Das Projekt Sozialdemokratie

Das Projekt Sozialdemokratie von Nowotny,  Thomas
Die europäische Sozialdemokratie wurde einst von der aufsteigenden Arbeiterklasse nach oben getragen, Anfang der 1970er Jahre stand sie am Gipfel politischer Macht. Seither haben aber andere Leitvorstellungen und Ziele jene der Sozialdemokratie verdrängt, wodurch deren Einfluss sukzessive geschmälert wurde. Die Versuche der sozialdemokratischen Parteien, sich dem neuen, von Individualismus, Egoismus, Entsolidarisierung und Gewinnstreben geprägten Zeitgeist anzupassen, haben deren Niedergang sogar noch beschleunigt. Verstrickt in politische Taktik haben sie viel von ihrem einstigen Gestaltungsanspruch verloren. EIN PLÄDOYER FÜR DIE SOZIALDEMOKRATIE Wie Thomas Nowotny anhand vielfacher Beispiele darlegt, wäre es aber gerade die praktische Anwendung sozialdemokratischer Werte und Zielvorstellungen, mit der sich Krisen wie wachsende Arbeitslosigkeit, zunehmende Ungleichheit und andere Probleme der heutigen Zeit eindämmen ließen. Das Buch versteht sich damit als Beitrag zur laufenden Diskussion um ein zeitgemäßes Programm der Sozialdemokratie und liefert verschiedenste Ansätze, wie die Sozialdemokratie zu neuer Stärke finden kann und muss.
Aktualisiert: 2023-06-12
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»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland«

»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« von Laabich,  Manal, Mustafa,  Imad, Ojiodu-Ambrose,  Bailey
Der Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als auch bei Bundestagsabgeordneten zu finden. Imad Mustafa spürt anhand von Parteiprogrammen und Debatten auf Bundes- und Landesebene seit 2015 der Konstruktion dichotomer Differenzordnungen nach. Damit stellt er nicht nur die dominierenden Deutungsmuster im Parteiensystem hinsichtlich Islam und Muslim*innen heraus, sondern zeigt auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland«

»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« von Laabich,  Manal, Mustafa,  Imad, Ojiodu-Ambrose,  Bailey
Der Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als auch bei Bundestagsabgeordneten zu finden. Imad Mustafa spürt anhand von Parteiprogrammen und Debatten auf Bundes- und Landesebene seit 2015 der Konstruktion dichotomer Differenzordnungen nach. Damit stellt er nicht nur die dominierenden Deutungsmuster im Parteiensystem hinsichtlich Islam und Muslim*innen heraus, sondern zeigt auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das hohe C

Das hohe C von Kauder,  Volker
Wohin geht die CDU – und welche Bedeutung hat das »C« im Namen der Partei noch? Der überzeugte Christ Volker Kauder stellt klar, dass die Partei mit einer von manchen geforderten »Konservativen Revolution« nichts gewinnt. Ihre Stärke sieht er nicht im Ausschließen, sondern im Integrieren, nicht im Spalten, sondern im Zusammenführen. Aus seinem Glauben heraus plädiert Kauder nicht für eine christliche Klientelpolitik, sondern für eine Politik, die sich am Christlichen Menschenbild orientiert: Er nimmt den Menschen in seiner Größe und Schwäche ernst, sieht die Welt nicht düsterer, als sie ist, und steht ein für eine Politik, die dem Menschen dient.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland«

»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« von Laabich,  Manal, Mustafa,  Imad, Ojiodu-Ambrose,  Bailey
Der Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als auch bei Bundestagsabgeordneten zu finden. Imad Mustafa spürt anhand von Parteiprogrammen und Debatten auf Bundes- und Landesebene seit 2015 der Konstruktion dichotomer Differenzordnungen nach. Damit stellt er nicht nur die dominierenden Deutungsmuster im Parteiensystem hinsichtlich Islam und Muslim*innen heraus, sondern zeigt auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das hohe C

Das hohe C von Kauder,  Volker
Wohin geht die CDU – und welche Bedeutung hat das »C« im Namen der Partei noch? Der überzeugte Christ Volker Kauder stellt klar, dass die Partei mit einer von manchen geforderten »Konservativen Revolution« nichts gewinnt. Ihre Stärke sieht er nicht im Ausschließen, sondern im Integrieren, nicht im Spalten, sondern im Zusammenführen. Aus seinem Glauben heraus plädiert Kauder nicht für eine christliche Klientelpolitik, sondern für eine Politik, die sich am Christlichen Menschenbild orientiert: Er nimmt den Menschen in seiner Größe und Schwäche ernst, sieht die Welt nicht düsterer, als sie ist, und steht ein für eine Politik, die dem Menschen dient.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das hohe C

Das hohe C von Kauder,  Volker
Wohin geht die CDU – und welche Bedeutung hat das "C" im Namen der Partei noch? Der überzeugte Christ Volker Kauder stellt klar, dass die Partei mit einer von manchen geforderten "Konservativen Revolution" nichts gewinnt. Ihre Stärke sieht er nicht im Ausschließen, sondern im Integrieren, nicht im Spalten, sondern im Zusammenführen. Aus seinem Glauben heraus plädiert Kauder nicht für eine christliche Klientelpolitik, sondern für eine Politik, die sich am Christlichen Menschenbild orientiert: Er nimmt den Menschen in seiner Größe und Schwäche ernst, sieht die Welt nicht düsterer, als sie ist, und steht ein für eine Politik, die dem Menschen dient.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Die ticken doch nicht richtig!“

„Die ticken doch nicht richtig!“ von Linnemann,  Carsten
Auswege aus der Vertrauenskrise »Ticken die in Berlin noch richtig?« Aus diesem Satz, den Carsten Linnemann immer wieder zu hören bekommt, spricht das Gefühl vieler Menschen, dass die Politik an ihnen vorbei regiert. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende nimmt auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt schonungslos, welche Fehler seine Partei über Jahre hinweg gemacht hat – Fehler, die von der Ampelkoalition nun fortgesetzt werden. Seine These: Deutschland hat sich in einer Komfortzone eingerichtet. Wichtige Zukunftsthemen werden verdrängt, weil die Politik im Krisenmodus verharrt. Sein Ziel: ein echter Mentalitätswandel, mehr Mut, mehr »einfach mal machen«. Dazu präsentiert er 15 eigene Ideen für eine bessere Politik. »Deutschland leidet seit Jahren unter mangelnder Reformbereitschaft. Carsten Linnemann zeigt in seinem neuen, sehr lesenswerten Buch, wo Handlungsbedarf liegt und wie die deutsche Politik die Weichen stellen muss, um das Land für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten.« CLEMENS FUEST »Carsten Linnemann erzielt seine traditionell herausragenden Wahlergebnisse nicht zuletzt deshalb, weil für ihn die politischen Ansichten und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig sind wie die Drucksachen des Bundestages. Und weil er weiß, dass das notwendige Band des Vertrauens zwischen der Gesellschaft und der Politik einer Zerreißprobe ausgesetzt ist.« WOLFGANG BOSBACH »Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ihr eigenes Tun mindestens so gefesselt wie Gulliver. Carsten Linnemann unterbreitet einen lesenswerten Vorschlag, um die Fesseln zu zerschneiden. Darüber lohnt jede Debatte.« LINDA TEUTEBERG
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Die ticken doch nicht richtig!“

„Die ticken doch nicht richtig!“ von Linnemann,  Carsten
Auswege aus der Vertrauenskrise »Ticken die in Berlin noch richtig?« Aus diesem Satz, den Carsten Linnemann immer wieder zu hören bekommt, spricht das Gefühl vieler Menschen, dass die Politik an ihnen vorbei regiert. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende nimmt auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt schonungslos, welche Fehler seine Partei über Jahre hinweg gemacht hat – Fehler, die von der Ampelkoalition nun fortgesetzt werden. Seine These: Deutschland hat sich in einer Komfortzone eingerichtet. Wichtige Zukunftsthemen werden verdrängt, weil die Politik im Krisenmodus verharrt. Sein Ziel: ein echter Mentalitätswandel, mehr Mut, mehr »einfach mal machen«. Dazu präsentiert er 15 eigene Ideen für eine bessere Politik. »Deutschland leidet seit Jahren unter mangelnder Reformbereitschaft. Carsten Linnemann zeigt in seinem neuen, sehr lesenswerten Buch, wo Handlungsbedarf liegt und wie die deutsche Politik die Weichen stellen muss, um das Land für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten.« CLEMENS FUEST »Carsten Linnemann erzielt seine traditionell herausragenden Wahlergebnisse nicht zuletzt deshalb, weil für ihn die politischen Ansichten und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig sind wie die Drucksachen des Bundestages. Und weil er weiß, dass das notwendige Band des Vertrauens zwischen der Gesellschaft und der Politik einer Zerreißprobe ausgesetzt ist.« WOLFGANG BOSBACH »Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ihr eigenes Tun mindestens so gefesselt wie Gulliver. Carsten Linnemann unterbreitet einen lesenswerten Vorschlag, um die Fesseln zu zerschneiden. Darüber lohnt jede Debatte.« LINDA TEUTEBERG
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das hohe C

Das hohe C von Kauder,  Volker
Wohin geht die CDU – und welche Bedeutung hat das "C" im Namen der Partei noch? Der überzeugte Christ Volker Kauder stellt klar, dass die Partei mit einer von manchen geforderten "Konservativen Revolution" nichts gewinnt. Ihre Stärke sieht er nicht im Ausschließen, sondern im Integrieren, nicht im Spalten, sondern im Zusammenführen. Aus seinem Glauben heraus plädiert Kauder nicht für eine christliche Klientelpolitik, sondern für eine Politik, die sich am Christlichen Menschenbild orientiert: Er nimmt den Menschen in seiner Größe und Schwäche ernst, sieht die Welt nicht düsterer, als sie ist, und steht ein für eine Politik, die dem Menschen dient.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland«

»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« von Laabich,  Manal, Mustafa,  Imad, Ojiodu-Ambrose,  Bailey
Der Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als auch bei Bundestagsabgeordneten zu finden. Imad Mustafa spürt anhand von Parteiprogrammen und Debatten auf Bundes- und Landesebene seit 2015 der Konstruktion dichotomer Differenzordnungen nach. Damit stellt er nicht nur die dominierenden Deutungsmuster im Parteiensystem hinsichtlich Islam und Muslim*innen heraus, sondern zeigt auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland«

»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« von Laabich,  Manal, Mustafa,  Imad, Ojiodu-Ambrose,  Bailey
Der Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als auch bei Bundestagsabgeordneten zu finden. Imad Mustafa spürt anhand von Parteiprogrammen und Debatten auf Bundes- und Landesebene seit 2015 der Konstruktion dichotomer Differenzordnungen nach. Damit stellt er nicht nur die dominierenden Deutungsmuster im Parteiensystem hinsichtlich Islam und Muslim*innen heraus, sondern zeigt auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland«

»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« von Laabich,  Manal, Mustafa,  Imad, Ojiodu-Ambrose,  Bailey
Der Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als auch bei Bundestagsabgeordneten zu finden. Imad Mustafa spürt anhand von Parteiprogrammen und Debatten auf Bundes- und Landesebene seit 2015 der Konstruktion dichotomer Differenzordnungen nach. Damit stellt er nicht nur die dominierenden Deutungsmuster im Parteiensystem hinsichtlich Islam und Muslim*innen heraus, sondern zeigt auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Freiheit durch Unterwerfung – Parteiprogramm der AIPD

Freiheit durch Unterwerfung – Parteiprogramm der AIPD von Fischer,  Ruben August
Endlich gibt es eine Alternative zu unserer wahnsinnig gewordenen Gegenwart: Freiheit durch Unterwerfung – das illustrierte Parteiprogramm der AIPD. Ein Programm, das (Ehr-)Furcht einflößender und visionärer nicht sein könnte. Ein ironischer Leitfaden für die Zukunft der Menschheit, geschaffen vom Illustrator, Künstler und AIPD-Propagandisten Ruben August Fischer.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die türkische Adalet ve Kalkιnma Partisi (AKP)

Die türkische Adalet ve Kalkιnma Partisi (AKP) von Joppien,  Charlotte
Die Reihe Studies on Modern Orient wurde als Studien zum Modernen Orient im Klaus Schwarz Verlag begründet. Die Bände sind religiösen, politischen und sozialen Phänomenen in muslimischen Gesellschaften der Moderne und Gegenwart gewidmet. Das Spektrum der Reihe ist dabei nicht auf den Nahen und Mittleren Osten beschränkt, sondern berücksichtigt auch relevante Themen in mehrheitlich nicht-muslmischen Regionen, beispielsweise in Europa oder Amerika.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wirkungsmacht der Krise

Die Wirkungsmacht der Krise von Laubinger,  Severina
Die Krise ist ein omnipräsentes Phänomen in unserer Gesellschaft. Was eine Krise jedoch grundlegend charakterisiert wurde von der Forschung bislang nur unzureichend ermittelt. Dieser Lücke nimmt sich das Buch an. Die Sichtweise der Rhetorik als Erforschung strategischer Kommunikationsprozesse ist dafür eine hilfreiche Ausgangslage: Zeitgleich existieren ganz unterschiedliche Krisenauffassungen. Wir müssen daher stets beachten, wer wann von einer Krise spricht. Eine groß angelegte Korpusanalyse der Parteiprogramme in der BRD von 1949 bis 2017 ermöglicht den Krisen-Topos unter Beachtung unterschiedlicher ideologisch motivierter Perspektiven näher zu beleuchten. Die Krise ist ein argumentativer Joker mit dem sich politische Reformen begründen lassen, eigene Verdienste gelobt werden können und die Versäumnisse des politischen Gegners angeprangert werden können. Mithilfe des Krisen-Topos decken die Parteien vermeintlich lang verschüttete Missstände auf und rufen zu Wandel und Neuausrichtung auf. Die Ergebnisse der Analyse können sowohl genutzt werden, um Krisendiskurse zukünftig besser zu verstehen als auch um sie aktiv mitzugestalten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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