Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919

Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919 von Cubarjan,  Alexander Oganowic, Tauber,  Joachim
Zum zehnten Mal legt die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ihre „Mitteilungen“ vor. Beleuchtet werden diesmal die revolutionären Erschütterungen der Jahre 1917 bis 1919, die in Deutschland zur Entstehung der Weimarer Republik und in Russland zur Gründung Sowjetrusslands führten. Historikerinnen und Historiker beider Länder untersuchen die Ereignisse jener Jahre in Deutschland und Russland als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte.  Die Beiträge thematisieren neben politischen, sozialen, demografischen und sicherheitspolitischen Aspekten auch die Auswirkungen auf andere Länder und Regionen. Sie demonstrieren in vielfältiger Weise, wie eng die Verflechtungen zwischen den revolutionären Ereignissen in Deutschland und Russland tatsächlich waren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Revolution retour

Revolution retour von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Der Band „Revolution Retour. 1917–2017: Vorwärts und stets vergessen“ schaut 100 Jahre nach der Oktoberrevolution auf das Ereignis, die Folgen und die erinnerungspolitische Deutung. Die Autoren analysieren mit den Instrumenten der historischen Soziologie, der Sozialanthropologie, und der Ideengeschichte den Revolutionsbegriff, durchleuchteten die staatliche Geschichtspolitik und das kollektive Gedächtnis und fragen, welche Ausstrahlung sie trotz all der Gewalt und des Terrors sie heute noch hat.°°°°Im Zentrum des Bandes steht Russland: Der Kreml versucht mit allen erinnerungspolitischen Mitteln, die emanzipatorischen Ideen der Revolution zu ersticken und den Bruch des Jahres 1917 zu verschleiern, um aus einer jahrhundertewährenden Kontinuität des Staates Legitimität für das heutige Regime zu schöpfen. Aus der Geschichte lernen heißt in der staatlichen Lesart zu erkennen, dass gesellschaftliche Pluralität und Dissens in den Bürgerkrieg münden. Der Blick in die Museen, in die Schulbücher, in die Arbeit der Historikerzunft und die Geschichtspolitik der Orthodoxen Kirche offenbart, wie der Konsenszwang Freiräume geschlossen hat und welche Nischen dennoch verblieben sind.°°°°Außerdem im Band: Ukraine: Die Revolution 1917 im Lichte des Majdan. Belarus: Hybride Erinnerung an die Revolution. Georgien: Das verdrängte Erbe der Menschewiki.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919

Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919 von Cubarjan,  Alexander Oganowic, Tauber,  Joachim
Zum zehnten Mal legt die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ihre „Mitteilungen“ vor. Beleuchtet werden diesmal die revolutionären Erschütterungen der Jahre 1917 bis 1919, die in Deutschland zur Entstehung der Weimarer Republik und in Russland zur Gründung Sowjetrusslands führten. Historikerinnen und Historiker beider Länder untersuchen die Ereignisse jener Jahre in Deutschland und Russland als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte.  Die Beiträge thematisieren neben politischen, sozialen, demografischen und sicherheitspolitischen Aspekten auch die Auswirkungen auf andere Länder und Regionen. Sie demonstrieren in vielfältiger Weise, wie eng die Verflechtungen zwischen den revolutionären Ereignissen in Deutschland und Russland tatsächlich waren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wahre Geschichten um das unbekannte Sachsen

Wahre Geschichten um das unbekannte Sachsen von Pötzsch,  Christoph
Kurzweilig erörtert der Autor viele Fragen zu kaum bekannten Vorkommnissen: Hat die Freie Republik Schwarzenberg je existiert? Was hat der größte amerikanische Strafprozess mit einem Mann aus Kamenz zu tun? Warum sorgte Thomas Mann mit den »Buddenbrooks« in Dresden für einen Familienskandal? Warum blieb Schirgiswalde über Jahrzehnte ein rechtsfreier Raum? Wie wurde im Hinterzimmer eines heutigen Dresdner Krankenhauses die Zukunft Europas geplant? Oder was hat die russische Oktoberrevolution mit Dresden zu tun?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Georgien, neu buchstabiert

Georgien, neu buchstabiert von Nakhutsrishvili,  Luka
Georgien - ein Land, das neugierig macht. Christlich geprägt, doch bis zur Unabhängigkeit 1991 Teil der Sowjetunion, liegt es auf der Grenze zwischen Ost und West. Jenseits seiner sowjetischen Vergangenheit sucht es seinen ganz eigenen Weg nach Europa - und schaut nach dem Jubiläumsjahr der Oktoberrevolution auf sein kurzes, aber unvergessenes demokratisches Erbe von 1918. Dieser Band mit kritischen Beiträgen vor allem junger georgischer Autorinnen und Autoren zeichnet das Porträt eines faszinierenden Landes voller Geschichte, Kultur und Vitalität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Georgien, neu buchstabiert

Georgien, neu buchstabiert von Nakhutsrishvili,  Luka
Georgien - ein Land, das neugierig macht. Christlich geprägt, doch bis zur Unabhängigkeit 1991 Teil der Sowjetunion, liegt es auf der Grenze zwischen Ost und West. Jenseits seiner sowjetischen Vergangenheit sucht es seinen ganz eigenen Weg nach Europa - und schaut nach dem Jubiläumsjahr der Oktoberrevolution auf sein kurzes, aber unvergessenes demokratisches Erbe von 1918. Dieser Band mit kritischen Beiträgen vor allem junger georgischer Autorinnen und Autoren zeichnet das Porträt eines faszinierenden Landes voller Geschichte, Kultur und Vitalität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919

Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919 von Cubarjan,  Alexander Oganowic, Tauber,  Joachim
Zum zehnten Mal legt die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ihre „Mitteilungen“ vor. Beleuchtet werden diesmal die revolutionären Erschütterungen der Jahre 1917 bis 1919, die in Deutschland zur Entstehung der Weimarer Republik und in Russland zur Gründung Sowjetrusslands führten. Historikerinnen und Historiker beider Länder untersuchen die Ereignisse jener Jahre in Deutschland und Russland als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte.  Die Beiträge thematisieren neben politischen, sozialen, demografischen und sicherheitspolitischen Aspekten auch die Auswirkungen auf andere Länder und Regionen. Sie demonstrieren in vielfältiger Weise, wie eng die Verflechtungen zwischen den revolutionären Ereignissen in Deutschland und Russland tatsächlich waren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919

Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919 von Cubarjan,  Alexander Oganowic, Tauber,  Joachim
Zum zehnten Mal legt die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ihre „Mitteilungen“ vor. Beleuchtet werden diesmal die revolutionären Erschütterungen der Jahre 1917 bis 1919, die in Deutschland zur Entstehung der Weimarer Republik und in Russland zur Gründung Sowjetrusslands führten. Historikerinnen und Historiker beider Länder untersuchen die Ereignisse jener Jahre in Deutschland und Russland als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte.  Die Beiträge thematisieren neben politischen, sozialen, demografischen und sicherheitspolitischen Aspekten auch die Auswirkungen auf andere Länder und Regionen. Sie demonstrieren in vielfältiger Weise, wie eng die Verflechtungen zwischen den revolutionären Ereignissen in Deutschland und Russland tatsächlich waren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Revolution retour

Revolution retour von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Der Band „Revolution Retour. 1917–2017: Vorwärts und stets vergessen“ schaut 100 Jahre nach der Oktoberrevolution auf das Ereignis, die Folgen und die erinnerungspolitische Deutung. Die Autoren analysieren mit den Instrumenten der historischen Soziologie, der Sozialanthropologie, und der Ideengeschichte den Revolutionsbegriff, durchleuchteten die staatliche Geschichtspolitik und das kollektive Gedächtnis und fragen, welche Ausstrahlung sie trotz all der Gewalt und des Terrors sie heute noch hat.°°°°Im Zentrum des Bandes steht Russland: Der Kreml versucht mit allen erinnerungspolitischen Mitteln, die emanzipatorischen Ideen der Revolution zu ersticken und den Bruch des Jahres 1917 zu verschleiern, um aus einer jahrhundertewährenden Kontinuität des Staates Legitimität für das heutige Regime zu schöpfen. Aus der Geschichte lernen heißt in der staatlichen Lesart zu erkennen, dass gesellschaftliche Pluralität und Dissens in den Bürgerkrieg münden. Der Blick in die Museen, in die Schulbücher, in die Arbeit der Historikerzunft und die Geschichtspolitik der Orthodoxen Kirche offenbart, wie der Konsenszwang Freiräume geschlossen hat und welche Nischen dennoch verblieben sind.°°°°Außerdem im Band: Ukraine: Die Revolution 1917 im Lichte des Majdan. Belarus: Hybride Erinnerung an die Revolution. Georgien: Das verdrängte Erbe der Menschewiki.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Geschichte der Russlanddeutschen

Geschichte der Russlanddeutschen von Dalos,  György, Zylla,  Elsbeth
Die Geschichte der Deutschen im russischen Zarenreich reicht bis tief ins Mittelalter zurück. Einen bemerkenswerten Aufschwung erlebte sie 1763 mit dem Einladungsmanifest von Katharina II. Die aufgeklärte Monarchin forcierte die Besiedelung ihres Herrschaftsgebietes und die Erschließung seiner Naturreichtümer. Mitteleuropa war gerade durch den Siebenjährigen Krieg (1756-1763) verwüstet worden. Daher sahen viele Rheinländer, Bayern, Badener und Hessen ihre Zukunft an der unteren Wolga und in der Schwarzmeerregion. Angelockt wurden sie von Katharinas Versprechen, ihnen Religionsfreiheit, Entbindung vom Militärdienst und Steuererleichterungen zu gewähren. Ihre Nachkommen erlebten 100 Jahre später, wie die Reformen Alexanders II. ihren materiellen und gesellschaftlichen Status nachhaltig beeinträchtigten. Die 1897 rund 1,7Millionen Menschen zählende Minderheit sah sich zudem einem zunehmenden Nationalismus ausgesetzt, der in den Anfeindungen als „Verräter“ im Ersten Weltkrieg eskalierte. Pogrome, Deportationen und der wirtschaftliche Ruin wurden von der Oktoberrevolution zunächst aufgehalten. Krieg und Revolution hatten aber die Landkarte verändert, und viele Angehörige der Minderheit befanden sich nun nicht mehr auf russischem Gebiet und dennoch unter sowjetischer Herrschaft. Überließ ihnen Lenin zunächst eine autonome Republik an der Wolga, gerieten sie spätestens Ende der 1930er Jahre im Zuge des Stalinistischen Terrors erneut unter Generalverdacht. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion folgten entweder die Umsiedlung in den Westen durch die Nationalsozialisten oder die Deportation in den Osten durch das Sowjetregime. Erst das Tauwetter unter Chruschtschow brachte den Überlebenden eine begrenzte Freiheit zurück und in den folgenden Jahrzehnten die Möglichkeit zur Ausreise in die Heimat ihrer Ahnen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Geschichte Russlands

Geschichte Russlands von Hildermeier,  Manfred
Von den dunklen Anfängen in der Kiever und der mongolischen Epoche führt dieses Buch uns in das Zeitalter Iwans des Schrecklichen, das Jahrhundert Peters des Großen und durch das 18. und 19. Jahrhundert bis zum Untergang des Zarenreiches. Souverän die internationale Forschung beherrschend, gekonnt in der Darstellung, differenziert in seinen Interpretationen bietet Manfred Hildermeier eine Gesamtgeschichte Russlands, die sich einreiht in den Kreis der großen Gesamtdarstellungen der letzten Jahrzehnte. Nach seiner großen Geschichte der Sowjetunion, die 1998 erschien und als Standardwerk gilt, legt der renommierte Historiker Manfred Hildermeier nun eine Gesamtdarstellung der Russischen Geschichte vor, die im Mittelalter einsetzt und dort endet, wo der vorangegangene Band beginnt. Politik und Herrschaftsordnung, soziale Verfassung, Wirtschaft, Industrie und Handel sowie die materielle und geistige Kultur bilden dabei die zentralen Achsen. Der rote Faden des Werkes ist das Verhältnis zu Europa, aus dem sich auch die klare These ergibt: Vor Ausbruch des Weltkriegs gehörte Russland so eng zu Europa wie nie zuvor. Erst die Sowjetunion hat dies geändert – und ihr Zusammenbruch die alte Schicksalsfrage Russlands wieder auf die Tagesordnung gesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Russische Revolution

Die Russische Revolution von Aust,  Martin
Die Russische Revolution schuf eine neue Welt. Im Februar 1917 stürzte der letzte Zar. Im Oktober ergriffen de Bolschewiki die Macht und begannen, die Verhältnisse radikal zu verändern - aus dem Zarenreich wurde das Sowjetimperium. Martin Aust lässt die dramatischen Ereignisse wiederaufleben und zeigt, wie auf dem gesamten Territorium des alten Zarenreiches Menschen und Parteien um ihr Überleben und die neue Ordnung rangen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Fixer

Der Fixer von Haas,  Herta, Malamud,  Bernard
Schauplatz ist das zaristische Rußland einige Jahre vor der Oktoberrevolution, zu einer Zeit, da ein radikaler Antisemitismus, geschürt von religiösen Fanatikern und politischen Spekulanten, zu brutalster Unmenschlichkeit ausartet. Jakow Bok, der »Fixer«, ein jüdischer Gelegenheitsarbeiter, gutmütig und naiv, verläßt nach persönlichen und religiösen Enttäuschungen sein Dorf, um in Kiew sein Glück zu machen. Aber er wird von der Geschichte zum Helden, zum Märtyrer ausersehen, ohne daß er sich dessen bewußt wird: ein kleiner Junge wird ermordet aufgefunden, und die Juden werden für die Untat verantwortlich gemacht. Jakow Bok wird als Vertreter einer verhaßten und verkannten Minderheit zum Sündenbock gestempelt, auf den die Krisenstimmung einer ganzen Gesellschaft abgewälzt wird. Jakow wird verhaftet wegen eines Verbrechens, das er nie begangen hat. Jahrelang erträgt er Einzelhaft, Verhöre, Hunger, Terror und Mißhandlungen, weil er an die Macht der Wahrheit glaubt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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WEITER … WEITER … WEITER

WEITER … WEITER … WEITER von Hitzer,  Friedrich, Schatrow,  Michail
In einer Serie von Dialogen diskutieren die großen Köpfe der Oktoberrevolution Lenin, Stalin, Trotzki, Bucharin, Sinowjew, Kamenew, aber auch Rosa Luxemburg, der gestürzte Ministerpräsident Kerenski und der weißrussische General Kornilow die Ereignisse am 24. Oktober 1917 und was aus ihnen geworden ist. Die Toten, Täter wie Opfer, stehen wieder auf, in vollem Wissen um die Ereignisse auch nach ihrem Tod, und führen einen atemberaubenden Disput über die Möglichkeiten und Verirrungen, über die Siege und die Verbrechen des Sowjetstaates. Die weitgehende Verwendung von historischen Quellen, Mitschriften und veröffentlichten Memoiren und Interviews läßt keine Ausflucht zu: Schatrow ist mit diesem Stück in die Lücke vorgestoßen, die die sowjetischen Historiker, Soziologen und Publizisten nicht füllen konnten oder wollten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der letzte Tanz

Der letzte Tanz von Rullkötter,  Bernd, Smith,  Douglas
Der Untergang des russischen Adels – eine Tragödie um Terror und Tod in einer entfesselten Welt. Erstmals erzählt der renommierte Historiker Douglas Smith die ganze Geschichte. 1917 wird die russische Aristokratie im Mahlstrom der bolschewistischen Revolution vernichtet. Douglas Smith beschreibt die berührenden Schicksale und menschlichen Dramen, die sich dahinter verbergen. Er erzählt von nächtlichen Fluchten, plündernden Bauern und brennenden Herrenhäusern. Im Mittelpunkt stehen zwei der mächtigsten Familien des Zarenreiches, die Scheremetews und die Golizyns, deren Mitglieder ermordet wurden, in sibirischen Lagern hungerten oder ins Exil gingen. Das brutale Ende einer glanzvollen Epoche und der Untergang einer prachtvollen Welt – packend erzählt, mit zahlreichen historischen Fotos von Menschen und Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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