Dienstboten in Petersburg und Moskau 1861-1917

Dienstboten in Petersburg und Moskau 1861-1917 von Rustemeyer,  Angela
Dienstmädchen stellten in Rußlands Metropolen bis weit ins zwanzigste Jahrhundert die größte Gruppe weiblicher Erwerbstätiger, und breite Schichten der städtischen Bevölkerung beschäftigten in ihren Haushalten Personal. Dieses Buch ist die erste umfassende Studie über Dienstboten und Dienstherrschaften im Zarenreich. Es untersucht die Situation der wachsenden Zahl weiblicher Dienstboten in den Großstädten vor dem Hintergrund des Verhältnisses zwischen Herrschaften und Dienstboten beiderlei Geschlechts im traditionalen Adelshaushalt. Es zeigt, wie der Obrigkeit und den gebildeten Kreisen eine „Dienstbotenfrage“ erwuchs, die angesichts langer Leibeigenschaft, stürmischer Industrialisierung und Revolutionsgefahr noch brisanter war als in Mittel und Westeuropa.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dienstboten in Petersburg und Moskau 1861-1917

Dienstboten in Petersburg und Moskau 1861-1917 von Rustemeyer,  Angela
Dienstmädchen stellten in Rußlands Metropolen bis weit ins zwanzigste Jahrhundert die größte Gruppe weiblicher Erwerbstätiger, und breite Schichten der städtischen Bevölkerung beschäftigten in ihren Haushalten Personal. Dieses Buch ist die erste umfassende Studie über Dienstboten und Dienstherrschaften im Zarenreich. Es untersucht die Situation der wachsenden Zahl weiblicher Dienstboten in den Großstädten vor dem Hintergrund des Verhältnisses zwischen Herrschaften und Dienstboten beiderlei Geschlechts im traditionalen Adelshaushalt. Es zeigt, wie der Obrigkeit und den gebildeten Kreisen eine „Dienstbotenfrage“ erwuchs, die angesichts langer Leibeigenschaft, stürmischer Industrialisierung und Revolutionsgefahr noch brisanter war als in Mittel und Westeuropa.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Meine Schwester – das Leben

Meine Schwester – das Leben von Fischer,  Christine, Pasternak,  Boris
Das unbekannte Werk im Schatten von ›Doktor Shiwago‹ - zum 125. Geburtstag von Boris Pasternak am 10.02.2015 Als 1958 ›Doktor Shiwago‹ mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, fehlte einer: sein Schöpfer. Boris Pasternak wurde von den russischen Behörden die Ausreise verwehrt, sein Autor blieb im Dunkeln. Dabei erzählt Pasternaks Leben das gesamte letzte Jahrhundert: Als 16jähriger spielte er Skrjabin vor, er studierte in Marburg Philosophie, wechselte Briefe mit Rilke und war mit Zwetajewa, Majakowski und Mandelstam befreundet. Im Gegensatz zu ihnen überlebte er den stalinistischen Terror und rächte sich im ›Doktor Shiwago‹. - In einer dreibändigen Ausgabe seiner Erzählungen, Essays und Gedichte stellen wir das unbekannt gebliebene Werk eines der größten Dichter Russlands vor.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zu viel Glück

Zu viel Glück von Munro,  Alice, Zerning,  Heidi
Nobelpreis für Literatur 2013 Zu viel oder zu wenig – für das Glück gibt es kein Maß, nie trifft man es richtig. Alice Munros Heldinnen und Helden geht es nicht anders, sie haben das Zuviel und Zuwenig erlebt: eine Balance ist nur schwer zu finden. Auf der Suche nach ihr macht Alice Munro ihre Leser zu Komplizen dieser spannenden Mission. »Ich bewundere Alice Munro. Ich bewundere die Direktheit ihres Erzählens, die Nüchternheit und Einfachheit ihrer Sprache. (…) Was für Geschichten, was für ein Werk!« Bernhard Schlink, Die Welt
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ein grüner Junge

Ein grüner Junge von Dostojewskij,  Fjodor, Geier,  Swetlana
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. ›Ein grüner Junge‹, der unbekannteste der späten Romane von Dostojewskij: ein Entwicklungsroman und die Geschichte von Vater und Sohn aus der Großstadt Sankt Petersburg, die ihre Bewohner zerreißt. In der Neuübersetzung von Swetlana Geier wird ›Ein grüner Junge‹ zu einer literarischen Wiederentdeckung ersten Ranges: »Seine Lektüre kann endlich zur glanzvollen Premiere werden« (Neue Zürcher Zeitung).
Aktualisiert: 2023-06-03
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Oblomow

Oblomow von Brauner,  Clara, Gontscharow,  Iwan
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Oblomow ist dreißig und kann sich zu nichts aufraffen. Wie eine Made im Speck hat er auf dem väterlichen Gut den Müßiggang kultiviert. Im Kopf bewegt er hehre Ziele zur Veränderungen der Gesellschaft. Aber dafür extra das Bett verlassen? Oblomow bleibt liegen. In Olga findet er eine engagierte und mutige Geliebte, die seinen Schlafrock in den Schrank verbannt. Doch dann taucht der erfolgreiche Unternehmer Stolz auf und macht Olga einen Antrag. Wenn Oblomow jetzt nicht das schützende, lähmende Bett verlässt …
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dostojewskijs Entwicklung als Schriftsteller

Dostojewskijs Entwicklung als Schriftsteller von Gerigk,  Horst-Jürgen
Der international renommierte Dostojewskij-Forscher Horst-Jürgen Gerigk liefert mit dieser Einführung für den Leser von heute einen lebendigen Zugang zu den fünf großen Romanen, auf denen Dostojewskijs Weltruhm beruht: »Verbrechen und Strafe«, »Der Idiot«, »Böse Geister«, »Ein grüner Junge« und »Die Brüder Karamasow«.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tagebücher 1862–1897

Tagebücher 1862–1897 von Döring-Smirnov,  Johanna Renate, Tietze,  Rosemarie, Tolstaja,  Sofja Andrejewna
Der erste Band umfaßt die Zeit von 1862–1897. Der Anlaß für die damals 18jährige Sofja A. Tolstaja, vom Beginn ihrer Ehe im Jahr 1862 an Tagebuch zu führen, war das für sie traumatische Erlebnis der Lektüre von Tolstois Tagebüchern, die sie über seine »ausschweifende Vergangenheit« in Kenntnis setzten. Dieses Trauma führte bei der sonst resoluten und praktisch denkenden Frau zu einer fast krankhaften Eifersucht, zu Anfällen von Mutlosigkeit und Depression. Dennoch gibt es in dieser Ehe über Jahre hinweg eine Zeit des Glücks und der Zufriedenheit. Die Romane ›Krieg und Frieden‹ und ›Anna Karenina‹ entstehen in enger Mitarbeit der Tolstaja. Als Tolstoi sich 1880 radikal einer asketischen Lebensweise zuwendet und die Verwaltung des Gutes sowie die Sorge um die Familie ganz und gar seiner Frau überläßt, kommt es zu ersten Auseinandersetzungen und zur zunehmenden Entfremdung. Die Tagebücher von Sofja Andrejewna Tolstaja sind nicht nur eine bedeutende Ergänzung zu den Werken Tolstois, sondern sind auch von hohem kulturgeschichtlichen Interesse als Sittenbild adeligen Lebens wie als Beitrag zur russischen Geistesgeschichte des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Vor allem aber gewähren sie Einblick in die Höhen und Tiefen einer 48 Jahre währenden Ehe und in die Privatsphäre eines großen Dichters und seiner Familie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tagebücher 1898–1910

Tagebücher 1898–1910 von Döring-Smirnov,  Johanna Renate, Tietze,  Rosemarie, Tolstaja,  Sofja Andrejewna
Der zweite Band der Tagebücher der Sofja Andrejewna Tolstaja umfaßt die Zeit von 1898–1910. Für sie sind es Jahre der Enttäuschung und Verzweiflung. Das Tagebuch dient ihr als »Selbstgespräch des Herzens«, wenn sie sich mutlos, mißverstanden oder verlassen fühlt. Am 13. März 1902 schreibt sie: »Einem Genie muß eine friedliche, angenehme Umgebung geschaffen werden, ein Genie muß man verpflegen, man muß ihn lieben, darf keinen Anlaß zur Eifersucht geben, damit er seine Ruhe hat, man muß die zahllosen Kinder, die das Genie in die Welt setzt, großfüttern und erziehen, denn für ihn wäre es ja lästig, sich mit ihnen abzuplagen, und außerdem hat er ja keine Zeit, denn er muß ja mit Epiktet, Sokrates, Buddha und dgl. Umgang pflegen und muß selbst danach trachten, ihnen gleich zu werden.« Der Streit um den Nachlaß, den Tolstoi seinem Anhänger Tschertkow vermachen will, führt zum endgültigen Bruch der Ehe. Als Tolstoi nach seiner Flucht aus Jasnaja Poljana im Sterben liegt, weigert er sich, seine Frau noch einmal zu sehen. Damit enden die Aufzeichnungen der Sofja A. Tolstaja, die ihren Mann um neun Jahre überlebt. Die Tagebücher sind nicht nur eine bedeutende Ergänzung zu den Werken Tolstois, sondern sind auch von hohem kulturgeschichtlichen Interesse als Sittenbild adeligen Lebens wie als Beitrag zur russischen Geistesgeschichte des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Vor allem aber gewähren sie Einblick in die Höhen und Tiefen einer 48 Jahre währenden Ehe und in die Privatsphäre eines großen Dichters und seiner Familie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Gesamtwerk

Das Gesamtwerk von Dutli,  Ralph, Mandelstam,  Ossip
Lange Zeit verschloss das »Jahrhundert der Wölfe« den Zugang zu Ossip Mandelstam. Sein Werk, ein Meilenstein der Weltliteratur, blieb in Russland bis in die 1980er Jahre verboten. Für den deutschsprachigen Leser macht es Ralph Dutli mit seiner zehnbändigen Werkausgabe auf mustergültige Weise zugänglich. Mit viel gelobten Übersetzungen der Gedichte, Briefe und Prosa, präzisen und ausführlichen Kommentaren und glänzenden Nachworten erschließt er uns einen bis dahin Unbekannten. »Ein herrlicher Dichter, der größte von allen, die in Russland unter der Sowjetherrschaft zu überleben versuchten.« Vladimir Nabokov »... dass der Gesang des ›modernen Orpheus‹ (so Joseph Brodsky) auch unsere westlichen Gestade erreicht hat, verdanken wir Ralph Dutlis grandioser Mandelstam-Ausgabe.« Michael Braun, Frankfurter Rundschau
Aktualisiert: 2023-06-03
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Katharina die Große und Fürst Potemkin

Katharina die Große und Fürst Potemkin von Baumann,  Sabine, Montefiore,  Simon Sebag, Rullkötter,  Bernd
Die vielleicht größte Romanze der Geschichte Katharina die Große war eine Frau von berüchtigter Leidenschaft, politischer Brillanz und faszinierendem Charme. Fürst Potemkin – ein gut aussehender Lebemann und äußerst gewandter Politiker - war die Liebe ihres Lebens, heimlicher Gemahl und Mitherrscher. Kein anderer nahm so großen Einfluss auf ihre politischen Entscheidungen wie er. Obgleich es nicht an Differenzen zwischen Katharina und Potemkin mangelte, er Affären mit seinen hübschen Nichten hatte und sie mit ihren Günstlingen, hörten sie nie auf, einander zu lieben. Simon Sebag Montefiore hat Zugang zu bisher unbekannten und unveröffentlichten Dokumenten gefunden, er hat die intimen Briefe der Kaiserin und des Fürsten gelesen. Nur so konnte er diese faszinierende Geschichte von Liebe und Macht in all ihren Dimensionen ans Licht bringen und Potemkin den zentralen Platz in der russischen Geschichte zuweisen, der ihm zusteht. Eine wundervolle Biographie voller Details und literarischem Flair.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verbrechen und Strafe

Verbrechen und Strafe von Dostojewskij,  Fjodor, Geier,  Swetlana
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Nicht »besser als eine Laus« erscheint dem Studenten Raskolnikow eine alte Wucherin, weshalb er glaubt, sie töten und ausrauben zu können. Nach dem Mord jedoch erkennt er, dass kalter Verstand und Nützlichkeitsdenken nicht alles im Leben sind. – Mit seiner psychologisch beeindruckenden Darstellung eines Mörders hat Dostojewskij einen Charakter beschrieben, der in seiner Orientierungslosigkeit symptomatisch für die moderne Gesellschaft ist. Bei aller Zeitkritik aber überwiegt am Ende die Hoffnung, dass es noch andere Kräfte in der Welt gibt als das Böse.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Petersburger Erzählungen

Petersburger Erzählungen von Eliasberg,  Alexander, Gogol,  Nikolai
Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Mit leidenschaftlicher Hingabe spart sich ein Petersburger Büroschreiber das Geld für einen ›Mantel‹ vom Mund ab. Als der ihm geraubt wird, geht er zugrunde, holt sich allerdings als Geist den Mantel eines Vorgesetzten. Kollegienassessor Kowaljow verliert seine ›Nase‹, trifft sie in Uniform an – und als er sie wiedererlangt, scheint sie nicht mehr ins Gesicht zu passen. Gogols groteske Erzählungen attackieren den trügerischen Schein einer unmenschlichen Konsumwelt. So spazieren auf der Luxusmeile ›Newskij-Prospekt‹ die Backenbärte, »die aber ach! nur dem Auswärtigen Amt zustehen«, fast losgelöst vom eigentlichen Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Zeit der Metropolen

Die Zeit der Metropolen von Zimmermann,  Clemens
Die Entstehung der modernen Großstädte im 19. Jahrhundert brachte auf engstem Raum eine völlig neue Welt hervor. Boulevards und Prunkfassaden, neue Verkehrsmittel und neue Kommunikationssysteme sowie die künstliche Beleuchtung veränderten das Raum- und Zeitgefüge der Städterinnen und Städter. Es entstand eine eigene, urbane Kultur und Lebensweise. Manchester, St. Petersburg, Barcelona und München sind die vier faszinierenden, ebenso typischen wie eigenwilligen Metropolen, deren wechselvolle Geschichte Clemens Zimmermann hier vergleichend ausbreitet. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Bahnhofskonzert

Bahnhofskonzert von Dutli,  Ralph, Mandelstam,  Ossip
Zum 125.Geburtstag von Ossip Mandelstam am 15. Januar 2016 Lange Zeit verschloss das »Jahrhundert der Wölfe« den Zugang zu Ossip Mandelstam. Sein Werk, ein Meilenstein der Weltliteratur, blieb in Russland bis in die 80er Jahre verboten. Für den deutschsprachigen Leser machte es Ralph Dutli mit seiner zehnbändigen Ausgabe im Ammann Verlag auf mustergültige Weise zugänglich. Mit viel gelobten Übersetzungen, präzisen und ausführlichen Kommentaren und glänzenden Nachworten erschloss er uns einen bis dahin Unbekannten. In diesem Band zieht Ralph Dutli eine Summe seiner Arbeit: Entstanden ist ein lebendiges Porträt Ossip Mandelstams aus Gedichten, Geschichten, Essays und Erinnerungen: der Gesang des »modernen Orpheus« (Joseph Brodsky). Eine Einladung zum Staunen. »Ossip ist ein Schrank voller Überraschungen.« Anna Achmatowa
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verbrechen und Strafe

Verbrechen und Strafe von Breth,  Andrea, Dostojewskij,  Fjodor, Geier,  Swetlana
»Verbrechen und Strafe« ist einer der größten psychologischen Romane der Weltliteratur. Seit seinem Erscheinen 1866 ist die Suggestion, mit der Dostojewskij die Entwicklung zum Mörder schildert, der Sog, der zur blutigen Tat führt, unerreicht. Psychologische Einsicht und philosophische Erörterung verschmelzen zu einem metaphysischen Thriller, wie er in der Weltliteratur einzigartig geblieben ist. Andrea Breth geht diesem Roman in ihrer Theaterauffassung auf den Grund. Sie legt das Albtraumspiel frei, das Raskolnikow durchmacht, den Wahnsinn seiner Grenzüberschreitung, die sich anschließende Verstörung der Wirklichkeit – und die Erlösung, die sich nicht einstellen will.So spiegelt sie die psychologisch beeindruckendenDarstellung eines Mörders, mit der Fjodor Dostojewskij einen Charakter beschrieben hat, der in seiner Orientierungslosigkeit symptomatisch für die moderne Gesellschaft ist. Bei aller Zeitkritik aber überwiegt am Ende die Hoffnung, dass es noch andere Kräfte in der Welt gibt als das Böse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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