Leutnant der Wehrmacht Peter Stölten in seinen Feldpostbriefen

Leutnant der Wehrmacht Peter Stölten in seinen Feldpostbriefen von Irrgang,  Astrid
Wie wurde zwischen 1940 und 1945 aus einem hoffnungsfrohen und unternehmenden Abiturienten ein todesverachtender Panzerkommandant? Dieser Frage wird anhand einer umfangreichen Korrespondenz des Leutnants Peter Stölten mit seinen Eltern, der Freundin und Freunden nachgegangen. Die Auswertung dieser Quellen erhellt die Loyalität eines nicht nationalsozialistisch ideologisierten jungen Frontoffiziers gegenüber dem Krieg Hitlers. Ergänzt wird sie durch einen Vergleich mit der Kriegskorrespondenz des Gefreiten Heinrich Böll. Von dieser Studie fällt auch ein Licht auf die Motivation vieler deutscher Soldaten aus einem ähnlichen Umfeld wie dem Stöltens, deren Zeugnisse verloren gegangen oder nicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2020-11-16
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World of Tanks Kommandanten-Handbuch

World of Tanks Kommandanten-Handbuch von Hall,  Roland, Hattfield,  Tom
Auf in die Schlacht, Kommandant! Ganz gleich, ob du gerade deinen ersten Leichttraktor zerstört oder deine Sammlung um einen weiteren Stufe X-Panzer ergänzt hast: Das Referenzmaterial, die Taktiken, Kampftipps und Tricks in diesem offiziellen Handbuch zu World of Tanks wappnen dich für dein nächstes Gefecht! Erfahre mittels authentischer Fotos und Dokumente aus dem Panzer-Museum im englischen Bovington, dessen Fachleute an diesem Buch mitgearbeitet haben, mehr über die mächtigen Kampfkolosse des Spiels. Du bist drauf und dran, ein erstklassiger Panzer-Kommandant zu werden und das Schlachtfeld zu dominieren. Alles, was du dazu brauchst, hältst du gerade in den Händen!
Aktualisiert: 2020-07-01
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World of Tanks: Verbündeter Feind

World of Tanks: Verbündeter Feind von York,  Peter St.
Der erste offizielle Roman basierend auf dem weltweiten Spielehit. Die Realität Mai 1940. Mit einer modernen Taktik, die selbst die eigene Führung überrascht, starten deutsche Verbände den Westfeldzug, der französische und britische Truppen innerhalb kürzester Zeit an den Rand der Niederlage bringt. Bis heute gilt es als Mysterium, warum der erfolgreiche Vorstoß kurz vor Dünkirchen auf höchsten Befehl hin zum Halten kam – und dadurch die Flucht großer Teile der britischen und französischen Streitkräfte ermöglicht wurde. Die Fiktion Mai 1940. Als deutsche und britische Kommandoeinheiten gemeinsam ein Schloss in den italienischen Alpen infiltrieren, decken sie eine Verschwörung globalen Ausmaßes auf. Überrascht erkennen die Soldaten, dass der gerade begonnene Krieg nur dazu dienen soll, so viel Furcht und Chaos in der Welt zu verbreiten, dass sich die Völker aller Länder leichter ihrer Freiheit berauben lassen. Sobald die Wahrheit erkannt ist, müssen sich die Soldaten der Westfront entscheiden, ob sie ihre alten Feindschaften beibehalten oder den Hass überwinden und sich gemeinsam den wirklichen Feinden der Menschheit stellen wollen. Ein actiongeladener parahistorischer Roman basierend auf dem weltweit erfolgreichen Online-Hit World of Tanks von Wargaming.net! MIT IN-GAME-CONTENT Mit Online-Bonus-Code für World of Tanks PC und Konsole: 3 Tage Premium Account! Mit Einladungscode für World of Tanks PC: Premiumpanzer Pz. Kpfw. T25, Garagenstellplatz und 3 Tage Premium-Account!
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mein Leutnant

Mein Leutnant von Granin,  Daniil, Lebedewa,  Jekatherina
„Ein Jahrhundertbuch.“ Christoph Dieckmann, DIE ZEIT Mehr als 70 Jahre nach Kriegsende setzt sich der große russische Autor Daniil Granin mit seiner „Schützengrabenwahrheit“ (1941-1944) auseinander und entwirft das vielstimmige, erschreckende und bisher unbekannte Bild eines Krieges, wie ihn weder russische noch deutsche Historiker beschreiben könnten. „Unser Krieg war ungeschickt, unsinnig, aber das wurde nicht gezeigt und darüber wurde nicht geschrieben. Unser Krieg war ein anderer.“ Daniil Granin „Ein zutiefst ehrliches Buch.“ Sabine Berking, FAZ
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Panzer IV und Tiger an der Ostfront

Im Panzer IV und Tiger an der Ostfront von Rubbel,  Alfred
Als Alfred Rubbel, am 28. Juni 1921 in Tilsit geboren, sich im Alter von 18 Jahren im September 1939 freiwillig zur Wehrmacht meldet, ahnt er noch nicht, welch ungewöhnliches Soldatenschicksal ihn erwartet. Nach seiner Grundausbildung und anschließender Versetzung zur Panzerwaffe beginnt für den jungen Soldaten am 22. Juni 1941 mit dem „Unternehmen Barbarossa“ der Russlandfeldzug. Zunächst als Lade-, dann als Richtschütze erlebt er den schnellen Vorstoß der Wehrmacht nach Osten und wird bei den Kämpfen um Leningrad im September 1941 durch Granatsplitter verwundet. Schon im Januar 1942 wieder bei seiner Einheit zurück, nimmt er an den schweren Gefechten am Wolchow teil. Ein langer Panzerraid führt ihn mit dem Panzerregiment 4 zum Kaukasus, der Ende 1942 erreicht wird. Nach Umschulung auf den Panzer VI „Tiger“ erfolgt seine Kommandierung zur Tigerabteilung 503, mit der er nun als Panzerkommandant bei der Operation „Zitadelle“, den Rückzugskämpfen zum Dnjepr und bei der Öffnung des Kessels von Tscherkassy an vorderster Front zum Einsatz kommt. Nach Offizierslehrgängen in Ohrdruf und Krampnitz erlebt er – jetzt im Königstiger (Tiger II) – den aussichtslosen Kampf gegen die vorrückende Front der Roten Armee in Ungarn und Österreich. Nach der Kapitulation und wenigen Tagen in amerikanischer Gefangenschaft wird er in die Freiheit entlassen. Leutnant der Reserve Alfred Rubbel kann auf eine Gesamtbilanz von 57 Panzerabschüssen, 81 Einsatztagen im Panzer und 41 Monaten an der Front zurückblicken. Seine persönlichen Schilderungen spiegeln neben den Eindrücken von den Strapazen und Schrecken des Krieges auch das Alltagsleben eines Panzersoldaten wider. Ergänzt wird dieser packende Erlebnisbericht durch mehr als 390 Bilder, Karten und Abbildungen von Originaldokumenten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Leutnant der Wehrmacht Peter Stölten in seinen Feldpostbriefen

Leutnant der Wehrmacht Peter Stölten in seinen Feldpostbriefen von Irrgang,  Astrid
Wie wurde zwischen 1940 und 1945 aus einem hoffnungsfrohen und unternehmenden Abiturienten ein todesverachtender Panzerkommandant? Dieser Frage wird anhand einer umfangreichen Korrespondenz des Leutnants Peter Stölten mit seinen Eltern, der Freundin und Freunden nachgegangen. Die Auswertung dieser Quellen erhellt die Loyalität eines nicht nationalsozialistisch ideologisierten jungen Frontoffiziers gegenüber dem Krieg Hitlers. Ergänzt wird sie durch einen Vergleich mit der Kriegskorrespondenz des Gefreiten Heinrich Böll. Von dieser Studie fällt auch ein Licht auf die Motivation vieler deutscher Soldaten aus einem ähnlichen Umfeld wie dem Stöltens, deren Zeugnisse verloren gegangen oder nicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Oberleutnant Albert Blaich

Oberleutnant Albert Blaich von Röll,  Hans J
Dies ist die Geschichte von Oberleutnant Albert Blaich. Geboren am 3. Oktober 1913 bei Calw, trat der gelernte Maschinenschlosser im Alter von zwanzig Jahren in die Reichswehr ein. 1935 kam er zur neu gegründeten Panzerwaffe und meldete sich zwei Jahre später freiwillig zur „Legion Condor“, als deren Angehöriger er im Spanischen Bürgerkrieg kämpfte. Am Feldzug gegen Polen nahm er als Zugführer im Panzerregiment 5 der 3. Panzerdivision teil. Zum Panzerregiment 33 versetzt, war er an der Besetzung der Niederlande und Belgiens beteiligt und wurde im Frankreichfeldzug zum ersten Mal verletzt. Beim Angriff auf die Sowjetunion war es seiner geschickten Führung zu verdanken, dass kurz hintereinander die Jasioldabrücke und die Szczarabrücke in deutsche Hand fielen. Dabei vernichtete Albert Blaich, inzwischen zum Oberfeldwebel und Zugführer im Panzerregiment 6 befördert, im Alleingang 26 gegnerische Panzer, 16 Artilleriegeschütze und einige Panzerabwehrkanonen. Durch seinen unermüdlichen Einsatz trug er wesentlich zum schnellen Vormarsch des XXIV. Armeekorps bei, wofür er am 24. Juli 1941 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Im Mai 1942 kam er zur neu aufgestellten schweren Panzerabteilung 503, die mit dem neuen Panzer „Tiger I“ ausgerüstet wurde. Schon im Herbst kehrte er zu seinem Panzerregiment 6 in den Südabschnitt der Ostfront zurück, wurde jedoch kurz darauf so schwer verwundet, dass er in ein Heimlazarett überführt werden musste. Wieder genesen, wurde Blaich im Juli 1943 zum Panzerlehrregiment 130 kommandiert. In den schweren Kämpfen an der Invasionsfront wurde Blaich drei Mal verwundet. Nach seiner Genesung kehrte er zu seinem alten Panzerregiment 6 zurück. Wegen Tapferkeit vor dem Feind am 15. Dezember 1944 zum Leutnant befördert und zum Führer der 2. Kompanie des Panzerregiments 6 ernannt, führte er ab Januar 1945 seine Kompanie in den schweren Kämpfen gegen die übermächtigen Sowjetarmeen in Ungarn. Dort fiel er am 15. März 1945, nachdem er noch wenige Tage zuvor für seine todesmutigen Einsätze mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet worden war. Postum wurde er noch zum Oberleutnant befördert.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Hauptmann Johannes Bölter

Hauptmann Johannes Bölter von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Johannes Bölter, mit 139 Abschüssen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkrieges. Geboren am 19. Februar 1915 in Mülheim an der Ruhr, verpflichtete sich der gelernte Installateur im Alter von achtzehn Jahren als Freiwilliger bei der Reichswehr. Nach Stationen in der 3. Schwadron/Reiterregiment 10, der Kraftfahrabteilung 4 in Leipzig und verschiedenen Lehrgängen kam er zum Panzerregiment 1 nach Erfurt. Als Zugführer in der 8. Kompanie des Panzerregiments 1 der 1. Panzerdivision nahm er am Polen- und Westfeldzug teil. Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni 1941 führte den Oberfeldwebel und Zugführer bis vor die Tore Leningrads. Ab September 1941 der Heeresgruppe Mitte unterstellt, stieß die 1. Panzerdivision im Zuge des Vorstoßes auf Moskau in Richtung Kalinin vor. Bei der Eroberung der Stadt zog sich Johannes Bölter eine Verwundung zu, die er im Reservelazarett Nienstedt im Harz auskurierte. Im Dezember 1941 als Ausbilder zur Panzerersatzabteilung 1 nach Erfurt versetzt, meldete er sich im Jahr 1942 freiwillig zur Aufstellung der Heerestigerabteilungen und kam zur schweren Panzerabteilung 502. Zuerst als Zugführer, später dann als Kompaniechef nahm er an zwei Ladogaseeschlachten, an den Abwehrkämpfen bei Pleskau und am harten Verteidigungskampf bei Ostrow teil. Für seine Tapferkeit am 16. April 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, erhielt er am 10. September 1944 nach der Abwehrschlacht bei Anes-Memele das Eichenlaub. Seinen letzten Panzerkampf erlebte er bei Stecklenbach im Harz, wo sein Panzer von einer schweren US-Pak abgeschossen wurde. Ohne je in Gefangenschaft geraten zu sein, gelang ihm die Flucht zu seiner Familie nach Erfurt. Von dort flüchtete er 1950 mit seiner Frau und zwei Töchtern in den Westen, wo er sich in seiner Geburtsstadt niederließ. Dort verstarb er am 16. September 1987 im Alter von 72 Jahren.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Als Panzeroffizier in Ost und West

Als Panzeroffizier in Ost und West von Rosen,  Richard von
Freitag, 1. September 1939: Über den Rundfunk verfolgt der siebzehnjährige Richard Freiherr von Rosen die Reichstagsrede Hitlers zum Angriff auf Polen. Nicht kriegsbegeistert, aber wie viele seiner Altersgenossen von Pflichtbewusstsein und Bewährungsdrang erfüllt, bewirbt er sich bald darauf um die aktive Offizierslaufbahn bei der Panzertruppe. Sein Wunsch erfüllt sich im Oktober 1940 mit der Einberufung zu der in Bamberg stationierten Panzerersatzabteilung 35. Nach harter Grundausbildung und einem intensiven Offiziersanwärterlehrgang wird der junge Rekrut nun in Frankreich und im Rheinland auf den bevorstehenden Kriegseinsatz vorbereitet. Im Rang eines Fahnenjunkers verlegt er schließlich Ende April 1941 mit dem Panzerregiment 35 in das Posener Warthelager. Am 22. Juni 1941 beginnt mit dem Unternehmen „Barbarossa“ für Richard Freiherr von Rosen als Richtschütze im Panzer III der Krieg gegen die Sowjetunion. Im Rahmen der 4. Panzerdivision in der Heeresgruppe Mitte eingesetzt, erlebt er seine Feuertaufe beim schweren Kampf seines Regiments um Stary Bychow und wird wenig später verwundet. Nach seiner Genesung und Versetzung zur schweren Panzerabteilung 502 kämpft er ab Januar 1943 mit dem Panzer VI „Tiger“ zunächst in der Kalmückensteppe. Noch im selben Jahr nimmt Rosen – jetzt als Leutnant und Zugführer bei der 3. Kompanie der Tigerabteilung 503 – an der Operation „Zitadelle“, der größten Panzerschlacht des Zweiten Weltkriegs teil. Im Sommer 1944 erfolgt seine Kommandierung zur Invasionsfront, wo die schweren Panzerverbände den Vormarsch der alliierten Truppen stoppen sollen. Doch der erfahrene Panzersoldat bekommt die feindliche Luftüberlegenheit schonungslos zu spüren. Nach Neuausrüstung seiner Abteilung in Sennelager wird er – nun als Kompanieführer und Kommandant eines „Königstigers“ (Tiger II) – an die bröckelnde Front in Ungarn beordert. Dort erleidet er Anfang 1945 seine fünfte Verwundung und erlebt das Kriegsende in der Heimat. Generalmajor Richard Freiherr von Rosen machte nach dem Krieg in Bundeswehr und Nato Karriere. Seine aus Tagebuchaufzeichnungen zusammengestellten Schilderungen ergeben ein detailliertes Bild des Panzerkrieges an Ost- und Westfront. Ergänzt wird dieser packende und einzigartige Erlebnisbericht durch 445 zum Teil unveröffentlichte Bilddokumente.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Feldwebel Kurt Knispel

Feldwebel Kurt Knispel von Kurowski,  Franz
Dies ist die Geschichte von Kurt Knispel, dem wohl erfolgreichsten Panzerschützen und Panzerkommandanten des Zweiten Weltkriegs. Mit über 160 Panzerabschüssen stand Kurt Knispel an der Spitze der Panzer-Asse und doch ist nur sehr wenig über ihn bekannt. Als Tigerkommandant bei der schweren Panzerabteilung 503 stand er mit Panzerkommandanten wie Oberfeldwebel Rondorf, Feldwebel Heinz Gärtner und Hauptmann Clemens Graf Kageneck an den Brennpunkten des Krieges im Einsatz. Im Kaukasus, an der russischen Nordfront, bei der Operation "Zitadelle", im Kessel von Tscherkassy und vielen anderen kriegsentscheidenden Schlachten als Feuerwehr eingesetzt, kämpfte er mit seiner Abteilung gegen einen oft übermächtigen Gegner. Da er oftmals gegen gegebene Befehle seiner Infanteriekommandeure, denen er mit seinem Zug unterstellt war, verstieß, wurden ihm die verdienten Auszeichnungen versagt: Obwohl er von seinem Kommandeur vier Mal zum Ritterkreuz vorgeschlagen wurde, hat er diese Auszeichnung niemals erhalten. Wo auch immer er im Gefecht stand - neben, vor oder hinter seinen Kameraden -, an ihm kam kein gegnerischer Panzer vorbei. Am 29. April 1945, wenige Tage vor Ende des Krieges, fand Kurt Knispel mit seiner Besatzung in seinem Tiger von feindlichen Panzern umzingelt den Tod.
Aktualisiert: 2023-03-14
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