Im sozialistischen Osteuropa rückte ab den 1950er-Jahren die gegenwartsbezogene Konsolidierung der Gesellschaft auf die politische Agenda. Der Band nimmt Gemeinsamkeiten und Divergenzen innerhalb Osteuropas und zwischen Ost- und Westeuropa in den Bereichen Arbeit, Konsum und Öffentlichkeit in den Blick und fragt nach der sozialen und ökonomischen Funktionsweise sozialistischer Gesellschaften. So wird die Frage nach der Erklärungskraft und Reichweite des Analysekonzepts »Sozialismus« neu aufgeworfen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kleine und kleinste lyrische Formen in den Literaturen des östlichen Europa
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Darja Benert,
Andreas Degen,
Jeanette Fabian,
Xavier Galmiche,
Christine Goelz,
Anne Hultsch,
Zornitza Kazalarska,
Heinrich Kirschbaum,
Alfrun Kliems,
Stephan Krause,
Birgit Krehl,
Csongor Lörincz,
Ivan Metodiev,
Czeslaw Milosz,
Karel Trinkewitz,
Josef Vojvodik,
Peter Zajac,
Gertraude Zand
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Dieser Band bildet den Auftakt zu einer transnationalen Geschichte der Region Ostmitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gesellschaftliche Aushandlungsprozesse des Erinnerns an die jüngste nationale Vergangenheit
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-05-18
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-05-18
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Im sozialistischen Osteuropa rückte ab den 1950er-Jahren die gegenwartsbezogene Konsolidierung der Gesellschaft auf die politische Agenda. Der Band nimmt Gemeinsamkeiten und Divergenzen innerhalb Osteuropas und zwischen Ost- und Westeuropa in den Bereichen Arbeit, Konsum und Öffentlichkeit in den Blick und fragt nach der sozialen und ökonomischen Funktionsweise sozialistischer Gesellschaften. So wird die Frage nach der Erklärungskraft und Reichweite des Analysekonzepts »Sozialismus« neu aufgeworfen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Erinnerung an die Jahre 1914 bis 1918 hat in den Geisteswissenschaften intensive produktive, wenn auch höchst heterogene Wirkungen entfalten können, in denen sich unterschiedliche Tradierungen und Kanonisierungen erkennen lassen. Zieht man allgemein verbindliche Deutungsmuster heran, so ließe sich konstatieren, dass der Erste Weltkrieg - in Deutschland vom Zweiten Weltkrieg überlagert - im Westen als großer Opfergang erinnert wird, während er in Russland Auftakt zu Revolution und Bürgerkrieg ist. In Zentraleuropa stellt er für einige Länder die entscheidende Phase nationalstaatlicher Wiedergeburt dar. Er bedeutet somit einen tiefen Einschnitt in der europäischen (Geistes-)Geschichte, er wirkt aber auch als Durchbruch der Moderne in sozialer, intellektueller und technologischer Hinsicht und markiert in gewisser Weise das Ende des bürgerlichen Zeitalters. Dies dürften einige der Gründe sein, weshalb 2018 ein auch in Zentral- bzw. Ostmitteleuropa herausragendes Gedenkjahr war. Der Zerfall der Vielvölkermonarchien in Europa bedeutete das Ende der politischen Ordnung des ‚langen‘ 19. Jahrhunderts und brachte sowohl die Erfüllung nationaler Erwartungen und Hoffnungen in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie wie aber auch Verlusterfahrungen in Österreich und vor allem in Ungarn sowie in dem in seinen imperialen Erwartungen enttäuschten Italien.
Anlässlich des Gedenkjahrs bietet der Tagungsband eine Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg aus geschichts-, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive, die sich insbesondere dem Ende des Kriegs und seinem Nachwirken widmet, wobei der Fokus auf dem früheren habsburgischen Bereich liegt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Erinnerung an die Jahre 1914 bis 1918 hat in den Geisteswissenschaften intensive produktive, wenn auch höchst heterogene Wirkungen entfalten können, in denen sich unterschiedliche Tradierungen und Kanonisierungen erkennen lassen. Zieht man allgemein verbindliche Deutungsmuster heran, so ließe sich konstatieren, dass der Erste Weltkrieg – in Deutschland vom Zweiten Weltkrieg überlagert – im Westen als großer Opfergang erinnert wird, während er in Russland Auftakt zu Revolution und Bürgerkrieg ist. In Zentraleuropa stellt er für einige Länder die entscheidende Phase nationalstaatlicher Wiedergeburt dar. Er bedeutet somit einen tiefen Einschnitt in der europäischen (Geistes-)Geschichte, er wirkt aber auch als Durchbruch der Moderne in sozialer, intellektueller und technologischer Hinsicht und markiert in gewisser Weise das Ende des bürgerlichen Zeitalters. Dies dürften einige der Gründe sein, weshalb 2018 ein auch in Zentral- bzw. Ostmitteleuropa herausragendes Gedenkjahr war. Der Zerfall der Vielvölkermonarchien in Europa bedeutete das Ende der politischen Ordnung des ‚langen‘ 19. Jahrhunderts und brachte sowohl die Erfüllung nationaler Erwartungen und Hoffnungen in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie wie aber auch Verlusterfahrungen in Österreich und vor allem in Ungarn sowie in dem in seinen imperialen Erwartungen enttäuschten Italien.
Anlässlich des Gedenkjahrs bietet der Tagungsband eine Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg aus geschichts-, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive, die sich insbesondere dem Ende des Kriegs und seinem Nachwirken widmet, wobei der Fokus auf dem früheren habsburgischen Bereich liegt.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Gesellschaftliche Aushandlungsprozesse des Erinnerns an die jüngste nationale Vergangenheit
Aktualisiert: 2019-04-23
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Dieser Band bildet den Auftakt zu einer transnationalen Geschichte der Region Ostmitteleuropa.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Kleine und kleinste lyrische Formen in den Literaturen des östlichen Europa
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Darja Benert,
Andreas Degen,
Jeanette Fabian,
Xavier Galmiche,
Christine Goelz,
Anne Hultsch,
Zornitza Kazalarska,
Heinrich Kirschbaum,
Alfrun Kliems,
Stephan Krause,
Birgit Krehl,
Csongor Lörincz,
Ivan Metodiev,
Czeslaw Milosz,
Karel Trinkewitz,
Josef Vojvodik,
Peter Zajac,
Gertraude Zand
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Eine Nation – multiple Vergangenheiten
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gesellschaftliche Aushandlungsprozesse des Erinnerns an die jüngste nationale Vergangenheit
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im sozialistischen Osteuropa rückte ab den 1950er-Jahren die gegenwartsbezogene Konsolidierung der Gesellschaft auf die politische Agenda. Der Band nimmt Gemeinsamkeiten und Divergenzen innerhalb Osteuropas und zwischen Ost- und Westeuropa in den Bereichen Arbeit, Konsum und Öffentlichkeit in den Blick und fragt nach der sozialen und ökonomischen Funktionsweise sozialistischer Gesellschaften. So wird die Frage nach der Erklärungskraft und Reichweite des Analysekonzepts »Sozialismus« neu aufgeworfen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieser Band bildet den Auftakt zu einer transnationalen Geschichte der Region Ostmitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-04-28
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