckt.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-10
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Die Plakate des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec vermitteln in besonderer Weise die Atmosphäre der Tanzauftritte in den Pariser Vergnügungslokalen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In die Plakatgestaltung bezieht der Maler und Grafiker die Ästhetik der Tanzstile, die Bildsprache der Lithografie sowie existierende fotografische Tänzer:innenporträts ein. Svenja Ludwig untersucht die wechselseitige Beziehung zwischen Tanz, Lithografie und Fotografie mit Blick auf die Darstellungsmöglichkeiten des ephemeren Tanzes, die kulturelle Praxis der Bilder und den künstlerischen Status von Plakaten und Fotografien und eröffnet damit einen neuen Zugang zum Werk Toulouse-Lautrecs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ende des 19. Jahrhunderts avancierten Plakate von Frankreich ausgehend von bloßer Werbung zu einer veritablen Kunstform. Als Blickfang dienten vor allem Frauenfiguren - von der verklärten Idealgestalt bis hin zur verführerischen Lebedame. Anhand der zentralen Werbestereotype der damaligen Zeit erläutert Barbara Martin, welche Vorstellungen von Weiblichkeit den Darstellungen zugrunde liegen und wie Plakate das Rollenbild der Frau in der Gesellschaft spiegelten und zugleich veränderten.
Untersucht werden Werke von Jules Chéret bis Théophile-Alexandre Steinlen, von Alfons Mucha bis Henri de Toulouse-Lautrec.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Plakate des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec vermitteln in besonderer Weise die Atmosphäre der Tanzauftritte in den Pariser Vergnügungslokalen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In die Plakatgestaltung bezieht der Maler und Grafiker die Ästhetik der Tanzstile, die Bildsprache der Lithografie sowie existierende fotografische Tänzer:innenporträts ein. Svenja Ludwig untersucht die wechselseitige Beziehung zwischen Tanz, Lithografie und Fotografie mit Blick auf die Darstellungsmöglichkeiten des ephemeren Tanzes, die kulturelle Praxis der Bilder und den künstlerischen Status von Plakaten und Fotografien und eröffnet damit einen neuen Zugang zum Werk Toulouse-Lautrecs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ende des 19. Jahrhunderts avancierten Plakate von Frankreich ausgehend von bloßer Werbung zu einer veritablen Kunstform. Als Blickfang dienten vor allem Frauenfiguren - von der verklärten Idealgestalt bis hin zur verführerischen Lebedame. Anhand der zentralen Werbestereotype der damaligen Zeit erläutert Barbara Martin, welche Vorstellungen von Weiblichkeit den Darstellungen zugrunde liegen und wie Plakate das Rollenbild der Frau in der Gesellschaft spiegelten und zugleich veränderten.
Untersucht werden Werke von Jules Chéret bis Théophile-Alexandre Steinlen, von Alfons Mucha bis Henri de Toulouse-Lautrec.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fünf wunderschön illustrierte Poster zum Heraustrennen zeigen Schritt-für-Schritt Anleitungen für Kita-Kinder. Aufgehängt hat jedes Poster die Größe 50x70 cm.
• Hände waschen
• Niesen, Husten, Nase putzen
• An- und Ausziehen
• Frühstücken
• Müll trennen
... für Kita-Kinder leicht gemacht!
Die Poster laden ein, als Erzieherin und Erzieher mit den Kindern über Regeln in das Gespräch zu kommen und erleichtern das Verstehen der Kita-Regeln. Die eingeführten Poster können gut sichtbar für die Kinder aufgehängt werden und unterstützen die Kinder in ihrer Selbstständigkeit. Gerade im Hinblick auf die Einhaltung der Hygiene-Regeln sind zwei der Poster besonders hilfreich.
Ein Hingucker, nicht nur in der Kita, sondern auch als wunderschönes Poster im heimischen Kinderzimmer, dem Bad oder der Küche. Auch Eltern bietet sich hiermit die Möglichkeit, mit ihren Kindern über bestimmte Regeln im Haushalt oder Regeln aus der Kita in den Dialog zu treten.
Kindgerecht und liebevoll illustriert von Manuela Olten, die mit ihrem markanten Strich bereits zahlreiche Kinder- und Bilderbücher bei diversen Verlagen illustriert hat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Überraschende und ungewöhnliche Einblicke in die Bilderwelten des Nationalsozialismus.
Bilder aus der NS-Zeit begegnen uns immer noch häufig. Viele davon entstammen der nationalsozialistischen Propaganda und vermitteln einen einseitigen Blick. Gerhard Paul - Begründer einer Visual History im deutschsprachigen Raum - fächert das Spektrum der Bilderwelten in der NS-Zeit neu auf. In »Bilder einer Diktatur« stellt er offizielle Aufnahmen des Regimes neben weniger bekannte und bisher völlig unbekannte. Sie zeigen Geschehnisse auf Straßen und Plätzen ebenso wie in Lagern oder Gefängnissen, in privaten Räumen oder Verstecken. Viele bieten überraschende Entdeckungen, und oftmals erweist sich ihre Nachkriegsgeschichte als ebenso spannend wie ihre zeitgenössische Wahrnehmung. Trotz der strengen Kontrolle der Nationalsozialisten entfalteten viele der Bilder eine Wirkung, die den Absichten des Regimes zuwiderliefen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Ihre Rolle als Corporate Designerin bzw. Corporate Designer beinhaltet es, das gesamte visuelle Erscheinungsbild einer Marke bzw. eines Unternehmens im Blick zu haben – neben den klassischen Printmedien liegt der Fokus im Corporate Design heute auf der Gestaltung von digitalen Produkten, Plattformen und Webseiten. Dabei gestalten Sie natürlich, aber Sie beraten auch Ihre Kunden und führen Marktrecherchen und Zielgruppenanalysen durch. Eine durch und durch anspruchsvolle Aufgabe, bei der Ihnen unser Handbuch zur Seite stehen wird. Es führt Sie Schritt für Schritt an die großen Themen und Anforderungen des Corporate Designs heran. Es erläutert Ziele, Konzepte und Vorgehen bei der Erstellung eines gelungenen Corporate Designs und zeigt in der Theorie und anhand von Praxisbeispielen, wie gute Corporate-Designs-Elemente (Logo, Corporate Type, Corporate Colour...) gestaltet und auf Print- und digitale Medien übertragen werden. Konkret, umfassend und up to date – das Handbuch für moderne Corporate Designer*innen.
Aus dem Inhalt:
Corporate Design und Corporate Identity – Definitionen
Corporate Design-Prozess: Briefing, Zielgruppen-Analyse, Marktanalyse, Markenaufbau
Aufsetzen eines Corporate Designs
Corporate Design gestalten: Logos, die richtige Schrift, Corporate Colours, Bildsprache, Raster
Corporate Design präsentieren
CD-Manual
Redesign
Corporate Design 4.0: Corporate Design und Social Media, Webdesign und UX
Dynamisches Corporate Design
Recht im Corporate Design
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Überraschende und ungewöhnliche Einblicke in die Bilderwelten des Nationalsozialismus.
Bilder aus der NS-Zeit begegnen uns immer noch häufig. Viele davon entstammen der nationalsozialistischen Propaganda und vermitteln einen einseitigen Blick. Gerhard Paul - Begründer einer Visual History im deutschsprachigen Raum - fächert das Spektrum der Bilderwelten in der NS-Zeit neu auf. In »Bilder einer Diktatur« stellt er offizielle Aufnahmen des Regimes neben weniger bekannte und bisher völlig unbekannte. Sie zeigen Geschehnisse auf Straßen und Plätzen ebenso wie in Lagern oder Gefängnissen, in privaten Räumen oder Verstecken. Viele bieten überraschende Entdeckungen, und oftmals erweist sich ihre Nachkriegsgeschichte als ebenso spannend wie ihre zeitgenössische Wahrnehmung. Trotz der strengen Kontrolle der Nationalsozialisten entfalteten viele der Bilder eine Wirkung, die den Absichten des Regimes zuwiderliefen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Ende des 19. Jahrhunderts avancierten Plakate von Frankreich ausgehend von bloßer Werbung zu einer veritablen Kunstform. Als Blickfang dienten vor allem Frauenfiguren - von der verklärten Idealgestalt bis hin zur verführerischen Lebedame. Anhand der zentralen Werbestereotype der damaligen Zeit erläutert Barbara Martin, welche Vorstellungen von Weiblichkeit den Darstellungen zugrunde liegen und wie Plakate das Rollenbild der Frau in der Gesellschaft spiegelten und zugleich veränderten.
Untersucht werden Werke von Jules Chéret bis Théophile-Alexandre Steinlen, von Alfons Mucha bis Henri de Toulouse-Lautrec.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Plakate des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec vermitteln in besonderer Weise die Atmosphäre der Tanzauftritte in den Pariser Vergnügungslokalen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In die Plakatgestaltung bezieht der Maler und Grafiker die Ästhetik der Tanzstile, die Bildsprache der Lithografie sowie existierende fotografische Tänzer:innenporträts ein. Svenja Ludwig untersucht die wechselseitige Beziehung zwischen Tanz, Lithografie und Fotografie mit Blick auf die Darstellungsmöglichkeiten des ephemeren Tanzes, die kulturelle Praxis der Bilder und den künstlerischen Status von Plakaten und Fotografien und eröffnet damit einen neuen Zugang zum Werk Toulouse-Lautrecs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Überraschende und ungewöhnliche Einblicke in die Bilderwelten des Nationalsozialismus.
Bilder aus der NS-Zeit begegnen uns immer noch häufig. Viele davon entstammen der nationalsozialistischen Propaganda und vermitteln einen einseitigen Blick. Gerhard Paul - Begründer einer Visual History im deutschsprachigen Raum - fächert das Spektrum der Bilderwelten in der NS-Zeit neu auf. In »Bilder einer Diktatur« stellt er offizielle Aufnahmen des Regimes neben weniger bekannte und bisher völlig unbekannte. Sie zeigen Geschehnisse auf Straßen und Plätzen ebenso wie in Lagern oder Gefängnissen, in privaten Räumen oder Verstecken. Viele bieten überraschende Entdeckungen, und oftmals erweist sich ihre Nachkriegsgeschichte als ebenso spannend wie ihre zeitgenössische Wahrnehmung. Trotz der strengen Kontrolle der Nationalsozialisten entfalteten viele der Bilder eine Wirkung, die den Absichten des Regimes zuwiderliefen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Plakate des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec vermitteln in besonderer Weise die Atmosphäre der Tanzauftritte in den Pariser Vergnügungslokalen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In die Plakatgestaltung bezieht der Maler und Grafiker die Ästhetik der Tanzstile, die Bildsprache der Lithografie sowie existierende fotografische Tänzer:innenporträts ein. Svenja Ludwig untersucht die wechselseitige Beziehung zwischen Tanz, Lithografie und Fotografie mit Blick auf die Darstellungsmöglichkeiten des ephemeren Tanzes, die kulturelle Praxis der Bilder und den künstlerischen Status von Plakaten und Fotografien und eröffnet damit einen neuen Zugang zum Werk Toulouse-Lautrecs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ende des 19. Jahrhunderts avancierten Plakate von Frankreich ausgehend von bloßer Werbung zu einer veritablen Kunstform. Als Blickfang dienten vor allem Frauenfiguren - von der verklärten Idealgestalt bis hin zur verführerischen Lebedame. Anhand der zentralen Werbestereotype der damaligen Zeit erläutert Barbara Martin, welche Vorstellungen von Weiblichkeit den Darstellungen zugrunde liegen und wie Plakate das Rollenbild der Frau in der Gesellschaft spiegelten und zugleich veränderten.
Untersucht werden Werke von Jules Chéret bis Théophile-Alexandre Steinlen, von Alfons Mucha bis Henri de Toulouse-Lautrec.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jedes Jahr prämiert der Verein 100 Beste Plakate e. V. die innovativsten und wegweisendsten Plakatentwürfe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Jahrbuch, das von wechselnden Grafiker:innen und Designbüros entwickelt wird, stellt alle Gewinner und ihre Entwürfe ausführlich vor. Es gilt als Pulsmesser für Kreative und Werbetreibende gleichermaßen.
Das Studio lindhorst-emme+hinrichs hat das aktuelle Jahrbuch als ein sich stetig wandelndes Unikat konzipiert: Zehn verschieden farbige Papiere führen in wechselndem Zusammenspiel dazu, dass Einband sowie Vor- und Nachsatzpapier niemals die gleiche Farbe haben und jedes Exemplar zu einem Unikum wird.
Einen thematischen Schwerpunkt des Buches bilden die mittlerweile teils ikonischen Plakatentwürfe für das Neubad in Luzern. In der schweizerischen Provinz hat sich über Jahre ein Biotop avantgardistischer Gestaltung gebildet. Über 80 Grafiker:innen haben bis heute rund 550 Plakate für das Kulturzentrum entworfen; 23 von ihnen wurden in den letzten Jahren bei den 100 besten ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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