Nur wenige Themen lassen Moralphilosophen, Theologen und Juristen so ratlos zurück wie Selbstmord, Sterbehilfe, Hungerstreik, Sterilisation, Schwangerschaftsabbruch oder Transplantation - die extremsten Formen der Selbstbestimmung des Patienten. Obwohl nicht alle Konstellationen der Selbstbestimmung des Patienten dieselbe Dramatik aufweisen, bleibt deren Reichweite in großen Teilen im Ungewissen. Wie weit reichen die Befugnisse des Einzelnen, über sein Leben, seine Gesundheit, letztlich über seine Existenz zu bestimmen? Genau hier setzt Fereniki Panagopoulou-Koutnatzi an. Ihre Arbeit gliedert sich in einen theoretischen ersten Teil, einen kasuistischen zweiten Teil unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Rechts und einen dritten Teil, der die wesentlichen Ergebnisse darstellt.
Die Autorin gelangt zu dem Fazit, dass das Grundrecht auf Leben, auch wenn es aktivisch formuliert scheint, nicht als Befugnis zu einer bestimmten Tätigkeit, einer "Befugnis zu leben", sondern abwehrrechtlich zu begreifen ist. "Man will allein und in Ruhe gelassen, d. h. nicht gestört werden". Als Freiheits- und Abwehrrecht garantiert es dem Einzelnen Freiheiten, Freiräume und die freie Verfügung über seine Rechtsgüter gegen staatliche Eingriffe, Einschränkungen, Beschränkungen oder Verletzungen. Im Licht dieses Verständnisses von Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG als Freiheits- und Abwehrrecht muss der Staat dem Einzelnen im Bereich seines Lebens und seiner körperlichen Unversehrtheit einen freien Raum gewährleisten, in dem er selbst bestimmen darf. Dieses Freiheitspotenzial umfasst die Freiheit, die Angebote der modernen Medizin nicht in Anspruch zu nehmen und folglich das eigene Leben zu beenden oder eine Verschlechterung des eigenen Gesundheitszustandes in Kauf zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der selbstbestimmte Wille des Patienten hat in der modernen Medizin eine zentrale ethische Bedeutung. Erkrankungen im Bereich der Psychiatrie, Neurologie, Geriatrie, aber auch der Kinderheilkunde sowie der Notfall- und Intensivmedizin können jedoch die Selbstbestimmungsfähigkeit des Kranken beeinträchtigen. In diesen Situationen besteht in der klinischen Praxis oft Unsicherheit über die Gültigkeit des Patientenwillens. Die versammelten Beiträge geben eine Einführung in die medizinethische Problematik und eine praktische Hilfe bei der Feststellung der Selbstbestimmungsfähigkeit von Patienten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der selbstbestimmte Wille des Patienten hat in der modernen Medizin eine zentrale ethische Bedeutung. Erkrankungen im Bereich der Psychiatrie, Neurologie, Geriatrie, aber auch der Kinderheilkunde sowie der Notfall- und Intensivmedizin können jedoch die Selbstbestimmungsfähigkeit des Kranken beeinträchtigen. In diesen Situationen besteht in der klinischen Praxis oft Unsicherheit über die Gültigkeit des Patientenwillens. Die versammelten Beiträge geben eine Einführung in die medizinethische Problematik und eine praktische Hilfe bei der Feststellung der Selbstbestimmungsfähigkeit von Patienten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der selbstbestimmte Wille des Patienten hat in der modernen Medizin eine zentrale ethische Bedeutung. Erkrankungen im Bereich der Psychiatrie, Neurologie, Geriatrie, aber auch der Kinderheilkunde sowie der Notfall- und Intensivmedizin können jedoch die Selbstbestimmungsfähigkeit des Kranken beeinträchtigen. In diesen Situationen besteht in der klinischen Praxis oft Unsicherheit über die Gültigkeit des Patientenwillens. Die versammelten Beiträge geben eine Einführung in die medizinethische Problematik und eine praktische Hilfe bei der Feststellung der Selbstbestimmungsfähigkeit von Patienten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Health care involves ethical complexities that also affect nursing care: How can an ethically correct approach be recognized in borderline moral situations? When are resources being fairly distributed, and what is the relationship between ethics and economic considerations in nursing practice? What is the ethical significance of concepts such as vulnerability and advanced nursing practice? How can nurses in an interprofessional team help shape ethical decision-making? How can ethics be taught, and what are the characteristics of ethically considered nursing research? How should robotics be regarded ethically in everyday nursing care, and what does migration-sensitive nursing ethics look like? This handbook brings together the views of international experts on these and other topics. In three sections on ?Foundations=, ?Clinical and Social Fields of Action= and ?Aspects of Ethics Transfer=, they highlight current debates on the ethics of care. The book=s consistent structure, with goals and transfer questions, makes it possible to go into the topics more deeply in a systematic way. With forewords by Christel Bienstein and Ann Gallagher.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Iren Bischofberger,
Monika Bobbert,
Urs Brügger,
Ann Gallagher,
Chris Gastmans,
Constanze Giese,
Marion Großklaus-Seidel,
Ann Hamric,
Mirjam J. Hirschfeld,
Manfred Hülsken–Giesler,
Megan-Jane Johnstone,
Isabelle Karzig,
Miriam Kasztura,
Michaela Key,
Helen Kohlen,
Camilla Koskinen,
Tanja Krones,
Andrea Kuhn,
Arne Manzeschke,
Settimio Monteverde,
Linda Nyholm,
Lisbet Nyström,
Julia Petersen,
Marianne Rabe,
Eva Rásky,
Susanne Samela,
Berta M. Schrems,
Ruth Schwerdt,
Dominic Seefeldt,
Norbert Steinkamp,
Pierre-André Wagner,
Markus Zimmermann
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Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein.
Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird.
In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nur wenige Themen lassen Moralphilosophen, Theologen und Juristen so ratlos zurück wie Selbstmord, Sterbehilfe, Hungerstreik, Sterilisation, Schwangerschaftsabbruch oder Transplantation - die extremsten Formen der Selbstbestimmung des Patienten. Obwohl nicht alle Konstellationen der Selbstbestimmung des Patienten dieselbe Dramatik aufweisen, bleibt deren Reichweite in großen Teilen im Ungewissen. Wie weit reichen die Befugnisse des Einzelnen, über sein Leben, seine Gesundheit, letztlich über seine Existenz zu bestimmen? Genau hier setzt Fereniki Panagopoulou-Koutnatzi an. Ihre Arbeit gliedert sich in einen theoretischen ersten Teil, einen kasuistischen zweiten Teil unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Rechts und einen dritten Teil, der die wesentlichen Ergebnisse darstellt.
Die Autorin gelangt zu dem Fazit, dass das Grundrecht auf Leben, auch wenn es aktivisch formuliert scheint, nicht als Befugnis zu einer bestimmten Tätigkeit, einer "Befugnis zu leben", sondern abwehrrechtlich zu begreifen ist. "Man will allein und in Ruhe gelassen, d. h. nicht gestört werden". Als Freiheits- und Abwehrrecht garantiert es dem Einzelnen Freiheiten, Freiräume und die freie Verfügung über seine Rechtsgüter gegen staatliche Eingriffe, Einschränkungen, Beschränkungen oder Verletzungen. Im Licht dieses Verständnisses von Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG als Freiheits- und Abwehrrecht muss der Staat dem Einzelnen im Bereich seines Lebens und seiner körperlichen Unversehrtheit einen freien Raum gewährleisten, in dem er selbst bestimmen darf. Dieses Freiheitspotenzial umfasst die Freiheit, die Angebote der modernen Medizin nicht in Anspruch zu nehmen und folglich das eigene Leben zu beenden oder eine Verschlechterung des eigenen Gesundheitszustandes in Kauf zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein.
Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird.
In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nur wenige Themen lassen Moralphilosophen, Theologen und Juristen so ratlos zurück wie Selbstmord, Sterbehilfe, Hungerstreik, Sterilisation, Schwangerschaftsabbruch oder Transplantation - die extremsten Formen der Selbstbestimmung des Patienten. Obwohl nicht alle Konstellationen der Selbstbestimmung des Patienten dieselbe Dramatik aufweisen, bleibt deren Reichweite in großen Teilen im Ungewissen. Wie weit reichen die Befugnisse des Einzelnen, über sein Leben, seine Gesundheit, letztlich über seine Existenz zu bestimmen? Genau hier setzt Fereniki Panagopoulou-Koutnatzi an. Ihre Arbeit gliedert sich in einen theoretischen ersten Teil, einen kasuistischen zweiten Teil unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Rechts und einen dritten Teil, der die wesentlichen Ergebnisse darstellt.
Die Autorin gelangt zu dem Fazit, dass das Grundrecht auf Leben, auch wenn es aktivisch formuliert scheint, nicht als Befugnis zu einer bestimmten Tätigkeit, einer "Befugnis zu leben", sondern abwehrrechtlich zu begreifen ist. "Man will allein und in Ruhe gelassen, d. h. nicht gestört werden". Als Freiheits- und Abwehrrecht garantiert es dem Einzelnen Freiheiten, Freiräume und die freie Verfügung über seine Rechtsgüter gegen staatliche Eingriffe, Einschränkungen, Beschränkungen oder Verletzungen. Im Licht dieses Verständnisses von Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG als Freiheits- und Abwehrrecht muss der Staat dem Einzelnen im Bereich seines Lebens und seiner körperlichen Unversehrtheit einen freien Raum gewährleisten, in dem er selbst bestimmen darf. Dieses Freiheitspotenzial umfasst die Freiheit, die Angebote der modernen Medizin nicht in Anspruch zu nehmen und folglich das eigene Leben zu beenden oder eine Verschlechterung des eigenen Gesundheitszustandes in Kauf zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein.
Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird.
In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Health care involves ethical complexities that also affect nursing care: How can an ethically correct approach be recognized in borderline moral situations? When are resources being fairly distributed, and what is the relationship between ethics and economic considerations in nursing practice? What is the ethical significance of concepts such as vulnerability and advanced nursing practice? How can nurses in an interprofessional team help shape ethical decision-making? How can ethics be taught, and what are the characteristics of ethically considered nursing research? How should robotics be regarded ethically in everyday nursing care, and what does migration-sensitive nursing ethics look like? This handbook brings together the views of international experts on these and other topics. In three sections on ?Foundations=, ?Clinical and Social Fields of Action= and ?Aspects of Ethics Transfer=, they highlight current debates on the ethics of care. The book=s consistent structure, with goals and transfer questions, makes it possible to go into the topics more deeply in a systematic way. With forewords by Christel Bienstein and Ann Gallagher.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Iren Bischofberger,
Monika Bobbert,
Urs Brügger,
Ann Gallagher,
Chris Gastmans,
Constanze Giese,
Marion Großklaus-Seidel,
Ann Hamric,
Mirjam J. Hirschfeld,
Manfred Hülsken–Giesler,
Megan-Jane Johnstone,
Isabelle Karzig,
Miriam Kasztura,
Michaela Key,
Helen Kohlen,
Camilla Koskinen,
Tanja Krones,
Andrea Kuhn,
Arne Manzeschke,
Settimio Monteverde,
Linda Nyholm,
Lisbet Nyström,
Julia Petersen,
Marianne Rabe,
Eva Rásky,
Susanne Samela,
Berta M. Schrems,
Ruth Schwerdt,
Dominic Seefeldt,
Norbert Steinkamp,
Pierre-André Wagner,
Markus Zimmermann
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Health care involves ethical complexities that also affect nursing care: How can an ethically correct approach be recognized in borderline moral situations? When are resources being fairly distributed, and what is the relationship between ethics and economic considerations in nursing practice? What is the ethical significance of concepts such as vulnerability and advanced nursing practice? How can nurses in an interprofessional team help shape ethical decision-making? How can ethics be taught, and what are the characteristics of ethically considered nursing research? How should robotics be regarded ethically in everyday nursing care, and what does migration-sensitive nursing ethics look like? This handbook brings together the views of international experts on these and other topics. In three sections on ?Foundations=, ?Clinical and Social Fields of Action= and ?Aspects of Ethics Transfer=, they highlight current debates on the ethics of care. The book=s consistent structure, with goals and transfer questions, makes it possible to go into the topics more deeply in a systematic way. With forewords by Christel Bienstein and Ann Gallagher.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Iren Bischofberger,
Monika Bobbert,
Urs Brügger,
Ann Gallagher,
Chris Gastmans,
Constanze Giese,
Marion Großklaus-Seidel,
Ann Hamric,
Mirjam J. Hirschfeld,
Manfred Hülsken–Giesler,
Megan-Jane Johnstone,
Isabelle Karzig,
Miriam Kasztura,
Michaela Key,
Helen Kohlen,
Camilla Koskinen,
Tanja Krones,
Andrea Kuhn,
Arne Manzeschke,
Settimio Monteverde,
Linda Nyholm,
Lisbet Nyström,
Julia Petersen,
Marianne Rabe,
Eva Rásky,
Susanne Samela,
Berta M. Schrems,
Ruth Schwerdt,
Dominic Seefeldt,
Norbert Steinkamp,
Pierre-André Wagner,
Markus Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Iren Bischofberger,
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Urs Brügger,
Ann Gallagher,
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Constanze Giese,
Marion Großklaus-Seidel,
Ann Hamric,
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Marianne Rabe,
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Susanne Samela,
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Ruth Schwerdt,
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Norbert Steinkamp,
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Health care involves ethical complexities that also affect nursing care: How can an ethically correct approach be recognized in borderline moral situations? When are resources being fairly distributed, and what is the relationship between ethics and economic considerations in nursing practice? What is the ethical significance of concepts such as vulnerability and advanced nursing practice? How can nurses in an interprofessional team help shape ethical decision-making? How can ethics be taught, and what are the characteristics of ethically considered nursing research? How should robotics be regarded ethically in everyday nursing care, and what does migration-sensitive nursing ethics look like? This handbook brings together the views of international experts on these and other topics. In three sections on ?Foundations=, ?Clinical and Social Fields of Action= and ?Aspects of Ethics Transfer=, they highlight current debates on the ethics of care. The book=s consistent structure, with goals and transfer questions, makes it possible to go into the topics more deeply in a systematic way. With forewords by Christel Bienstein and Ann Gallagher.
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Iren Bischofberger,
Monika Bobbert,
Urs Brügger,
Ann Gallagher,
Chris Gastmans,
Constanze Giese,
Marion Großklaus-Seidel,
Ann Hamric,
Mirjam J. Hirschfeld,
Manfred Hülsken–Giesler,
Megan-Jane Johnstone,
Isabelle Karzig,
Miriam Kasztura,
Michaela Key,
Helen Kohlen,
Camilla Koskinen,
Tanja Krones,
Andrea Kuhn,
Arne Manzeschke,
Settimio Monteverde,
Linda Nyholm,
Lisbet Nyström,
Julia Petersen,
Marianne Rabe,
Eva Rásky,
Susanne Samela,
Berta M. Schrems,
Ruth Schwerdt,
Dominic Seefeldt,
Norbert Steinkamp,
Pierre-André Wagner,
Markus Zimmermann
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Der selbstbestimmte Wille des Patienten hat in der modernen Medizin eine zentrale ethische Bedeutung. Erkrankungen im Bereich der Psychiatrie, Neurologie, Geriatrie, aber auch der Kinderheilkunde sowie der Notfall- und Intensivmedizin können jedoch die Selbstbestimmungsfähigkeit des Kranken beeinträchtigen. In diesen Situationen besteht in der klinischen Praxis oft Unsicherheit über die Gültigkeit des Patientenwillens. Die versammelten Beiträge geben eine Einführung in die medizinethische Problematik und eine praktische Hilfe bei der Feststellung der Selbstbestimmungsfähigkeit von Patienten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Gesundheitsversorgung ist durch eine zunehmende ethische Komplexität gekennzeichnet, die insbesondere auch pflegerisches Handeln betrifft. Daraus entsteht der Bedarf an einer eingehenden ethischen Reflexion. Doch welche Lösungsansätze gibt es für die Praxis? Internationale Expertinnen und Experten leisten im Handbuch einen Beitrag zu aktuellen pflegeethischen Diskussionen - so etwa zu Rationierung, Forschung, Management, Pädagogik und interdisziplinärer Entscheidungsfindung. Der einheitliche Aufbau ermöglicht eine systematische Vertiefung theoretischer und praktischer Aspekte. Mit Geleitworten von Silvia Käppeli und Verena Tschudin.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Die Gesundheitsversorgung ist durch eine zunehmende ethische Komplexität gekennzeichnet, die insbesondere auch pflegerisches Handeln betrifft. Daraus entsteht der Bedarf an einer eingehenden ethischen Reflexion. Doch welche Lösungsansätze gibt es für die Praxis? Internationale Expertinnen und Experten leisten im Handbuch einen Beitrag zu aktuellen pflegeethischen Diskussionen - so etwa zu Rationierung, Forschung, Management, Pädagogik und interdisziplinärer Entscheidungsfindung. Der einheitliche Aufbau ermöglicht eine systematische Vertiefung theoretischer und praktischer Aspekte. Mit Geleitworten von Silvia Käppeli und Verena Tschudin.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Die Gesundheitsversorgung ist durch eine zunehmende ethische Komplexität gekennzeichnet, die insbesondere auch pflegerisches Handeln betrifft. Daraus entsteht der Bedarf an einer eingehenden ethischen Reflexion. Doch welche Lösungsansätze gibt es für die Praxis? Internationale Expertinnen und Experten leisten im Handbuch einen Beitrag zu aktuellen pflegeethischen Diskussionen - so etwa zu Rationierung, Forschung, Management, Pädagogik und interdisziplinärer Entscheidungsfindung. Der einheitliche Aufbau ermöglicht eine systematische Vertiefung theoretischer und praktischer Aspekte. Mit Geleitworten von Silvia Käppeli und Verena Tschudin.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Der selbstbestimmte Wille des Patienten hat in der modernen Medizin eine zentrale ethische Bedeutung. Erkrankungen im Bereich der Psychiatrie, Neurologie, Geriatrie, aber auch der Kinderheilkunde sowie der Notfall- und Intensivmedizin können jedoch die Selbstbestimmungsfähigkeit des Kranken beeinträchtigen. In diesen Situationen besteht in der klinischen Praxis oft Unsicherheit über die Gültigkeit des Patientenwillens. Die versammelten Beiträge geben eine Einführung in die medizinethische Problematik und eine praktische Hilfe bei der Feststellung der Selbstbestimmungsfähigkeit von Patienten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der selbstbestimmte Wille des Patienten hat in der modernen Medizin eine zentrale ethische Bedeutung. Erkrankungen im Bereich der Psychiatrie, Neurologie, Geriatrie, aber auch der Kinderheilkunde sowie der Notfall- und Intensivmedizin können jedoch die Selbstbestimmungsfähigkeit des Kranken beeinträchtigen. In diesen Situationen besteht in der klinischen Praxis oft Unsicherheit über die Gültigkeit des Patientenwillens. Die versammelten Beiträge geben eine Einführung in die medizinethische Problematik und eine praktische Hilfe bei der Feststellung der Selbstbestimmungsfähigkeit von Patienten.
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