Haushaltspolitik und öffentliche Verschuldung.

Haushaltspolitik und öffentliche Verschuldung. von Genser,  Bernd
Der Tagungsband zur Arbeitstagung 2004 des Finanzwissenschaftlichen Ausschusses zum Thema "Haushaltsdisziplin und öffentliche Verschuldung" bietet in vier Beiträgen einen kompetenten Überblick über Erklärungsansätze für die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte und über Instrumente zu deren Überwindung. Hans Fehr und Gitte Halder (Universität Würzburg) quantifizieren mit Hilfe eines intertemporalen Gleichgewichtsmodells die Budget- und Wohlfahrtswirkungen der demographischen Entwicklung in Deutschland. Die Analyse zeigt, dass die Probleme durch erhöhte Geburten- und Zuwanderungsraten alleine nicht lösbar sind und weitere Reformen der Sozialsysteme unerlässlich sind, um deren Finanzierung zu sichern. Heinz Grossekettler (Universität Münster) untersucht, welche Anforderungen der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt an die Koordinierung der Haushaltspolitik der EU Mitgliedsstaaten stellt. Im internationalen Vergleich erweist sich der deutsche Stabilitätspakt als wenig funktionsfähig und es werden substanzielle Verbesserungen eingemahnt. Reinhard Neck (Universität Klagenfurt) erweitert die Steuerglättungstheorie Barros zur Erklärung der Staatsschuldenentwicklung durch ökonomische und politische Einflussfaktoren und überprüft diese Hypothesen ökonometrisch am Beispiel Österreichs. Gunnar Schwarting (Mainz) konstatiert eine besorgniserregende Finanzlage der deutschen Kommunen. Deren Bewältigung erwartet er weder von gängigen Konsolidierungskonzepten noch von den in Diskussion stehenden regulatorischen und marktorientierten Instrumenten, sondern am ehesten von Kapitalmarkt-Ratings der Kommunen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wirtschaftsethik und Wirtschaftspolitik nach SARS Covid 19

Wirtschaftsethik und Wirtschaftspolitik nach SARS Covid 19 von Petersen,  Uwe
Die größten Herausforderungen, die die Menschheit bereits zu bewältigen hat, sind: •die Umweltverschmutzung, und dazu gehört auch •die Weltklimaveränderung, und zwar insbesondere soweit sie auf Handlungen der Menschen zurückzuführen ist, •die sich verschärfenden wirtschaftlichen Probleme und die daraus erwachsenen Spannungen und jetzt auch noch •die Pandemie SARS Covid 19 und das wachsende Bewusstsein, dass weltweit Krankheiten, aber auch •Kriege, Erdbeben und Vulkanausbrüche sowie Sonnenwinde durch Störung der digitalen Netze Weltkatastrophen auslösen können. Alle diese Entwicklungen verstärken sich mehr oder weniger gegenseitig und sind maßgebend auch Folgen menschlichen Handelns. Erforderlich ist ein Paradigmenwechsel. Handlungsmotive dürfen nicht sein: •Optimierung des Shareholder Value, sondern eine langfristige Unternehmensplanung mit am Kundeninteresse und an einer angemessenen Beteiligung am Wirtschaftserfolg interessierten Mitarbeitern, •einseitige Verfolgung nationaler Ziele, sondern des Wohls der Menschheit insgesamt, zu dem ein nationaler und der Leistung entsprechend vergüteter Beitrag geleistet wird. Denn jedes Problem in der Welt berührt mehr oder weniger jeden. Ohne das Gesamtwohl der Welt zu berücksichtigen, entstehen Konflikte bis hin zur Gefahr von Atomkriegen sowie Flüchtlingsströme und Krankheiten, •unbeschränkte Ausbeutung und Verschmutzung der Natur, sondern ihre Erhaltung und Pflege, auch als Bedingung für das eigene Leben. Die Folgen der Pandemie verschärfen alle angeführten Probleme. Die Pandemie wird uns daher entweder dazu bringen, einen Paradigmenwechsel zu vollziehen, oder weitere Krisen werden folgen. Was dieser Paradigmenwechsel für die Wirtschaftspolitik nach der Pandemie bedeutet, soll in dieser Schrift versucht werden zu erarbeiten.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Wirtschaftsethik und Wirtschaftspolitik nach SARS Covid 19

Wirtschaftsethik und Wirtschaftspolitik nach SARS Covid 19 von Petersen,  Uwe
Die größten Herausforderungen, die die Menschheit bereits zu bewältigen hat, sind: •die Umweltverschmutzung, und dazu gehört auch •die Weltklimaveränderung, und zwar insbesondere soweit sie auf Handlungen der Menschen zurückzuführen ist, •die sich verschärfenden wirtschaftlichen Probleme und die daraus erwachsenen Spannungen und jetzt auch noch •die Pandemie SARS Covid 19 und das wachsende Bewusstsein, dass weltweit Krankheiten, aber auch •Kriege, Erdbeben und Vulkanausbrüche sowie Sonnenwinde durch Störung der digitalen Netze Weltkatastrophen auslösen können. Alle diese Entwicklungen verstärken sich mehr oder weniger gegenseitig und sind maßgebend auch Folgen menschlichen Handelns. Erforderlich ist ein Paradigmenwechsel. Handlungsmotive dürfen nicht sein: •Optimierung des Shareholder Value, sondern eine langfristige Unternehmensplanung mit am Kundeninteresse und an einer angemessenen Beteiligung am Wirtschaftserfolg interessierten Mitarbeitern, •einseitige Verfolgung nationaler Ziele, sondern des Wohls der Menschheit insgesamt, zu dem ein nationaler und der Leistung entsprechend vergüteter Beitrag geleistet wird. Denn jedes Problem in der Welt berührt mehr oder weniger jeden. Ohne das Gesamtwohl der Welt zu berücksichtigen, entstehen Konflikte bis hin zur Gefahr von Atomkriegen sowie Flüchtlingsströme und Krankheiten, •unbeschränkte Ausbeutung und Verschmutzung der Natur, sondern ihre Erhaltung und Pflege, auch als Bedingung für das eigene Leben. Die Folgen der Pandemie verschärfen alle angeführten Probleme. Die Pandemie wird uns daher entweder dazu bringen, einen Paradigmenwechsel zu vollziehen, oder weitere Krisen werden folgen. Was dieser Paradigmenwechsel für die Wirtschaftspolitik nach der Pandemie bedeutet, soll in dieser Schrift versucht werden zu erarbeiten.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Durchsetzung und Vollstreckung von Forderungen gegen die öffentliche Hand

Durchsetzung und Vollstreckung von Forderungen gegen die öffentliche Hand von Poster,  Dominic
Derzeit ist die finanzielle Lage der öffentlichen Hand in Deutschland so gut wie lange nicht mehr. Dennoch kommt es zu einer immer stärker werdenden Spreizung von finanzstarken und finanzschwachen Kommunen. Finanzschwache Kommunen geraten gerade vor dem Hintergrund immer stärker wachsender Kassenkreditschulden in einen gefährlichen „Strudel“ aus steigender Überschuldung und sinkenden Einnahmen. Einige Städte nehmen bereits jetzt jährlich umfangreiche Kassenkredite auf, die ihre Einnahmen um ein vielfaches übersteigen. Im Zuge dieser Entwicklung ist es auch hierzulande nicht auszuschließen, dass Kommunen in einen Zustand der Zahlungsunfähigkeit geraten, in dem sie nicht mehr in der Lage sind, alle ihre fälligen Verbindlichkeiten zu begleichen. Im Falle einer Kommunalinsolvenz stehen sich sodann insbesondere das Forderungsinteresse der Gläubiger und das Funktionserhaltungsinteresse der Gemeinde gegenüber. Ein Insolvenzverfahren über das Vermögen der öffentlichen Hand ist dem deutschen Recht indes fremd. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor unter dem Titel „Durchsetzung und Vollstreckung von Forderungen gegen die öffentliche Hand“ die Befriedigungsmöglichkeiten der Gläubiger im Falle einer kommunalen Zahlungsunfähigkeit. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die bestehenden Zwangsvollstreckungsschutzvorschriften teilweise mangelhaft und nicht geeignet sind, die kommunale Insolvenz zu handhaben. Darüber hinaus sind die Zwangsvollstreckungsschutzbestimmungen vielmehr auf eine kurzfristige Illiquidität zugeschnitten und nicht auf eine langfristige Zahlungsunfähigkeit. Vor allem dem materiellen Recht kommt somit im Falle einer Zahlungsunfähigkeit besondere Bedeutung zu. Das materielle Recht zeichnet sich dadurch aus, dass es im Rahmen der Forderungsdurchsetzung der Gläubiger in der Lage ist, die widerstreitenden Interessen in einen schonenden Ausgleich zu bringen. Im Wege der Rechtsfortbildung ist es stets an neue Situationen anpassungsfähig. Auf diese Weise lassen sich kurzfristige und einzelfallgerechte Lösungen zum Umgang mit einer Zahlungskrise finden, welche von dieser Arbeit aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Einführung in die öffentliche Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die öffentliche Betriebswirtschaftslehre von Gähr,  Hans, Lutz,  Sabine
Das Verhältnis von Verwaltung und Bürger unterliegt einem Wertewandel der die Erwartungen der Bürger an die Verwaltung deutlich verändert hat und der die Konfliktbereitschaft gegenüber bürokratischen Eingriffen, Vorschriften, Regeln und Normen deutlich erhöht hat. Zugleich sind die Ressourcen der Verwaltung, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, immer geringer geworden. Die Rekordverschuldung im Rahmen der Wiedervereinigung wurde durch eine nicht minder deutliche Neuverschuldung im Rahmen der Finanzkrise weiter vorangetrieben. Seit geraumer Zeit bemühen sich auf der anderen Seite reformwillige Kräfte innerhalb der Verwaltung, diesem Problem dadurch zu begegnen, dass die Steuerung innerhalb der Verwaltung effektiver (zielgerichteter) und effizienter (wirtschaftlicher) wird. Das Kennzeichen dieser Bemühungen ist eine immer stärker werdende betriebswirtschaftliche Durchdringung der Verwaltung. Die Einführung betriebswirtschaftlicher Instrumente insbesondere im Bereich des Rechnungswesens durch die kommunale Doppik und die Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung in vielen Behörden des Bundes und der Länder sind ein Ausdruck dafür. Die Bereitschaft, sich mit betriebswirtschaftlichen Sachverhalten intensiver zu beschäftigen und die Thematik gründlicher zu durchdringen, ist in der Praxis noch zu schwach ausgeprägt, dies gilt insbesondere für die Führungskräfte öffentlicher Verwaltungen, die von der Verbesserung der Steuerungsinstrumente eigentlich profitieren müssten. Das vorliegende Buch versucht, diesem Missstand zu begegnen, und soll für alle Leser einen Gewinn darstellen, die sich mit der öffentlichen Betriebswirtschaftslehre näher beschäftigen wollen bzw. müssen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Geld und Schuld

Geld und Schuld von Dietz,  Raimund
Geld ist eines der großen Tabus. Je mehr wir Geld verdrängen, desto mehr beherrscht es uns. Nicht Geld ist allerdings ein Desaster, wie uns eine Jahrtausend alte Tradition lehren möchte, sondern die Anschauungen darüber. Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts. Geld macht frei. Geld vergesellschaftet. Wo Geld fließt, fließt kein Blut. Geld setzt die Welt auf einen dynamischen Pfad. Kurz: Geld ist ein "vitales Biest". Um mit ihm umzugehen, muss man sich ihm stellen und wissen, was es tut. Wer es als Gleitmittel der Wirtschaft denunziert, rutscht auf ihm aus. Die Zivilisation richtet sich an Geld auf. Geldgesellschaften sind offene Systeme, die eine innere Ordnung besitzen. Diese gilt es zu erkennen und einzuhalten. Das heutige Finanzsystem höhlt diese Ordnung systematisch aus. Der Rubikon ist überschritten, die Ungleichgewichtslagen verstärken sich systemimmanent. Der Übergang zu einer nachhaltigen Geldordnung ist gedanklich vorzubereiten. Raimund Dietz spannt in seinem neuen Buch: Geld und Schuld den Bogen von einfachen Grundvorgängen des Gebens und Nehmens, Ausgleichens und Nichtausgleichens (Schuldenmachen) bis zur heutigen Finanzkrise als Überschuldungskrise. Das Buch setzt sich kritisch mit der Wirtschaftstheorie - im Kern einer Theorie ohne Geld - auseinander und entwickelt einen Ansatz zur Überwindung des zentralen Defizits der Ökonomik: Geld. An die Stelle einer Theorie, deren Idol die Robinsonade ist, setzt Raimund Dietz eine ökonomische Theorie der modernen Zivilisation und des Bürgers. "Ich bin beeindruckt von der Radikalität, mit der Raimund Dietz sich auf eine Wissenschaft vom Geld einlässt und vertraute Theoriebestände durchforstet, um sie auf unvertraute Art und Weise neu zusammenzusetzen." Dirk Baecker "[.] Mit 'Geld und Schuld' legt Raimund Dietz eine in Form und Inhalt opulente ökonomische Gesellschaftstheorie vor [.]. Durch den vom ihm vorgenommenen Paradigmenwechsel eröffnet sich dem Autor ein gänzlich neuer Blick auf das Geld, welcher es ihm ermöglicht, die Geldtheorie nicht mehr als ein staubtrockenes Nebenfach der Volkswirtschaftslehre anzusehen, sondern als eine 'Wissenschaft vom Menschen' [.]." Ulrich Busch "[.] Die Stärke der Darstellung besteht in der zahlenunterlegten, klaren Botschaft zur Entstehung und Lösung von Finanzkrisen [.]." Helge Peukert "Die Lektüre des Buches ist ein anhaltendes intellektuelles Vergnügen. Der Band sollte das Einführungsbuch für VWL-er werden. Raimund Dietz schreibt leserfreundlich und komplex zugleich." Jochen Hörisch
Aktualisiert: 2020-01-15
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Haushaltspolitik und öffentliche Verschuldung.

Haushaltspolitik und öffentliche Verschuldung. von Genser,  Bernd
Der Tagungsband zur Arbeitstagung 2004 des Finanzwissenschaftlichen Ausschusses zum Thema "Haushaltsdisziplin und öffentliche Verschuldung" bietet in vier Beiträgen einen kompetenten Überblick über Erklärungsansätze für die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte und über Instrumente zu deren Überwindung. Hans Fehr und Gitte Halder (Universität Würzburg) quantifizieren mit Hilfe eines intertemporalen Gleichgewichtsmodells die Budget- und Wohlfahrtswirkungen der demographischen Entwicklung in Deutschland. Die Analyse zeigt, dass die Probleme durch erhöhte Geburten- und Zuwanderungsraten alleine nicht lösbar sind und weitere Reformen der Sozialsysteme unerlässlich sind, um deren Finanzierung zu sichern. Heinz Grossekettler (Universität Münster) untersucht, welche Anforderungen der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt an die Koordinierung der Haushaltspolitik der EU Mitgliedsstaaten stellt. Im internationalen Vergleich erweist sich der deutsche Stabilitätspakt als wenig funktionsfähig und es werden substanzielle Verbesserungen eingemahnt. Reinhard Neck (Universität Klagenfurt) erweitert die Steuerglättungstheorie Barros zur Erklärung der Staatsschuldenentwicklung durch ökonomische und politische Einflussfaktoren und überprüft diese Hypothesen ökonometrisch am Beispiel Österreichs. Gunnar Schwarting (Mainz) konstatiert eine besorgniserregende Finanzlage der deutschen Kommunen. Deren Bewältigung erwartet er weder von gängigen Konsolidierungskonzepten noch von den in Diskussion stehenden regulatorischen und marktorientierten Instrumenten, sondern am ehesten von Kapitalmarkt-Ratings der Kommunen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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