Taschenlehrbuch Biologie: Zoologie

Taschenlehrbuch Biologie: Zoologie von Böhm,  Hartmut, Heidelbach,  Jutta, Hoelscher,  Christian, Kaune,  Reinhard, Klug,  Rebecca, Münk,  Katharina
Dieser Band zur Zoologie gibt Dir, ausgehend von einem modernen phylogenetischen System, einen Überblick über die organismische Vielfalt und umfassende Kenntnisse zur Histologie, Physiologie, Neuro- und Verhaltensbiologie, Immunologie und Endokrinologie der Tiere. Das umfangreiche Basiswissen der Zoologie von molekularen Vorgängen bis zum komplexen Organismus wird integriert dargestellt, die Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion werden verständlich. Das Grundwissen zur Zoologie, inhaltlich fundiert und verständlich formuliert - Lehr- und forschungserfahrene Autoren garantieren Kompetenz im Hinblick auf Inhalt und Prüfungsrelevanz - Alles, was Du für das Bachelor-Studium brauchst Leichter Lernen - Einführungen am Abschnittsbeginn - Kleindruck für weiterführende Details - Randbalken für Anwendungsbezug bzw. Methoden - Repetitorien am Abschnittsende mit Kurzdefinitionen der wichtigsten
Aktualisiert: 2023-06-14
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Verführungstheorie – Melancholie – Nachträglichkeit

Verführungstheorie – Melancholie – Nachträglichkeit von Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm
Vom dramatischen Dialog zwischen Sigmund Freud und Karl Abraham, den Brautbriefen, Freuds Briefwechsel mit Martha Bernays 1882/83, dessen Festhalten am phylogenetischen Faktor und der Entdeckung der melancholischen Arbeit bis zu Kurt Eisslers Kampf um die Anerkennung der den Überlebenden des Holocaust zugefügten schweren Traumata – Friedrich-Wilhelm Eickhoff blickt auf bedeutende Aspekte der Geschichte der Psychoanalyse zurück. In diesem Buch versammelt er Beiträge zu diesen und vielen weiteren verwandten Themen. Jeder Text beleuchtet eine andere historische Wegmarke der Psychoanalyse hinsichtlich Verführungstheorie, Melancholie und Nachträglichkeit.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Verführungstheorie – Melancholie – Nachträglichkeit

Verführungstheorie – Melancholie – Nachträglichkeit von Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm
Vom dramatischen Dialog zwischen Sigmund Freud und Karl Abraham, den Brautbriefen, Freuds Briefwechsel mit Martha Bernays 1882/83, dessen Festhalten am phylogenetischen Faktor und der Entdeckung der melancholischen Arbeit bis zu Kurt Eisslers Kampf um die Anerkennung der den Überlebenden des Holocaust zugefügten schweren Traumata – Friedrich-Wilhelm Eickhoff blickt auf bedeutende Aspekte der Geschichte der Psychoanalyse zurück. In diesem Buch versammelt er Beiträge zu diesen und vielen weiteren verwandten Themen. Jeder Text beleuchtet eine andere historische Wegmarke der Psychoanalyse hinsichtlich Verführungstheorie, Melancholie und Nachträglichkeit.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Urphantasie

Urphantasie von Hock,  Udo, Laplanche,  Jean, Lindorfer,  Bettina, Pontalis,  J B
Dieser Text markiert den Moment, an dem sich Jean Laplanche und J.-B. Pontalis, die Autoren des Vokabular der Psychoanalyse, von ihrem Lehrer Lacan abwenden, um ihre eigene Rückkehr zu Freud zu vollziehen. Sie graben auf unnachahmliche Weise einen vergessenen Begriff Freuds – die Urphantasie – aus, um ihn für das psychoanalytische Denken fruchtbar zu machen. Der erstmals 1964 erschienene Essay liegt hier in deutscher Neuübersetzung vor.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Zur Tragik der Menschengattung

Zur Tragik der Menschengattung von Weingartz-Perschel,  Karin
Das Grundanliegen des Buches besteht hauptsächlich darin, deutlich zu machen, dass die Tragik der menschlichen Spezies in den Widersprüchen zu sich selbst, zur Natur, zur Gesellschaft und zu der eigenen Psyche besteht, denen sie niemals entrinnen kann. Dass es aber auch gerade diese Widersprüche sind, welchen der Mensch überhaupt seine Existenz verdankt. Im Gegensatz zu allen übrigen Lebewesen, die kein Bewusstsein von irgendwelchen Widersprüchen besitzen, weil, wenn sie auf solche treffen, da Naturereignisse ihnen derartige zumuten, wie z.B. Dürreperioden, Eiszeiten oder Meteoreinschläge, sie sich denselben anpassen müssen, sich mittels Mutationen verändern oder aussterben. Auch der Mensch wäre dem Aussterben zum Opfer gefallen, weil er die am wenigsten mit Instinkten ausgestattete Spezies ist. Er musste also eine besondere Qualität entwickeln, um die natürliche Evolutionskette zu durchbrechen. Der Widerspruch zwischen seiner mangelhaften Naturausstattung und seinem Ausgeliefertsein an den Selektionsprozess der Natur zwang ihn geradezu, eine neue, besondere Qualität zu entwickeln, die sein Überleben garantieren konnte, die ausgeprägte Fähigkeit zur Kommunikation. Und so absonderlich es auch erscheinen mag: Es war gerade dieser sein Instinktmangel, der ihm den Raum verschaffte, um diese, von der Natur unabhängige, Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit vollziehen zu können. Erst wenn wir erkannt haben, dass die Menschen ihre Existenz überhaupt nur ihrer besonderen Fähigkeit zu kommunizieren verdanken, dass nur dank der daraus folgenden einzigartigen Qualität der Interaktion und der daraus resultierenden Tätigkeiten, Aktionen, Zusammenarbeit unsere Gesellschaft haben entstehen lassen, dass wir also unsere Geschichte selbst gemacht haben und weiter machen werden, ob wir wollen oder nicht, wird uns die Verantwortung für eine gelingende Zukunft bewusst und auch realisierbar werden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Ordnung und Organisation

Ordnung und Organisation von McLaughlin,  Peter, Rheinberger,  Hans Jörg
Die hier versammelten begriffsgeschichtlichen Studien zur Biologie des 18. und 19. Jahrhunderts kreisen um die Herausbildung der Biologie zu einer eigenständigen Wissenschaft sowie um das Verhältnis von Biologie und Philosophie in diesem Zeitraum. Zudem reflektieren sie den Beitrag einer theoretisch motivierten Wissenschaftsgeschichte zum Verständnis der Dynamik der neuzeitlichen Wissenschaften. Die Publikation ist ein Dokument des Aufbruchs der Wissenschftsgeschichte in den 1980er Jahren.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Die Architektur der Lebenswelt

Die Architektur der Lebenswelt von Arnold,  Florian
Einer alten Auffassung zufolge gibt es die Welt als solche nicht. Darum mussten wir sie erfinden, immer wieder aufs Neue, um in ihr leben zu können. Hinter dem Problem der Gewöhnung steckt hierbei das unserer Lebenswelt, einer Konstruktion aus Selbstverständlichkeiten, die selbst meist unverstanden bleibt. Blumenbergs philosophische Anthropologie rekonstruiert dieses In-der-Welt-sein als den anhaltenden Prozess einer konzeptuellen Selbstbeheimatung: Von den Urwäldern über Savannen und Höhlen bis zu den ersten Häusern führt in unserer Denkentwicklung ein Weg, an dessen Ende einst eine festgegründete Architektonik der Vernunft zu stehen schien. Wie wir in der Wildnis der Digitalisierung erfahren müssen, war diese Bleibe jedoch nicht von Dauer, und zwar aus hausgemachten Gründen. Haben wir uns selbst aus der Welt vertrieben oder sind wir unseren eigenen Weltentwürfen in die Falle gegangen? According to an old view the world as such does not exist. That's why we had to invent it, over and over again, in order to be able to live in it. Behind the problem of habituation lies the world we live in, a construction of self-evident things, however which in itself remains essentially opaque. Blumenberg's philosophical anthropology reconstructs this being-in-the-world as the ongoing process of a conceptual self-habitation: the path of human development leads from the primeval forests via the savannahs and caves to the first houses, the end of which development once seemed to be marked by a firmly established architectonics of reason. However, as we are bound to experience in the wilderness of digitalization, this abode was not to be permanent, for homemade reasons. Did we drive ourselves out of the world or did we fall into the trap of our own world designs?
Aktualisiert: 2021-10-29
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Die Architektur der Lebenswelt

Die Architektur der Lebenswelt von Arnold,  Florian
Einer alten Auffassung zufolge gibt es die Welt als solche nicht. Darum mussten wir sie erfinden, immer wieder aufs Neue, um in ihr leben zu können. Hinter dem Problem der Gewöhnung steckt hierbei das unserer Lebenswelt, einer Konstruktion aus Selbstverständlichkeiten, die selbst meist unverstanden bleibt. Blumenbergs philosophische Anthropologie rekonstruiert dieses In-der-Welt-sein als den anhaltenden Prozess einer konzeptuellen Selbstbeheimatung: Von den Urwäldern über Savannen und Höhlen bis zu den ersten Häusern führt in unserer Denkentwicklung ein Weg, an dessen Ende einst eine festgegründete Architektonik der Vernunft zu stehen schien. Wie wir in der Wildnis der Digitalisierung erfahren müssen, war diese Bleibe jedoch nicht von Dauer, und zwar aus hausgemachten Gründen. Haben wir uns selbst aus der Welt vertrieben oder sind wir unseren eigenen Weltentwürfen in die Falle gegangen? According to an old view the world as such does not exist. That's why we had to invent it, over and over again, in order to be able to live in it. Behind the problem of habituation lies the world we live in, a construction of self-evident things, however which in itself remains essentially opaque. Blumenberg's philosophical anthropology reconstructs this being-in-the-world as the ongoing process of a conceptual self-habitation: the path of human development leads from the primeval forests via the savannahs and caves to the first houses, the end of which development once seemed to be marked by a firmly established architectonics of reason. However, as we are bound to experience in the wilderness of digitalization, this abode was not to be permanent, for homemade reasons. Did we drive ourselves out of the world or did we fall into the trap of our own world designs?
Aktualisiert: 2021-10-29
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Taschenlehrbuch Biologie: Zoologie

Taschenlehrbuch Biologie: Zoologie von Böhm,  Hartmut, Heidelbach,  Jutta, Hoelscher,  Christian, Kaune,  Reinhard, Klug,  Rebecca, Münk,  Katharina
Dieser Band zur Zoologie gibt Dir, ausgehend von einem modernen phylogenetischen System, einen Überblick über die organismische Vielfalt und umfassende Kenntnisse zur Histologie, Physiologie, Neuro- und Verhaltensbiologie, Immunologie und Endokrinologie der Tiere. Das umfangreiche Basiswissen der Zoologie von molekularen Vorgängen bis zum komplexen Organismus wird integriert dargestellt, die Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion werden verständlich. Das Grundwissen zur Zoologie, inhaltlich fundiert und verständlich formuliert - Lehr- und forschungserfahrene Autoren garantieren Kompetenz im Hinblick auf Inhalt und Prüfungsrelevanz - Alles, was Du für das Bachelor-Studium brauchst Leichter Lernen - Einführungen am Abschnittsbeginn - Kleindruck für weiterführende Details - Randbalken für Anwendungsbezug bzw. Methoden - Repetitorien am Abschnittsende mit Kurzdefinitionen der wichtigsten
Aktualisiert: 2022-03-03
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Beiträge zur Bioinformatik Band 3

Beiträge zur Bioinformatik Band 3 von Kraeft,  Uwe
In dem Text werden vollständige mitochondriale Genome ausgewählter Gastropoda, Echinodermata und Primates aus den Datenbanken des National Center for Biotechnology Information NCBI nach der Quadrupelmethode und verschiedenen Auswertungsverfahren untersucht sowie miteinander verglichen. Während in den vorhergehenden Bänden die Taxonomie im Vordergrund steht, werden hier phylogenetische Zusammenhänge ermittelt. Dafür werden jeweils 16 Arten ausgewählter Taxa nach mehr oder weniger willkürlichen Gruppierungen in Spalten nebeneinander gestellt, in denen die Folgen der Vergleichsarten nach steigenden Größen der Summen der Quadrupelabweichungen geordnet stehen. Die Spalten sind damit individuelle Stammbäume jeweils einer Art, eine beispielsweise lineare Abhängigkeit der Quadrupelabweichungen von den einzelnen Evolutionszeiten vorausgesetzt. In this text, complete mitochondrial genomes of chosen Gastropoda, Echinodermata, and Primates from the data banks of the National Center for Biotechnology Information NCBI are investigated and compared by the Quadruple Method and different analyze procedures. While in the preceding volumes the taxonomy is the main topic, here phylogenetic connections are checked. For this purpose, 16 species of chosen taxa are composed in more or less arbitrary groupings in columns side by side, in which the sequences of the compared species ordered with rising sums of the quadruples’ deviations are standing. The columns are by this individual family trees of each species, for example a linear dependence of the quadruples’ deviations from the evolution times provided.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anfänge des Denkens #3

Anfänge des Denkens #3 von Hennings,  Lars
Nach Hinweisen auf die prozessorientierte Methode einer historischen Soziologie werden drei Typen des Homo sapiens des Jung-Paläolithikums vorgestellt: Ältere und jüngere WildbeuterInnen sowie die Sozial-differenzierte wildbeuterische sesshafte Gemeinschaft. Letztere steht für jene, die das geistige Zentrum am Göbekli Tepe planen und errichten konnte, weil sie offensichtlich arbeitsteilig und hierarchisch strukturiert war. Die zentralen männlichen Götterfiguren in den Kreisbauten dort symbolisieren das; Ähnliches gilt für den Turmbau von Jericho. Dagegen begannen noch sehr schlicht organisierte und denkende Leute die Höhlenmalerei und Schnitzerei. Da die Schädelform bei Homo sapiens erst vor 35.000 Jahren ihre heutige Kugelform erreichte, wurde es umso nötiger, die ersten Jahrtausende als besondere, frühe Form der Kompetenz zu untersuchen. Bei der Analyse von Kognition und Emotion wurden auch die Neurowissenschaften, Bewusstsein und psychische Entwicklung einbezogen.
Aktualisiert: 2020-11-01
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Beiträge zur Bioinformatik

Beiträge zur Bioinformatik von Kraeft,  Uwe
In dem Text werden vollständige mitochondriale Genome von etwa 90 ausgewählten Strepsirrhini (Primates), die Haplorrhini (Primates) im Vergleich mit den Strepsirrhini, circa 80 mitochondriale Genome der Echinodermata sowie rund 240 mitochondriale Genome der Gastropoda aus den Datenbanken des National Center for Biotechnology Information NCBI mit der Quadrupelmethode und verschiedenen Auswertungsverfahren untersucht sowie verglichen. Dafür wurden die Genome unterschiedlicher Arten mehr oder weniger willkürlich ausgewählt. Weitere Themen sind die Wahrscheinlichkeit der Aussagen von Biomarkern, die Gene S100P (Chromosom 4) und ERBB2 (Chromosom 17, 5) der Hominiden sowie die Beziehungen von Häufigkeitsabweichungen der Quadrupel und dem geologischen Alter.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Adaptiogenese und Phylogenese

Adaptiogenese und Phylogenese von Parr,  Albert Eide
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Nackengabel von Zerynthia (Thais) polyxena Schiff. und die Phylogenese des Osmateriums

Die Nackengabel von Zerynthia (Thais) polyxena Schiff. und die Phylogenese des Osmateriums von Wegener,  Max
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Entwicklung der menschlichen Großhirnhemisphäre

Die Entwicklung der menschlichen Großhirnhemisphäre von Kahle,  W.
Unsere Kenntnisse vom Aufbau der Großhirnhemisphäre verdanken wir zum größten Teil phylogenetischen Studien. Für die zahlreichen vergleichenden anatomi schen Arbeiten waren die Untersuchungen LUDWIG EDINGERS wegweisend, der in seinen" Vorlesungen über den Bau der nervösen Zentralorgane des Menschen und der Tiere" (1886, 1904, 1908, 1911) die Fülle der Einzelbeobachtungen zu einem geord neten Ganzen zusammenfaßte. An der Hemisphäre unterschied er einen dorsalen, dünnwandigen Teil, das "Episphaerium" und einen basalen kompakten Teil, das "Hyposphaerium", das aus Riechhirn, Corpus striatum und Septum besteht (EDINGER, 1905). Mit der Unterscheidung "alter" Hirnteile, die sich während der Phylogenese früh entwickelt haben, und "neuer" Hirnteile, die sich erst spät entwickelt haben, stellte EDINGER die prinzipiellen Gesichtspunkte heraus, die auch heute noch bei der Gliederung des Gehirns von grundsätzlicher Bedeutung sind. Es schmälert das Ver dienst EDINGERS nicht, wenn manche seiner Ansichten durch spätere Forschungsergeb nisse abgeändert oder abgelöst wurden. Für die früh und spät entwickelten Regionen des Endhirnes führte ELLIOT SMITH (1901) die Bezeichnungen "Archipallium" und "Neopallium" ein. Von einer Konzep tion BROCAS ausgehend trennte er als "Archipallium" den Hippocampus und die dorsale Septumregion vom übrigen Episphaerium ab und rechnete sie zum Riechhirn. Die Vereinigung von Hippocampus und basalen olfaktorischen Zentren zum "Rhinen cephalon", die heute noch vorherrscht, wurde allerdings bereits damals von J UDSON HERRICK (1908) kritisiert. Er betrachtete das Archipallium als einen selbständigen Anteil des Episphaeriums.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Missbildungen und Anomalien der Nase und des Nasenrachenraumes

Die Missbildungen und Anomalien der Nase und des Nasenrachenraumes von Stupka,  Walther
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Beiträge zur Bioinformatik

Beiträge zur Bioinformatik von Kraeft,  Uwe
In diesem Text werden vollständige mitochondriale Genome ausgewählter Vertebrata, darunter ca. 120 der Haplorrhini (Primates), und chromosomiale Gene der Vertebrata aus den Datenbanken des National Center for Biotechnology Information NCBI mit der Quadrupelmethode und verschiedenen Auswertungsverfahren untersucht sowie verglichen. In den Kapiteln 1 bis 5 werden die mitochondrialen Genome ausgewählter verwandter Taxa mit denen der Amphibia, Aves beziehungswiese Monotremata und Marsupialia verglichen. Kapitel 6 befasst sich mit der mitochondrialen Einordnung des Denisova-Menschen innerhalb der Hominidae. In den Kapiteln 7 und 8 stehen die mitochondrialen Ähnlichkeiten der Haplorrhini (Primates) im Mittelpunkt. Es folgen in den Kapiteln 9 und 10 Vergleiche der chromosomialen Gene CCR5, GGCX, LCT, TTN, PAX8 und TBR 1 der Hominidae.
Aktualisiert: 2020-01-06
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