Freiheit im Blick

Freiheit im Blick von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Osteuropa-Heftes 2-3/2009: Freiheit im Blick. 1989 und der Aufbruch in Europa°°Editorial: 1989 und der Geist der Zeit, S. 5°°Vorwort: Momentaufnahme, S. 7°°Adam Michnik: Verteidigung der Freiheit. Reflexionen über 1989, S. 9°°György Konrád: Ohne Prügel und Waffengetöse. Notizen aus der Wende: Dez. ’88–Jan. ’89, S. 19°°Petr Pithart: Geburtsmale. Wie die „Revolution“ zum „Umbruch“ verkam, S. 27°°Tomas Venclova: Die in der Kälte wohnten. Die litauische Dissidenz 1953–1980, S. 41°°Geschichte°°Karl Schlögel: Die Ameisenhändler vom Bahnhof Zoo. Geschichte im Abseits und vergessene Europäer, S. 53°°Wolfgang Eichwede: Don Quichottes Sieg. Bürgerrechtler und die Revolutionen von 1989, S. 61°°Oldrich Tuma: Der verschwundene Schatten. Der Regimekollaps der CSSR im Vergleich, S. 85°°Andrzej Paczkowski: Polnischer Bürgerkrieg. Der unaufhaltsame Abstieg des Kommunismus, S. 97°°Gerhard Simon: List der Geschichte. Perestrojka, Mauerfall und das Ende der UdSSR, S. 119°°Fedor Luk’janov: Blick zurück nach vorn. Russland zwischen Geschichte und Globalisierung, S. 133°°Jerzy Holzer: Abschied von einer Illusion. Die Solidarnosc und die konfliktfreie Gesellschaft, S. 151°°Jirina Šiklová: Freiheit ist nicht maskulin. Die tschechische Frauenbewegung vor und nach 1989, S. 167°°Edmund Wnuk-Lipinski: Der große Wandel. Polen auf dem Weg zum „Runden Tisch“, S. 173°°Stefan Samerski: Teufel und Weihwasser. Der Papst und die Erosion des Kommunismus, S. 183°°Geist°°Jáchym Topol: Von der Irrenanstalt nach Europa. Über die Obsession der Geschichte, S. 195°°Katharina Raabe: Der erlesene Raum. Literatur im östlichen Mitteleuropa seit 1989, S. 205°°Aleš Šteger: Erbarmen! Erbarmen! Herr Professor, Verstehen Sie das Leben?, S. 229°°Gemma Pörzgen: Dynamik und Verharren. Europäische Öffentlichkeit und ihre Grenzen, S. 237°°Christina Links, Katharina Raabe: „Literatur, von der wir geträumt hatten!“ Das Buch und die Ambivalenzen von 1989, S. 251°°Tomas Venclova: Berlin. Drei Gedichte, S. 264°°Doris Liebermann: „Ich begreife nur den Menschen, der stürzt“ Osteuropäische Einflüsse in Hans-Hendrik Grimmlings Werk, S. 271°°Dobrochna Dabert: Der Umbruch. 1989 im polnischen Film, S. 283°°Ivaylo Ditchev: Grenzfälle. Eine Gebrauchsanweisung, S. 291°°Zeit°°Stefan Auer: Wer hat Angst vor Osteuropa? Nationalismus und EU-Integration nach 1989, S. 311°°Kai-Olaf Lang: Rebellion der Ungeduldigen. Populismus in Ostmitteleuropa, S. 333°°Dorothee Bohle, Bélá Greskovits: Wirtschaftswunder und Staatsverschuldung. Zur politischen Ökonomie Ostmitteleuropas, S. 349°°Vladimír Handl: Vom Sowjetsatelliten zur Westintegration. 20 Jahre tschechische Europapolitik: Eine Bilanz, S. 357°°Aleksander Smolar: Die Mauer in den Köpfen. Die Erinnerungskultur spaltet Europa, S. 369°°Robert Brier: Große Linien. Zur Historisierung des Wandels um 1989, S. 381°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gestaltung und Veränderung

Gestaltung und Veränderung von Krenz,  Egon
Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die alte Frau in der Literatur

Die alte Frau in der Literatur von Belzer-Kielhorn,  Sigrid
»Alt sein«, »Frau sein« und »Alte Frau sein« haben in der deutschen und russischen Literatur ganz unterschiedliche Konnotationen. Stereotype Einordnungen wie erfolgreiches oder erfolgloses Alter(n) reichen hier als Beschreibungskriterien für weibliches Altern nicht aus. Sigrid Belzer-Kielhorn verdeutlicht, dass die Literatur ihre Möglichkeiten nutzt, herrschende Diskurse zu unterlaufen und damit Alternativen aufzuzeigen: Indem sie mit Bedeutungen spielt, öffnet sie den Raum, weibliches Altersleben als Wahl zwischen diversen Möglichkeiten zu begreifen. Als fiktive Entwürfe von Altersrealitäten haben die analysierten literarischen Texte rückbezüglich wieder Auswirkungen auf die gelebte Erfahrung des Alter(n)s.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die alte Frau in der Literatur

Die alte Frau in der Literatur von Belzer-Kielhorn,  Sigrid
»Alt sein«, »Frau sein« und »Alte Frau sein« haben in der deutschen und russischen Literatur ganz unterschiedliche Konnotationen. Stereotype Einordnungen wie erfolgreiches oder erfolgloses Alter(n) reichen hier als Beschreibungskriterien für weibliches Altern nicht aus. Sigrid Belzer-Kielhorn verdeutlicht, dass die Literatur ihre Möglichkeiten nutzt, herrschende Diskurse zu unterlaufen und damit Alternativen aufzuzeigen: Indem sie mit Bedeutungen spielt, öffnet sie den Raum, weibliches Altersleben als Wahl zwischen diversen Möglichkeiten zu begreifen. Als fiktive Entwürfe von Altersrealitäten haben die analysierten literarischen Texte rückbezüglich wieder Auswirkungen auf die gelebte Erfahrung des Alter(n)s.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Freiheit im Blick

Freiheit im Blick von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Osteuropa-Heftes 2-3/2009: Freiheit im Blick. 1989 und der Aufbruch in Europa°°Editorial: 1989 und der Geist der Zeit, S. 5°°Vorwort: Momentaufnahme, S. 7°°Adam Michnik: Verteidigung der Freiheit. Reflexionen über 1989, S. 9°°György Konrád: Ohne Prügel und Waffengetöse. Notizen aus der Wende: Dez. ’88–Jan. ’89, S. 19°°Petr Pithart: Geburtsmale. Wie die „Revolution“ zum „Umbruch“ verkam, S. 27°°Tomas Venclova: Die in der Kälte wohnten. Die litauische Dissidenz 1953–1980, S. 41°°Geschichte°°Karl Schlögel: Die Ameisenhändler vom Bahnhof Zoo. Geschichte im Abseits und vergessene Europäer, S. 53°°Wolfgang Eichwede: Don Quichottes Sieg. Bürgerrechtler und die Revolutionen von 1989, S. 61°°Oldrich Tuma: Der verschwundene Schatten. Der Regimekollaps der CSSR im Vergleich, S. 85°°Andrzej Paczkowski: Polnischer Bürgerkrieg. Der unaufhaltsame Abstieg des Kommunismus, S. 97°°Gerhard Simon: List der Geschichte. Perestrojka, Mauerfall und das Ende der UdSSR, S. 119°°Fedor Luk’janov: Blick zurück nach vorn. Russland zwischen Geschichte und Globalisierung, S. 133°°Jerzy Holzer: Abschied von einer Illusion. Die Solidarnosc und die konfliktfreie Gesellschaft, S. 151°°Jirina Šiklová: Freiheit ist nicht maskulin. Die tschechische Frauenbewegung vor und nach 1989, S. 167°°Edmund Wnuk-Lipinski: Der große Wandel. Polen auf dem Weg zum „Runden Tisch“, S. 173°°Stefan Samerski: Teufel und Weihwasser. Der Papst und die Erosion des Kommunismus, S. 183°°Geist°°Jáchym Topol: Von der Irrenanstalt nach Europa. Über die Obsession der Geschichte, S. 195°°Katharina Raabe: Der erlesene Raum. Literatur im östlichen Mitteleuropa seit 1989, S. 205°°Aleš Šteger: Erbarmen! Erbarmen! Herr Professor, Verstehen Sie das Leben?, S. 229°°Gemma Pörzgen: Dynamik und Verharren. Europäische Öffentlichkeit und ihre Grenzen, S. 237°°Christina Links, Katharina Raabe: „Literatur, von der wir geträumt hatten!“ Das Buch und die Ambivalenzen von 1989, S. 251°°Tomas Venclova: Berlin. Drei Gedichte, S. 264°°Doris Liebermann: „Ich begreife nur den Menschen, der stürzt“ Osteuropäische Einflüsse in Hans-Hendrik Grimmlings Werk, S. 271°°Dobrochna Dabert: Der Umbruch. 1989 im polnischen Film, S. 283°°Ivaylo Ditchev: Grenzfälle. Eine Gebrauchsanweisung, S. 291°°Zeit°°Stefan Auer: Wer hat Angst vor Osteuropa? Nationalismus und EU-Integration nach 1989, S. 311°°Kai-Olaf Lang: Rebellion der Ungeduldigen. Populismus in Ostmitteleuropa, S. 333°°Dorothee Bohle, Bélá Greskovits: Wirtschaftswunder und Staatsverschuldung. Zur politischen Ökonomie Ostmitteleuropas, S. 349°°Vladimír Handl: Vom Sowjetsatelliten zur Westintegration. 20 Jahre tschechische Europapolitik: Eine Bilanz, S. 357°°Aleksander Smolar: Die Mauer in den Köpfen. Die Erinnerungskultur spaltet Europa, S. 369°°Robert Brier: Große Linien. Zur Historisierung des Wandels um 1989, S. 381°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gorbatschow

Gorbatschow von Dierlamm,  Helmut, Juraschitz,  Norbert, Taubman,  William
Im Ausland verehrt und bewundert als der Mann, der das Tor zu einem neuen Zeitalter aufstieß, gilt er bei seinen Landsleuten als Schwächling und Totengräber des sowjetischen Imperiums: Michail Gorbatschow ist für die einen ein überragender Staatsmann und für die anderen ein Versager. Pulitzerpreisträger William Taubman legt nun die grundlegende Biographie dieser Jahrhundertgestalt vor – akribisch recherchiert, fundiert im Urteil und fesselnd geschrieben. Als Michail Gorbatschow 1985 mit 54 Jahren jüngster Generalsekretär in der Geschichte der KPdSU wurde, war die Sowjetunion eine von zwei Supermächten. Doch nur vier Jahre später hatten Perestroika und Glasnost die Sowjetunion für immer verändert und Gorbatschow mehr Feinde als Freunde. Seine Politik beendete den Kalten Krieg. Doch im Jahr darauf musste er nach einem gescheiterten Putsch – ohne es zu wollen – dem Kollaps jenes Imperiums zuschauen, das er zu retten versucht hatte. William Taubman schildert in seinem Buch, wie ein Bauernjunge vom Lande es bis an die Spitze im Kreml bringt, sich mit Amerikas erzkonservativem Präsidenten Ronald Reagan anfreundet und es der UdSSR und dem Ostblock erlaubt, sich aufzulösen, ohne Zuflucht zur Gewalt zu nehmen. Wer war dieses „Rätsel Gorbatschow“ – ein wahrhaft großer Politiker oder ein Mann, der an seinen eigenen Fehlern scheiterte und an Mächten, gegen die er nicht gewinnen konnte?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Leben wie im Kino

Leben wie im Kino von Baacke,  Dieter, Schaefer,  Horst
Eine 1994 erstmals veröffentlichte Auseinandersetzung mit Filmen, die jugendliche Lebenswelten aufnehmen, widerspiegeln und weiterentwickeln: von den »Halbstarken«- und »Schlager«-Filmen der 50er Jahre über die »Undergroundfilme«, »Kultfilme« und »Szenen-Filme« bis hin zu den nostalgischen Rückblicken. Horst Schäfer und Dieter Baacke informieren außerdem über die Jugendkulturen im 20. Jahrhundert, ihre ästhetischen Anschauungen, ihre Lebensstile und ihre Haltung zu den Medien. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wir dekorieren!

Wir dekorieren! von Damm,  Fritz
In totalitären Systemen ist der politische Witz ein besonderes Ventil für die Frustrationen des Alltags. So blieb auch in der DDR kein Bereich des öffentlichen Lebens von dieser Form der Kritik verschont. Jeder neue Parteitag, die Versorgungsmängel, die Beziehungen zu anderen Staaten, der elitäre Lebensstil vieler Funktionäre – alles provozierte zu neuen Witzen. In der vorliegenden Zusammenstellung sind die Witze chronologisch geordnet, so daß der Leser konkrete gesellschaftliche Situationen bestimmten Witzen zuordnen kann. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das System

Das System von Arbatow,  Georgi, Laudann,  Regine
Ein ungewöhnlich persönlicher, aufschlußreicher Einblick in das politische Leben an der Spitze der Sowjetunion – verfaßt von einem Mann, der als Direktor des Instituts für USA- und Kanadastudien, eines der mächtigsten sowjetischen »think tanks«, und als einer der wichtigsten außenpolitischen Berater seines Landes viele Jahre im Zentrum des Systems gearbeitet hat. Georgi Arbatow beschreibt die quälende, von Rückschlägen gekennzeichnete Genesung des Landes von der stalinistischen Diktatur. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Leben wie im Kino

Leben wie im Kino von Baacke,  Dieter, Schaefer,  Horst
Eine 1994 erstmals veröffentlichte Auseinandersetzung mit Filmen, die jugendliche Lebenswelten aufnehmen, widerspiegeln und weiterentwickeln: von den »Halbstarken«- und »Schlager«-Filmen der 50er Jahre über die »Undergroundfilme«, »Kultfilme« und »Szenen-Filme« bis hin zu den nostalgischen Rückblicken. Horst Schäfer und Dieter Baacke informieren außerdem über die Jugendkulturen im 20. Jahrhundert, ihre ästhetischen Anschauungen, ihre Lebensstile und ihre Haltung zu den Medien.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir dekorieren!

Wir dekorieren! von Damm,  Fritz
In totalitären Systemen ist der politische Witz ein besonderes Ventil für die Frustrationen des Alltags. So blieb auch in der DDR kein Bereich des öffentlichen Lebens von dieser Form der Kritik verschont. Jeder neue Parteitag, die Versorgungsmängel, die Beziehungen zu anderen Staaten, der elitäre Lebensstil vieler Funktionäre – alles provozierte zu neuen Witzen.In der vorliegenden Zusammenstellung sind die Witze chronologisch geordnet, so daß der Leser konkrete gesellschaftliche Situationen bestimmten Witzen zuordnen kann. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die alte Frau in der Literatur

Die alte Frau in der Literatur von Belzer-Kielhorn,  Sigrid
»Alt sein«, »Frau sein« und »Alte Frau sein« haben in der deutschen und russischen Literatur ganz unterschiedliche Konnotationen. Stereotype Einordnungen wie erfolgreiches oder erfolgloses Alter(n) reichen hier als Beschreibungskriterien für weibliches Altern nicht aus. Sigrid Belzer-Kielhorn verdeutlicht, dass die Literatur ihre Möglichkeiten nutzt, herrschende Diskurse zu unterlaufen und damit Alternativen aufzuzeigen: Indem sie mit Bedeutungen spielt, öffnet sie den Raum, weibliches Altersleben als Wahl zwischen diversen Möglichkeiten zu begreifen. Als fiktive Entwürfe von Altersrealitäten haben die analysierten literarischen Texte rückbezüglich wieder Auswirkungen auf die gelebte Erfahrung des Alter(n)s.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das System

Das System von Arbatow,  Georgi, Laudann,  Regine
Ein ungewöhnlich persönlicher, aufschlußreicher Einblick in das politische Leben an der Spitze der Sowjetunion – verfaßt von einem Mann, der als Direktor des Instituts für USA- und Kanadastudien, eines der mächtigsten sowjetischen »think tanks«, und als einer der wichtigsten außenpolitischen Berater seines Landes viele Jahre im Zentrum des Systems gearbeitet hat.Georgi Arbatow beschreibt die quälende, von Rückschlägen gekennzeichnete Genesung des Landes von der stalinistischen Diktatur. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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