Mit allen Makeln

Mit allen Makeln von Mulsow,  Martin, Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fußnoten zu Platon

Fußnoten zu Platon von Kann,  Christoph
Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von »Fußnoten zu Platon«? Welches Platon-Bild liegt der Fußnoten-These zugrunde? Wie verhält sich die Fußnoten-These zu Whiteheads sonstigen philosophiegeschichtlichen Analysen und zu seiner eigenen philosophischen Kosmologie? Im Vordergrund der Untersuchung stehen Whiteheads philosophiegeschichtliche und historiographische Grundpositionen. Dabei zeigt sich, dass er der platonischen Philosophie sowohl inhaltlich als auch methodologisch einen Prinzipienstatus zuschreibt: Inhaltlich rekonstruiert er bei Platon ein grundlegendes Repertoire metaphysischer Grundbegriffe, methodologisch ein dort erstmals greifbares Ensemble von Spekulationskriterien sowie das Ideal eines mehr fragenden als dogmatisch behauptenden Philosophierens. Whitehead entnimmt der platonischen Philosophie eine Programmatik, der die nachfolgenden Traditionen - insbesondere die Fußnoten-Beiträge von Aristoteles, Descartes, Newton, Locke, Leibniz, Hume und Kant - allenfalls ansatzweise gerecht werden. Insofern für diese Denker aus Whiteheads Sicht u.a. ein wesentlich statisches Substanz-Qualitäts-Schema maßgeblich ist, entfernen sich ihre Konzeptionen von dem genuin platonischen Paradigma eines prozeßhaften Naturgeschehens. Whiteheads Organismusphilosophie tritt mit dem Anspruch auf, Grundpositionen der Philosophiegeschichte von Aristoteles bis Kant kritisch zu reflektieren und die in ihnen nur defizitär umgesetzte platonische Programmatik mit einer hypothetischen Metaphysik zu erfüllen, die, ausgehend von der Kosmologie des Timaios, Platons Verständnis vom Sein als Werden Rechnung trägt und zugleich ein geeignetes Erklärungsmodell unserer Gesamterfahrung anbietet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophinnen des 20. Jahrhunderts

Philosophinnen des 20. Jahrhunderts von Gerl-Falkovitz,  H.-B., Gerlach,  Franziska Frei, Henke,  Silvia, Hönig,  Kathrin, Meyer,  Katrin, Munz,  Regine, Peres,  Constanze, Purtschert,  Patricia, Reiter,  Barbara, Sotos,  Rachael, Wicki-Vogt,  Maja
Obwohl Philosophinnen im 20. Jahrhundert die Philosophiegeschichte wesentlich mit geprägt haben, kommen sie in den wichtigsten Überblicksdarstellungen gar nicht oder nur am Rande vor. In diesem Buch werden endlich die wichtigsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts wie Simone Weil, Edith Stein, Hannah Arendt, Simone de Beauvoir u.v.a. porträtiert. Diese Philosophinnen vertreten ganz unterschiedliche Richtungen. Trotz der Verschiedenartigkeit ihrer Denkansätze ist aber auch eine auffallende Gemeinsamkeit zu erkennen: das Nachdenken über Kontingenz, d.h. über die Nicht-Notwendigkeit, Zufälligkeit und historische Bedingtheit von Ordnungs- und Begriffssystemen, die bislang als festgefügt galten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aufklärung durch Kritik.

Aufklärung durch Kritik. von Hüning,  Dieter, Michel,  Karin, Thomas,  Andreas
Mit dieser Festschrift zum 65. Geburtstag wollen Freunde, Kollegen und Schüler die philosophische Arbeit von Prof. Dr. Manfred Baum würdigen. Geboren am 15. April 1939, wurde der Geehrte im Jahre 1970 an der Albertus-Magnus-Universität zu Köln mit einer Arbeit über »Die transzendentale Deduktion in Kants Kritiken. Interpretationen zur kritischen Philosophie« von Karl-Heinz Volkmann-Schluck und Ludwig Landgrebe promoviert. Nach einer Zwischenstation am Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum erfolgte im Jahre 1981 die Habilitation an der Universität-Gesamthochschule Siegen mit einer Studie über »Die Entstehung der Hegelschen Dialektik«. Im Jahre 1993 wurde Manfred Baum als Professor für Philosophie an die Bergische Universität Wuppertal berufen. Er fungiert seit 1996 als Mitherausgeber der Kant-Studien, seit Oktober 1999 bekleidet er das Amt des 1. Vorsitzenden der deutschen Kant-Gesellschaft. Darüber hinaus ist Manfred Baum seit 1995 Leiter des Wuppertaler Julius-Ebbinghaus-Archivs und seit 1997 Mitglied der Fichte-Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Im Zentrum der Forschungen von Manfred Baum steht die Philosophie Immanuel Kants. Aber auch die Philosophie der Antike, der Aufklärung und des Deutschen Idealismus hat Baum immer wieder zum Gegenstand der Interpretation gemacht. Diesen Schwerpunkten und der Bandbreite von Manfred Baums philosophischem Interesse möchte die Festschrift Rechnung tragen. Die Beiträge der ersten Abteilung der Festschrift thematisieren den Begriff der Liebe bei Platon und den Zeitbegriff bei Aristoteles, die Studien zur Philosophie der Aufklärung behandeln die Konzeption der Familie bei Rousseau, Leibniz und den modalen Realismus sowie das Problem der anthropologischen Wende der Aufklärung. Der Schwerpunkt der Festschrift liegt bei Untersuchungen zur Philosophie Kants, die sich mit Kants Position zum Leib-Seele-Problem, mit dem Begriff der Erscheinung bei Leibniz und Kant, mit Kants Urteils- und Kategorienlehre und seiner Konzeption der Urteilskraft, mit seiner Zeittheorie und mit dem Problem der Auswahl logischer Konstanten befassen. Im Feld der praktischen Philosophie werden Kants Ansätze in der Theorie des Eigentums- und des Strafrechts sowie seine Bestimmung des Begriffs der Verbindlichkeit behandelt. Beiträge zur spekulativen Philosophie der Nachkantianer untersuchen die Bestimmung des Verhältnisses von bürgerlicher Gesellschaft und Staat sowie die Betrachtung antiker und moderner Auffassungen des Paradoxen bei Hegel. Die Philosophie des 20. Jahrhunderts ist vertreten durch Arbeiten zur Paradoxie der Subjektivität bei Husserl, zu Marc Richiers Bestimmung des Verhältnisses zwischen transfiniter Zahl und transzendentalem Schein bei Cantor und Kant sowie zu Kripkes Konzept der Apriorität. Die Festschrift repräsentiert auf diese Weise das, was für Manfred Baums eigenes Philosophieren stets von größter Bedeutung geblieben ist: Aufklärung durch Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Hegel zu Nietzsche

Von Hegel zu Nietzsche von Löwith,  Karl
Diese zum Klassiker avancierte Studie zur Geschichte des deutschen Geistes im 19. Jahrhundert sucht das Schicksal des Hegelschen Denkens zu erfassen: die Umbildung und Verkehrung der Philosophie des absoluten Geistes durch Marx und Kierkegaard, den Umschlag des geschichtlichen Denkens in das Verlangen nach Ewigkeit bei Nietzsche. Die Erstausgabe erschien 1941 in New York. Der Text dieser Studienausgabe folgt der leicht gekürzten 2. Auflage von 1950.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Teil 1

Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Teil 1 von Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Jaeschke,  Walter
Hegels Konzeption der Philosophiegeschichtsschreibung als eigenständige Form philosophischer Erkenntnis hat entscheidend dazu beigetragen, die Philosophiegeschichte als Disziplin innerhalb der philosophischen Wissenschaften zu etablieren. Die Edition beruht auf dem Text der kritischen Ausgabe G.W.F. Hegel, Vorlesungen, Bd. 6 und enthält Kollegnachschriften zur Einleitung in die Geschichte der Philosophie und zur »Orientalischen Philosophie«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die hohe Kunst des Verzichts

Die hohe Kunst des Verzichts von Höffe,  Otfried
Auch wenn über den Verzicht neuerdings wieder viel geredet und vor allem viel gestritten wird: Es ist erstaunlich, dass er einen derart schlechten Ruf genießt. In der Geschichte der Ethik und in der Tradition der Religionen spielt der Verzicht dagegen eine ganz erhebliche Rolle. Otfried Höffe nimmt jene bemerkenswerten Defizite daher zum Anlass für eine Reihe von geistesgeschichtlichen Rückblicken, um uns an die Bedeutsamkeit und die historische Vielfalt von Formen und Verständnissen der Selbstbeschränkung zu erinnern. Vom Verzichten als Mäßigung der Leidenschaften oder als religiöse Askese über die rechtliche Einschränkung der eigenen Freiheit bis hin zur großen Verzichtsaufgabe, die wir im Angesicht von Klimawandel und Artensterben nicht ignorieren dürfen: Die kurze Geschichte des Verzichts zeigt, dass ein gelingendes Leben ohne die hohe Kunst der freiwilligen Selbstbeschränkung nicht auskommen kann. Die Ausflüge in die Philosophiegeschichte sind daher nicht bloß von historischem Interesse. Otfried Höffe geht es vielmehr um begriffliche Aufklärung – und um die Formulierung einer kleinen Philosophie des Verzichts: Lässt sich der Begriff rehabilitieren und für das gegenwärtige Denken wieder fruchtbar machen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weltgeschichte der Philosophie.

Weltgeschichte der Philosophie. von Schilling,  Kurt
»Die Absicht des Buches ist eine über eine traditionelle Philosophiegeschichte hinausgreifende. Das Werk behandelt - dies vor allem ist seine Originalität - die Philosophie der außereuropäischen Völker und Kulturen auf gleichem Niveau, auf der gleichen Werteinstufung wie bisher nur die Philosophie der Griechen und des Abendlandes behandelt wurde, nämlich das Weltanschauungsdenken Chinas und Indiens, der Perser, Araber und Amerikaner. Der Autor betreibt sonach Philosophie der Philosophie aus einem universellen Kulturzusammenhang der bis jetzt sichtbar gewordenen Substanz: Mensch. [...] Schillings ›Weltgeschichte der Philosophie‹ stellt sich - sieht man auf den Grund - als genialer Versuch einer Typologie der menschlichen Spielart und Erscheinungsweise Philosophie dar.« Philosophischer Literaturanzeiger, Band XIX/I
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Teil 3

Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Teil 3 von Garniron,  Pierre, Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Jaeschke,  Walter
Hegels ausführlichste Vorlesungen galten der Geschichte der Philosophie. Im Unterschied zur Ausgabe von Hegels Schüler Michelet, der verschiedenste Materialien aus der Jenaer, Heidelberger und Berliner Zeit unentwirrbar in einen fortlaufenden Text verwob, beschränkt sich die vorliegende textkritische Edition der eigentlichen Geschichte der Philosophie auf den Jahrgang 1825/26 aus den Berliner Kollegien, der wegen der Authentizität der Überlieferung eine Sonderstellung einnimmt. Der auf den Nachschriften von Griesheim, Helcel, Stieve, Pinder und Löwe beruhende Text bildet eine zuverlässige Rekonstruktion des Hegelschen Vortrags. Der Text der Einleitung, die eine Einführung in den Begriff der Geschichte der Philosophie darstellt, beruht auf sämtlichen Manuskripten Hegels und allen von ihm vorgetragenen Kollegien.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Geschichte der Philosophinnen

Geschichte der Philosophinnen von Kaiser,  Christian, Ménage,  Gilles, Plastina Ricklin,  Sandra
Erste deutsche Übersetzung von Ménages Philosophinnen-Doxographie Historia mulierum philosopharum. Die Ausgabe bietet das lateinische Original mit den griechischen Einfügungen und umfangreichen Anmerkungen, in denen der Herausgeber detailliert auf Ménages Quellen eingeht und die zentralen Passagen des Werkes kommentiert. So erhält die Historia mulierum philosopharum endlich den Reichtum und die Tiefe der ursprünglichen Fassung zurück.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kant und der Deutsche Idealismus

Kant und der Deutsche Idealismus von Bondeli,  Martin, Esser,  Andrea, Gabriel,  Markus, Koch,  Anton Friedrich, Schmidt,  Andreas, Vieweg,  Klaus
Wie relevant ist die Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus für die Gegenwart? Am Anfang war Kant. Seine »Kritik der reinen Vernunft« war eine Initialzündung und eröffnete einen neuen Denkraum. Darin waren sich die drei wichtigsten Repräsentanten des Deutschen Idealismus — Fichte, Schelling und Hegel — einig. Auch Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller und Friedrich Hölderlin gingen damit konform. Doch wie sieht das heute aus? Gehört Kant ins Museum der Philosophiegeschichte? Haben die Denker des Deutschen Idealismus, die sich auf Kant beziehen, uns noch etwas zu sagen? - Ist Kants Philosophie noch zeitgemäß? Problemlagen und Perspektiven, die für heutige Debatten relevant sind - Fichte, Schelling, Hegel: die Entwicklung der Philosophie nach Kant - Betrachtungen zur Elementarphilosophie Karl Leonhard Reinholds und ihrer Folgen - Eigenständige und originelle Zugänge zu den philosophischen Strömungen - Ein Handbuch, das einen Einstieg in das tiefere Studium ermöglichtWarum wir die Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus heute noch brauchen Das von Klaus Vieweg herausgegebene Buch stellt wichtige Aspekte von Kants Denken sowie ausgewählte Hauptstränge der fulminanten Denkbewegung nach Kant vor. Der Herausgeber ist Professor für Klassische Deutsche Philosophie und beschäftigt sich vor allem mit der Philosophie des Deutschen Idealismus, insbesondere mit Hegel, und dem Skeptizismus. Zusammen mit fünf weiteren Expert:innen eröffnet er den Leserinnen und Lesern Zugänge zu einer Epoche der Weltphilosophie, die keineswegs ins Museum gehört!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lebensbeschreibungen und Dokumente

Lebensbeschreibungen und Dokumente von Spinoza,  Baruch de, Walther,  Manfred
Das Interesse am Lebenslauf Baruch de Spinozas, das stets das Interesse an seiner Philosophie begleitet hat, ist – im Vergleich zum Interesse an anderen Gestalten der Philosophiegeschichte – ungewöhnlich groß gewesen und bis heute lebendig geblieben. Keiner hat – in den Augen der Zeitgenossen – so radikal wie er das traditionale Denken in Frage gestellt. Die Neuausgabe dieses Bandes, der die sechs überlieferten Lebensbeschreibungen Spinozas von Jelles, Lucas, Kortholt, Bayle, Colerus und Stolle-Hallmann enthält, erfasst im gänzlich neu bearbeiteten Anhang alle zwischenzeitlich neu aufgefundenen Dokumente und Urkunden zu Leben und Werk Spinozas. Die beigegebene Bibliographie verzeichnet alle Veröffentlichungen zu Leben und Werk Spinozas.
Aktualisiert: 2023-06-16
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