Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten - wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund
- werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Stefan Behringer,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Christian Deyerler,
Hendrik Duscha,
Alexander Enzinger,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Jens Freiberg,
Wladislav Gawenko,
Werner Gleißner,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Michael Hinz,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Martin Jonas,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Paul Kunitz,
Stefan Kunowski,
Jens Leker,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Cyril Prengel,
Klaus Rabel,
Santiago Ruiz de Vargas,
Nils Rullkötter,
Michael Salcher,
Fabian Schmid,
Jörn Schulte,
Roland Schulz,
Alexander Sobanski,
David Sonius,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Jörg Wiese,
Annette Witzleben,
Thomas Zollner
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Die Arbeit untersucht die gesetzlichen Anforderungen für eine staatliche Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft. Es wird aufgezeigt, dass im Falle einer staatlichen Beteiligung grundsätzlich das Gesellschaftsrecht isoliert gilt, jedoch in Ausnahmefällen eine verfassungskonforme Auslegung in Betracht kommt. Aufgrund einer solchen verfassungskonformen Auslegung kann beispielsweise die Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsrats einer AG im Falle einer Beteiligung des Bundes einzuschränken sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit befasst sich mit der staatlichen Wirtschaftsteilnahme in tatsächlicher sowie rechtlicher Hinsicht und beleuchtet in diesem Bereich das Kompetenzverhältnis zwischen dem Bund und den Ländern. Ausgehend von der vorrangigen Zuständigkeit der Länder werden sodann die verbleibenden Zuständigkeiten des Bundes untersucht. Dabei kommt es zu Verwerfungen, die insbesondere aus den fehlenden inhaltlichen Vorgaben für dieses Tätigkeitsfeld und dem Einsatz privatrechtlicher Formen herrühren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Durch die Beteiligung am Wettbewerb wird der Staat als Konkurrent der privaten Unternehmer angesehen und der Umsatzsteuer unterworfen. Der Autor hinterfragt die Rolle des Wettbewerbers und somit den Grund der Umsatzbesteuerung des Staates. Er kommt zu dem Ergebnis, dass es auf der Grundlage des Grundgesetzes keinen Wettbewerb zwischen Staat und privaten Unternehmern geben darf. Rechtsschutz der privaten Unternehmer gewährleistet allein die Beachtung des Privatheitsprinzips.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am Beispiel der öffentlichen Wasserversorgung wird untersucht, wie das Problem von ökologisch geschädigten Umweltressourcen in den Preisen öffentlicher Unternehmen berücksichtigt werden kann. Aus allokationstheoretischer Sicht sind ökologisch orientierte Trinkwasserpreise so zu kalkulieren, daß die gesamtwirtschaftlichen Kosten der Trinkwasserherstellung gedeckt sind. Voraussetzung hierfür ist die effiziente Allokation der common-property Ressource Rohwasser. Dieses verfügungsrechtliche Konstrukt der common-property Ressource ist, wie die Verfasserin eindrücklich darlegt, der Schlüssel für eine ökologische Ausrichtung der Trinkwasserpreise.
Über eine systematische Weiterentwicklung der common-property Theorie werden verschiedene Arrangements zur Allokation der Ressource Rohwasser abgeleitet. Herausgefiltert werden hierbei institutionelle Arrangements, die effiziente Allokationsergebnisse hervorbringen (ergebnisorientierte Betrachtung) und diese Ergebnisse unter Berücksichtigung von Transaktionskosten (verfahrensorientierte Betrachtung) auch sicherstellen, so daß auf betrieblicher Ebene eine ökologisch orientierte Preisstellung möglich wird. Abschließend wird durch konsequente Übertragung der theoretischen Ergebnisse auf das bundesdeutsche Verfahren für die Rohwasserallokation gezeigt, welche Regelungen des Wasserhaushaltsgesetzes eine ökologisch orientierte Kalkulation der Trinkwasserpreise verhindern und wie diese Defizite durch eine Wasserentnahmegebühr oder durch Förderlizenzen beseitigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten - wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund
- werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Stefan Behringer,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Christian Deyerler,
Hendrik Duscha,
Alexander Enzinger,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Jens Freiberg,
Wladislav Gawenko,
Werner Gleißner,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Michael Hinz,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Martin Jonas,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Paul Kunitz,
Stefan Kunowski,
Jens Leker,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Cyril Prengel,
Klaus Rabel,
Santiago Ruiz de Vargas,
Nils Rullkötter,
Michael Salcher,
Fabian Schmid,
Jörn Schulte,
Roland Schulz,
Alexander Sobanski,
David Sonius,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Jörg Wiese,
Annette Witzleben,
Thomas Zollner
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Das Handwerk hat in Deutschland eine große wirtschaftliche Bedeutung und ist unverzichtbar, um eine Vielzahl von Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu meistern. Gleichzeitig ist es mit dem Handwerksrecht einem Rechtsregime unterworfen, das in Europa einzigartig ist. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen dieses einzigartigen Rechtsregimes in ausgewählten Bereichen des öffentlichen Wettbewerbsrechts, insbesondere des Beihilferechts und des Rechts der öffentlichen Unternehmen. Untersucht wird dabei, wie sich das Zusammentreffen von typisch ordnungs- und gewerberechtlichem Handwerksrecht und unionsrechtlich geprägtem Wettbewerbsrecht auf die Wettbewerbsposition von Handwerksunternehmen auswirkt. Dabei werden auch rechtspolitische Vorschläge erarbeitet und am höherrangigen Recht gemessen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die merkantilistische Wirtschaftsförderung im 17. Jahrhundert kennzeichnet systemlose und sprunghafte Eingriffe des Staates in das Wirtschaftsleben. Zu den Kritikern gehörte im 18. Jahrhundert Adam Smith, dessen Ideen des Liberalismus und Wettbewerbs bis heute in den meisten Ländern die Ordnungspolitik bestimmen. Kehrt angesichts der Coronavirus-Pandemie der Merkantilismus zurück? Anzeichen dafür finden sich zuhauf in derzeitigen Staatshilfen und Staatsbeteiligungen. Im Übrigen sorgen in Deutschland seit längerem extensive Gebührenpolitik und expansiver Markteintritt öffentlicher Hände offenbar für eine Neujustierung des Verwaltungs- und Wirtschaftssystems. Auch betriebswirtschaftlich tut sich einiges: Verbetriebwirtschaftlichung der Behörden, Doppik statt Kameralistik, Digitalisierung als Teil der Daseinsvorsorge ...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Handwerk hat in Deutschland eine große wirtschaftliche Bedeutung und ist unverzichtbar, um eine Vielzahl von Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu meistern. Gleichzeitig ist es mit dem Handwerksrecht einem Rechtsregime unterworfen, das in Europa einzigartig ist. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen dieses einzigartigen Rechtsregimes in ausgewählten Bereichen des öffentlichen Wettbewerbsrechts, insbesondere des Beihilferechts und des Rechts der öffentlichen Unternehmen. Untersucht wird dabei, wie sich das Zusammentreffen von typisch ordnungs- und gewerberechtlichem Handwerksrecht und unionsrechtlich geprägtem Wettbewerbsrecht auf die Wettbewerbsposition von Handwerksunternehmen auswirkt. Dabei werden auch rechtspolitische Vorschläge erarbeitet und am höherrangigen Recht gemessen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Dissertation zeigt innovative und interdisziplinäre Stellschrauben für wirksamere Aufsichtssysteme auf. Banken- und Staatsaufsicht werden compliancebasiert und subjektbezogen umgebaut. Ein Schwerpunkt der Analyse ist die Kritik der aktuell ausufernden Systemaufsicht. Für öffentliche Unternehmen wird eine Nachhaltigkeitsnavigation modelliert. An Förderbanken werden die Konflikte unterschiedlicher Aufsichtssysteme zugunsten einer krisenfesten und haushaltsschonenden Lösung verdeutlicht. Das Werk richtet sich gleichermaßen an die banken- und staatsaufsichtliche Praxis wie Ministerien und Behörden.
Der Autor ist langjähriger Bankprokurist, Leiter Recht, CCO und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht sowie Diplom-Volkswirt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Handwerk hat in Deutschland eine große wirtschaftliche Bedeutung und ist unverzichtbar, um eine Vielzahl von Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu meistern. Gleichzeitig ist es mit dem Handwerksrecht einem Rechtsregime unterworfen, das in Europa einzigartig ist. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen dieses einzigartigen Rechtsregimes in ausgewählten Bereichen des öffentlichen Wettbewerbsrechts, insbesondere des Beihilferechts und des Rechts der öffentlichen Unternehmen. Untersucht wird dabei, wie sich das Zusammentreffen von typisch ordnungs- und gewerberechtlichem Handwerksrecht und unionsrechtlich geprägtem Wettbewerbsrecht auf die Wettbewerbsposition von Handwerksunternehmen auswirkt. Dabei werden auch rechtspolitische Vorschläge erarbeitet und am höherrangigen Recht gemessen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten – wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund – werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Hendrik Duscha,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Werner Gleißner,
Andreas Grün,
Frank Hannes,
Jörg Hattenbach,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Stefan Kunowski,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Kai Niemeyer,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Santiago Ruiz de Vargas,
Michael Salcher,
Alexander Sasse,
Roland Schulz,
Günter Sieben,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Klaus Wiechers,
Annette Witzleben
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Dies ist im eigentlichen eine "Betriebswirtschaftslehre öffentlicher Unternehmen" oder - neudeutsch - ein Lehrbuch des "Public Management".
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handwerk hat in Deutschland eine große wirtschaftliche Bedeutung und ist unverzichtbar, um eine Vielzahl von Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu meistern. Gleichzeitig ist es mit dem Handwerksrecht einem Rechtsregime unterworfen, das in Europa einzigartig ist. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen dieses einzigartigen Rechtsregimes in ausgewählten Bereichen des öffentlichen Wettbewerbsrechts, insbesondere des Beihilferechts und des Rechts der öffentlichen Unternehmen. Untersucht wird dabei, wie sich das Zusammentreffen von typisch ordnungs- und gewerberechtlichem Handwerksrecht und unionsrechtlich geprägtem Wettbewerbsrecht auf die Wettbewerbsposition von Handwerksunternehmen auswirkt. Dabei werden auch rechtspolitische Vorschläge erarbeitet und am höherrangigen Recht gemessen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Passgenaue Steuerung und ein darauf abgestimmtes Controlling sind heute mehr denn je die Schlüssel zu effizientem und zielorientiertem Verwaltungshandeln. Die Initiatoren und Gestalter des Arbeitskreises „Steuerung und Controlling in öffentlichen Institutionen“, dem neben renommierten Wissenschaftlern hochrangige Vertreter aus 15 Bundes- und Landesbehörden angehören, präsentieren Ihnen in diesem Buch detaillierte Ergebnisse des ersten Jahresprojektes. Der Arbeitskreis wurde in das Regierungsprogramm „Vernetzte und transparente Verwaltung" der Bundesregierung aufgenommen. Die Ergebnisse vermitteln bisher nicht gekannte Einblicke in das praktische Wirken von Controlling-Abteilungen im öffentlichen Sektor!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Passgenaue Steuerung und ein darauf abgestimmtes Controlling sind heute mehr denn je die Schlüssel zu effizientem und zielorientiertem Verwaltungshandeln. Die Initiatoren und Gestalter des Arbeitskreises „Steuerung und Controlling in öffentlichen Institutionen“, dem neben renommierten Wissenschaftlern hochrangige Vertreter aus 15 Bundes- und Landesbehörden angehören, präsentieren Ihnen in diesem Buch detaillierte Ergebnisse des ersten Jahresprojektes. Der Arbeitskreis wurde in das Regierungsprogramm „Vernetzte und transparente Verwaltung" der Bundesregierung aufgenommen. Die Ergebnisse vermitteln bisher nicht gekannte Einblicke in das praktische Wirken von Controlling-Abteilungen im öffentlichen Sektor!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Immer komplexere ökonomische und demografische Rahmenbedingungen, aber auch gestiegene Ansprüche an Umfang und Qualität der staatlichen Leistungserstellung stellen das Verwaltungshandeln vor beispiellose Herausforderungen. Der Frage, wie eine langfristige, auf konkrete Ziele und Wirkungen ausgerichtete strategische Steuerung in der öffentlichen Verwaltung Gestalt annehmen kann, widmete sich der hochkarätige Arbeitskreis „Steuerung und Controlling in öffentlichen Institutionen" mit seinem zweiten Jahresthema. Dem in das Regierungsprogramm „Vernetzte und transparente Verwaltung" der Bundesregierung aufgenommenen Expertenkreis gehören neben renommierten Wissenschaftlern hochrangige Vertreter aus 17 Bundes- und Landesbehörden an.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Immer komplexere ökonomische und demografische Rahmenbedingungen, aber auch gestiegene Ansprüche an Umfang und Qualität der staatlichen Leistungserstellung stellen das Verwaltungshandeln vor beispiellose Herausforderungen. Der Frage, wie eine langfristige, auf konkrete Ziele und Wirkungen ausgerichtete strategische Steuerung in der öffentlichen Verwaltung Gestalt annehmen kann, widmete sich der hochkarätige Arbeitskreis „Steuerung und Controlling in öffentlichen Institutionen" mit seinem zweiten Jahresthema. Dem in das Regierungsprogramm „Vernetzte und transparente Verwaltung" der Bundesregierung aufgenommenen Expertenkreis gehören neben renommierten Wissenschaftlern hochrangige Vertreter aus 17 Bundes- und Landesbehörden an.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Öffentliche Unternehmen und NPOs übernehmen wichtige Aufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge. Die Steuerung und Kontrolle beider Unternehmensformen allerdings wird durch ihre spezifischen Merkmale oft erheblich erschwert – etwa durch den komplexen Dualismus von Sach- und Formalzielen, Ehrenamtlichkeit in den Gremien oder auch privatwirtschaftliche Konkurrenz. Was der vielerorts bereits praktizierte Einsatz von Governance Kodizes vor diesem Hintergrund leistet, analysiert dieses Buch anhand zweier erstmals vorgestellter Interviewstudien.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Holger Altmeppen,
Michael Arnold,
Helmut Balthasar,
Matthias Berberich,
Eike Bicker,
Manfred Born,
Hartwin Bungert,
Ulrich Burgard,
Meinrad Dreher,
Christian Feldmüller,
Reinfrid Fischer,
Georg Franzmann,
Stefan Gebauer,
Frederic Geber,
Benedikt Gillessen,
Sebastian Goslar,
Cornelius Götze,
Benjamin Gruenstein,
Ulrich Haas,
Stephan Harbarth,
Carsten Heimann,
Burkhard Hess,
Christian Hick,
Horst Ihlas,
Joachim Jahn,
Vera Jungkind,
Wolfgang Kellenter,
Christian Kersting,
Arne Kießling,
Stefan Kirsten,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Lutz Robert Krämer,
Daniel M. Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Krieger/Uwe H. Schneider,
Sabrina Kulenkamp,
Dieter Leuering,
Sven H. Schneider,
Uwe H. Schneider,
Christoph Schücking,
Georg Seyfarth,
Oliver Sieg,
Christoph Skoupil,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
Dirk Uwer,
Dirk A. Verse,
Eberhard Vetter,
Heinz-Otto Weber,
Kerstin Wilhelm,
Cornelius Wilk,
Hans-Ulrich Wilsing
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