Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen

Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen von Otto,  Konrad
Paulus schöpft in seinen Briefen tief aus der biblischen Tradition - mitunter auch dort, wo sein Gegenüber diese womöglich nur oberflächlich kennt. Konrad Otto fragt in der vorliegenden Studie, inwiefern Schriftbezüge Paulus dazu dienen, zwischen der eigenen gedanklichen Welt und der seiner Adressaten zu vermitteln. Dabei ermöglicht die vergleichende Analyse der beiden ausführlichen Bezugnahmen auf die Mose-Exodus-Tradition in 1 Kor 10 und 2 Kor 3 nicht nur Einblicke in die Schriftkompetenz des Paulus und die durch den Text vorausgesetzte Schriftkompetenz auf Seiten seiner Adressaten, sondern auch Einblicke in Bildungsprozesse, die durch den Text mutmaßlich angestoßen werden. So zeigt sich, wie die Mitglieder der korinthischen Gemeinde in ihrer unterschiedlich hohen Schriftkompetenz durch den gedanklichen Nachvollzug des Textes zu einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der Schrift angeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen

Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen von Otto,  Konrad
Paulus schöpft in seinen Briefen tief aus der biblischen Tradition - mitunter auch dort, wo sein Gegenüber diese womöglich nur oberflächlich kennt. Konrad Otto fragt in der vorliegenden Studie, inwiefern Schriftbezüge Paulus dazu dienen, zwischen der eigenen gedanklichen Welt und der seiner Adressaten zu vermitteln. Dabei ermöglicht die vergleichende Analyse der beiden ausführlichen Bezugnahmen auf die Mose-Exodus-Tradition in 1 Kor 10 und 2 Kor 3 nicht nur Einblicke in die Schriftkompetenz des Paulus und die durch den Text vorausgesetzte Schriftkompetenz auf Seiten seiner Adressaten, sondern auch Einblicke in Bildungsprozesse, die durch den Text mutmaßlich angestoßen werden. So zeigt sich, wie die Mitglieder der korinthischen Gemeinde in ihrer unterschiedlich hohen Schriftkompetenz durch den gedanklichen Nachvollzug des Textes zu einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der Schrift angeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen

Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen von Otto,  Konrad
Paulus schöpft in seinen Briefen tief aus der biblischen Tradition - mitunter auch dort, wo sein Gegenüber diese womöglich nur oberflächlich kennt. Konrad Otto fragt in der vorliegenden Studie, inwiefern Schriftbezüge Paulus dazu dienen, zwischen der eigenen gedanklichen Welt und der seiner Adressaten zu vermitteln. Dabei ermöglicht die vergleichende Analyse der beiden ausführlichen Bezugnahmen auf die Mose-Exodus-Tradition in 1 Kor 10 und 2 Kor 3 nicht nur Einblicke in die Schriftkompetenz des Paulus und die durch den Text vorausgesetzte Schriftkompetenz auf Seiten seiner Adressaten, sondern auch Einblicke in Bildungsprozesse, die durch den Text mutmaßlich angestoßen werden. So zeigt sich, wie die Mitglieder der korinthischen Gemeinde in ihrer unterschiedlich hohen Schriftkompetenz durch den gedanklichen Nachvollzug des Textes zu einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der Schrift angeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen

Die Mose-Exodus-Tradition in den Korintherbriefen von Otto,  Konrad
Paulus schöpft in seinen Briefen tief aus der biblischen Tradition - mitunter auch dort, wo sein Gegenüber diese womöglich nur oberflächlich kennt. Konrad Otto fragt in der vorliegenden Studie, inwiefern Schriftbezüge Paulus dazu dienen, zwischen der eigenen gedanklichen Welt und der seiner Adressaten zu vermitteln. Dabei ermöglicht die vergleichende Analyse der beiden ausführlichen Bezugnahmen auf die Mose-Exodus-Tradition in 1 Kor 10 und 2 Kor 3 nicht nur Einblicke in die Schriftkompetenz des Paulus und die durch den Text vorausgesetzte Schriftkompetenz auf Seiten seiner Adressaten, sondern auch Einblicke in Bildungsprozesse, die durch den Text mutmaßlich angestoßen werden. So zeigt sich, wie die Mitglieder der korinthischen Gemeinde in ihrer unterschiedlich hohen Schriftkompetenz durch den gedanklichen Nachvollzug des Textes zu einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der Schrift angeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Die Gemeinde als kosmische Größe

Die Gemeinde als kosmische Größe von Schirr,  Lennart H.
Für Paulus stellte das Christusgeschehen – Christi Tod und seine Auferstehung – kein isoliertes Ereignis dar, sondern begründet für ihn und die paulinischen Gemeinden ein völlig neues Welt- und Selbstverständnis. Paulus musste, wie jeder religiöse Denker, Antworten auf die Fragen nach dem Ursprung, Wesen und Ziel der Welt entwickeln, kurzum kosmologische Aussagen erarbeiten. In Zentrum der Untersuchung steht das Selbstverständnis der paulinischen Gemeinde, das sich grundlegend in der Abgrenzung zur Welt, zum Kosmos definiert. Wie die Untersuchung der einzelnen kosmologischen Themenfelder (Welt, Schöpfung, kosmische Mächte, Heiliger Geist) zeigt, greift Paulus kreativ kosmologische Vorstellungen aus seinem jüdisch-apokalyptisch und römisch-hellenistischen Kontext auf. [The Church as a Cosmic Entity. A Study of the Self-Conception of the Pauline Church Within Discourses on Ancient Cosmology] For Paul the Christ event – that is the death and resurrection of Christ – was not merely an isolated occurrence. Rather, for him and the Pauline congregation it laid the foundations for a completely new worldview and self-conception. Paul had to find answers to questions concerning the origin, the nature and destination of the cosmos, in other words: Paul had to devise cosmological statements. This study is focussed on the self-conception of the Pauline congregation, which is defined in distinction from the world. By closely examining the distinct cosmological topics (cosmos, creation, cosmic powers, Holy Spirit) this study unfolds how Paul appropriates cosmological conceptions from his Jewish-Apocalyptic and Greco-Roman surrounding context and uses them creatively.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Die Gemeinde als kosmische Größe

Die Gemeinde als kosmische Größe von Schirr,  Lennart H.
Für Paulus stellte das Christusgeschehen – Christi Tod und seine Auferstehung – kein isoliertes Ereignis dar, sondern begründet für ihn und die paulinischen Gemeinden ein völlig neues Welt- und Selbstverständnis. Paulus musste, wie jeder religiöse Denker, Antworten auf die Fragen nach dem Ursprung, Wesen und Ziel der Welt entwickeln, kurzum kosmologische Aussagen erarbeiten. In Zentrum der Untersuchung steht das Selbstverständnis der paulinischen Gemeinde, das sich grundlegend in der Abgrenzung zur Welt, zum Kosmos definiert. Wie die Untersuchung der einzelnen kosmologischen Themenfelder (Welt, Schöpfung, kosmische Mächte, Heiliger Geist) zeigt, greift Paulus kreativ kosmologische Vorstellungen aus seinem jüdisch-apokalyptisch und römisch-hellenistischen Kontext auf. [The Church as a Cosmic Entity. A Study of the Self-Conception of the Pauline Church Within Discourses on Ancient Cosmology] For Paul the Christ event – that is the death and resurrection of Christ – was not merely an isolated occurrence. Rather, for him and the Pauline congregation it laid the foundations for a completely new worldview and self-conception. Paul had to find answers to questions concerning the origin, the nature and destination of the cosmos, in other words: Paul had to devise cosmological statements. This study is focussed on the self-conception of the Pauline congregation, which is defined in distinction from the world. By closely examining the distinct cosmological topics (cosmos, creation, cosmic powers, Holy Spirit) this study unfolds how Paul appropriates cosmological conceptions from his Jewish-Apocalyptic and Greco-Roman surrounding context and uses them creatively.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Paulus in der Schule

Paulus in der Schule von Müller,  Peter
Paulus hat mit seinen Briefen außerordentlich stark gewirkt und der christlichen Botschaft eine unverwechselbare Kontur gegeben. Es gilt, diesen für das Christentum so wichtigen, intellektuell freilich anspruchsvollen Paulus so zu erschließen, dass er für SchülerInnen als "Gesprächspartner" interessant wird. In Teil 1 (Grundlagen) geht es u. a. um traditionelle Zugänge zu Paulus und die in der Exegese heute verhandelte "New Perspective on Paul", um die Bedeutung des Paulusbildes der Apostelgeschichte und um die Rolle der Frauen in den paulinischen Gemeinden. In Teil 2 (Didaktische Überlegungen) wird u. a. erörtert, welche Verstehenshindernisse bei Paulus mit Hilfe seiner Schlüsseltexte überwunden werden können; ferner werden Möglichkeiten der Elementarisierung paulinischer Texte im Rahmen eines kompetenzorientierten Unterrichts vorgestellt. Teil 3 bietet Bausteine für den Unterricht: Paulus in Kinderbibeln und in der Grundschule; Glaube, Liebe und Hoffnung als Grundworte paulinischen Denkens; Paulus im Film, in Popsongs, in Bildern und in Spielen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Strategien zur Leidbewältigung im 2. Korintherbrief

Strategien zur Leidbewältigung im 2. Korintherbrief von Bendemann,  Reinhard von, Dietrich,  Walter, Gielen,  Marlis, Scoralick,  Ruth, Weidner,  Eric
Wie geht Paulus mit dem Leiden um, das er selbst, seine Mitarbeitenden oder die Gemeinden erfahren? Im 2. Korintherbrief kommt Paulus auffallend häufig auf das Leiden zu sprechen, sodass hier ein Überblick über verschiedene paulinische Leidinterpretationen möglich ist. Dazu wird zunächst analysiert, welche Arten von Leiden Paulus überhaupt thematisiert und für wen er es jeweils deutet. Weidner verbindet eine exegetische Herangehensweise, die sich vorwiegend aus begriffs- und traditionsgeschichtlichem Blickwinkel dem Thema nähert, mit einer systematisch-theologisch reflektierten Sicht auf das Phänomen des Leidens sowie dessen Deutung und Bewältigung. So untersucht er, welche Strategien zur Leidbewältigung Paulus im 2. Korintherbrief verwendet und wie diese auf verschiedene Arten von Leiden und auf die davon Betroffenen bezogen sind.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der Brief des Paulus an die Römer

Der Brief des Paulus an die Römer von Fascher,  Erich, Haacker,  Klaus, Rohde,  Joachim, Schnelle,  Udo, Wolff,  Christian
Die Neubearbeitung des Römerbriefes in dieser Reihe partizipiert an tiefgreifenden Umbrüchen in der Paulusauslegung der letzten Jahrzehnte: Sie nimmt teil am Umdenken über das Judentum und profitiert von den Fortschritten im Verständnis des antiken Judentums. Die Kommentierung würdigt die biographischen Hintergründe der Theologie des Paulus und die Voraussetzungen des Briefes in der Situation der römischen Christen. Sie achtet in besonderer Weise auf die Berührungspunkte mit der Römischen Kultur, in die hinein der Apostel und die christlichen Gruppen in Rom das Evangelium zu bezeugen hatten. Der Kommentar liest den Römerbrief nicht als lehrhaften Traktat, sondern fragt nach der rhetorischen Funktion der einzelnen Abschnitte im Dienst bestimmter Zielsetzungen des Briefganzen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Brief des Paulus an die Philipper

Der Brief des Paulus an die Philipper von Fascher,  Erich, Müller,  Ulrich B., Rohde,  Joachim, Schnelle,  Udo, Wolff,  Christian
Der Philipperbrief zeigt das besonders herzliche Verhältnis des Apostels zu der Gemeinde in Philippi. Da sie von äußeren Anfechtungen bedroht ist und Paulus sich selbst in Haft befindet, nimmt das Thema "Umgang des Christen mit dem Leid" einen breiten Raum ein. Eine andere Problematik ist das Auftreten judaistischer Gegner in Philippi, denen gegenüber Paulus seine eigene Postition von der durch Gott geschenkten Gerechtigkeit verteidigen muss. Ulrich B. Müller tritt für die — in der Wissenschaft umstrittene — literarische Einheitlichkeit des Philipperbriefes ein, versucht aber gleichzeitig den jeweils verschiedenen Situationshintergrund in Kapitel 1/2 und 3/4 herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Strategien zur Leidbewältigung im 2. Korintherbrief

Strategien zur Leidbewältigung im 2. Korintherbrief von Dietrich,  Walter, Gielen,  Marlis, Scoralick,  Ruth, von Bendemann,  Reinhard, Weidner,  Eric
Wie geht Paulus mit dem Leiden um, das er selbst, seine Mitarbeitenden oder die Gemeinden erfahren? Im 2. Korintherbrief kommt Paulus auffallend häufig auf das Leiden zu sprechen, sodass hier ein Überblick über verschiedene paulinische Leidinterpretationen möglich ist. Dazu wird zunächst analysiert, welche Arten von Leiden Paulus überhaupt thematisiert und für wen er es jeweils deutet. Weidner verbindet eine exegetische Herangehensweise, die sich vorwiegend aus begriffs- und traditionsgeschichtlichem Blickwinkel dem Thema nähert, mit einer systematisch-theologisch reflektierten Sicht auf das Phänomen des Leidens sowie dessen Deutung und Bewältigung. So untersucht er, welche Strategien zur Leidbewältigung Paulus im 2. Korintherbrief verwendet und wie diese auf verschiedene Arten von Leiden und auf die davon Betroffenen bezogen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Brief des Paulus an die Römer

Der Brief des Paulus an die Römer von Fascher,  Erich, Haacker,  Klaus, Rohde,  Joachim, Schnelle,  Udo, Wolff,  Christian
Die Neubearbeitung des Römerbriefes in dieser Reihe partizipiert an tiefgreifenden Umbrüchen in der Paulusauslegung der letzten Jahrzehnte: Sie nimmt teil am Umdenken über das Judentum und profitiert von den Fortschritten im Verständnis des antiken Judentums. Die Kommentierung würdigt die biographischen Hintergründe der Theologie des Paulus und die Voraussetzungen des Briefes in der Situation der römischen Christen. Sie achtet in besonderer Weise auf die Berührungspunkte mit der Römischen Kultur, in die hinein der Apostel und die christlichen Gruppen in Rom das Evangelium zu bezeugen hatten. Der Kommentar liest den Römerbrief nicht als lehrhaften Traktat, sondern fragt nach der rhetorischen Funktion der einzelnen Abschnitte im Dienst bestimmter Zielsetzungen des Briefganzen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Paulus in der Schule

Paulus in der Schule von Müller,  Peter
Paulus hat mit seinen Briefen außerordentlich stark gewirkt und der christlichen Botschaft eine unverwechselbare Kontur gegeben. Es gilt, diesen für das Christentum so wichtigen, intellektuell freilich anspruchsvollen Paulus so zu erschließen, dass er für SchülerInnen als "Gesprächspartner" interessant wird. In Teil 1 (Grundlagen) geht es u. a. um traditionelle Zugänge zu Paulus und die in der Exegese heute verhandelte "New Perspective on Paul", um die Bedeutung des Paulusbildes der Apostelgeschichte und um die Rolle der Frauen in den paulinischen Gemeinden. In Teil 2 (Didaktische Überlegungen) wird u. a. erörtert, welche Verstehenshindernisse bei Paulus mit Hilfe seiner Schlüsseltexte überwunden werden können; ferner werden Möglichkeiten der Elementarisierung paulinischer Texte im Rahmen eines kompetenzorientierten Unterrichts vorgestellt. Teil 3 bietet Bausteine für den Unterricht: Paulus in Kinderbibeln und in der Grundschule; Glaube, Liebe und Hoffnung als Grundworte paulinischen Denkens; Paulus im Film, in Popsongs, in Bildern und in Spielen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Paulus nachahmen

Paulus nachahmen von Castelli,  Elizabeth A., Hoff,  Gregor Maria, Nehring,  Andreas, Nehring,  Petra, Stegemann,  Wolfgang, Strecker,  Christian, Valentin,  Joachim
Was bedeutet es, eine andere Person nachzuahmen? Welche sozialen Beziehungen werden durch die Aufforderung, sich an Paulus auszurichten, möglich bzw. unerlässlich? Welche sozialen und politischen Wirkungen ergeben sich, wenn man Ähnlichkeit einfordert und ihr einen besonderen Status zuweist? Elizabeth A. Castelli widmet sich dem ideologischen Konzept der Mimesis im antiken Schrifttum und insbesondere im Corpus Paulinum. Sie zeigt auf, dass und wie Mimesis in den Paulusbriefen als Machtstrategie fungiert. Sie unternimmt dies unter Rekurs auf die machtanalytischen Einsichten Michel Foucaults sowie anderer Kulturtheoretiker. Und schließlich stellt sie die Frage, inwieweit Differenzen überhaupt möglich sind angesichts der Forcierung von Gleichheit in einem christlichen Diskurs, der maßgeblich und nachhaltig durch Paulus geprägt ist.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Biblische Enzyklopädie / Paulus und seine Zeit

Biblische Enzyklopädie / Paulus und seine Zeit von Dietrich,  Walter, Stegemann,  Ekkehard W., Stegemann,  Wolfgang
Seit über 30 Jahren gibt es eine neue intensive Beschäftigung mit Leben, Werk und Theologie des Apostels Paulus. Diese internationale Paulusforschung hat zu bedeutenden Änderungen im Paulusbild geführt. Sie betreffen das theologische Profil (hier ist insbesondere die sogenannte New Perspective on Paul zu nennen), aber auch die gesellschaftlichen und kulturellen Kontexte, in denen Paulus missioniert und Gemeinden gegründet hat. Von zentraler Bedeutung ist für alle Aspekte des neuen Paulusbildes die Einsicht, dass traditionelle antijüdische Interpretationen unplausibel geworden sind. An ihre Stelle tritt ein Paulus, der auch als Völkermissionar nur auf der Grundlage seiner Identität als Jude und des symbolischen Universums des Judentums seiner Zeit verstanden werden kann. In diesem Buch wird eine Bilanz der neuen internationalen Paulusforschung gezogen, wobei die neuen Erkenntnisse ebenso wie die traditionellen Lesarten auf dem Prüfstand stehen.
Aktualisiert: 2021-08-26
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