Nachrichtendienstrecht

Nachrichtendienstrecht von Löffelmann,  Markus, Zöller,  Mark A.
Das Recht der Nachrichtendienste ist ein vergleichsweise junges Rechtsgebiet. Aktuelle Reformbemühungen sind gekennzeichnet von dem Bestreben, die Tätigkeit der Nachrichtendienste auf der Grundlage verfassungsrechtlicher Maßstäbe enger einzuhegen. Das erste Lehrbuch zum Nachrichtendienstrecht gibt ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einen systematischen Überblick über die unübersichtliche und auf zahlreiche Gesetze verteilte Materie. Aufgrund des weiterhin hohen Reformdrucks thematisiert das Kompendium auch bestehende Regelungsdefizite und entwickelt neue Regelungsansätze. Es berücksichtigt bereits die zum 1.1.2022 in Kraft getretene Novelle des BND-Gesetzes. Die Autoren Prof. Dr. Markus Löffelmann ist Professor für nationales und internationales Sicherheitsrecht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin. Prof. Dr. Mark A. Zöller ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kamera-Ethnographie

Kamera-Ethnographie von Mohn,  Bina Elisabeth
Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt und Montage tragen als experimentelle Praktiken zur Beobachtbarkeit und Sichtbarkeit epistemischer Dinge bei. Bina Elisabeth Mohns repräsentationskritische Programmschrift zeigt, wie die Methode der Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt. Eine situierte Methodologie und reflexive Pragmatik leiten zum positionierten Hinschauen und Sehenlernen an und binden selbst das Publikum in eine forschende Rezeption ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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10 Minuten Soziologie: Bewegung

10 Minuten Soziologie: Bewegung von Henkel,  Anna, Samland,  Ute
Der bewegte Körper, das mobile Kapital, die innovative Idee, die wandelbare Zukunft - Bewegung ist allgegenwärtig. In der modernen Gesellschaft bildet Bewegung nicht nur einen Gegenpol zu Stillstand oder Immobilität, sondern entfaltet eine ganz eigene Dynamik, sozial, kulturell und materiell Gesellschaft zu formen. Die Beiträge des Bandes beobachten »Bewegung« aus verschiedenen soziologischen Perspektiven und anhand unterschiedlicher Fallbeispiele - von der Automobilität über die physische Bewegung von Kindern bis hin zu sozialen Innovationen. Die Vielfalt des soziologisch aufgespannten Horizonts regt an zur Beweglichkeit - im Nachdenken über »Bewegung«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Film als Weltkunst

Film als Weltkunst von Priester,  Stefan
Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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10 Minuten Soziologie: Materialität

10 Minuten Soziologie: Materialität von Henkel,  Anna
Materialität gewinnt in der Soziologie seit den 1980er Jahren neue Aufmerksamkeit - thematisch wie theoretisch. Dinge, Artefakte, Stoffe und Texturen werden auf ihr Verwobensein mit dem Sozialen hin untersucht. Bestehende soziologische Theorien entwickeln Möglichkeiten der konzeptionellen Integration von Materialität; zugleich entstehen neuartige, mehr oder weniger sich als soziologisch verstehende Theorieansätze von der Praxistheorie bis hin zur Actor-Network Theory und dem Critical Realism. Der Band leistet eine Einführung in soziologisches Denken von Materialität. Die einzelnen Beiträge thematisieren unterschiedliche empirische Themen - vom Naturjoghurt bis zum Weltraum, von der Plastiktüte bis zum wissenschaftlichen Vortrag - und sie beziehen sich dabei auf ebenso unterschiedliche soziologische Theorie-Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kamera-Ethnographie

Kamera-Ethnographie von Mohn,  Bina Elisabeth
Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt und Montage tragen als experimentelle Praktiken zur Beobachtbarkeit und Sichtbarkeit epistemischer Dinge bei. Bina Elisabeth Mohns repräsentationskritische Programmschrift zeigt, wie die Methode der Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt. Eine situierte Methodologie und reflexive Pragmatik leiten zum positionierten Hinschauen und Sehenlernen an und binden selbst das Publikum in eine forschende Rezeption ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Affekt und Polizei

Affekt und Polizei von Schmidt,  Stephanie
Debatten über das Handeln der Polizei fokussieren oft Fragen nach der »Angemessenheit« von Gewaltanwendung und potenzieller Grenzüberschreitungen. Die Legitimität polizeilicher Gewalt ist dabei eng an eine affektive Neutralität der Handlung gebunden. Stephanie Schmidt setzt sich in ihrer Ethnografie mit diesen affektiven Komponenten der Gewaltarbeit auseinander. Sie analysiert performative Darstellungsweisen von Wut, die als Arbeitsgegenstand und -werkzeug Bedeutung im polizeilichen Alltag erhalten. Ausgehend vom Begriff der Ordnung ermöglicht ihr emotionstheoretisch geprägter Blick, Gewaltsamkeit als Körpertechnik und damit auch als Ausdrucksform polizeilicher Arbeit zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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10 Minuten Soziologie: Fakten

10 Minuten Soziologie: Fakten von Behrendt,  Gianna, Henkel,  Anna
Ausgerechnet als alternative facts gerieten »Fakten« in eine breitere Diskussion. Doch statt Fakten als alternativ - oder alternativlos - zu postulieren, lohnt sich der soziologische Blick: Wie kommen Fakten überhaupt zustande, welche soziale und politische Rolle spielen sie und welche Schlüsse können aus der Betrachtung von Fakten gezogen werden? Gerade zum Thema »Fakten« entfaltet die Soziologie ihr Erklärungspotenzial, indem sie aus der Vielfalt der Gegenstände und theoretischen Perspektiven heraus eine differenziertere Sicht gewährt auf das, was wie zum Faktum wird. Der Band behandelt so nicht nur das »Postfaktische« als Zeitgeistphänomen, sondern grundsätzlicher die Frage nach der Sozialität des Faktischen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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10 Minuten Soziologie: Fakten

10 Minuten Soziologie: Fakten von Behrendt,  Gianna, Henkel,  Anna
Ausgerechnet als alternative facts gerieten »Fakten« in eine breitere Diskussion. Doch statt Fakten als alternativ - oder alternativlos - zu postulieren, lohnt sich der soziologische Blick: Wie kommen Fakten überhaupt zustande, welche soziale und politische Rolle spielen sie und welche Schlüsse können aus der Betrachtung von Fakten gezogen werden? Gerade zum Thema »Fakten« entfaltet die Soziologie ihr Erklärungspotenzial, indem sie aus der Vielfalt der Gegenstände und theoretischen Perspektiven heraus eine differenziertere Sicht gewährt auf das, was wie zum Faktum wird. Der Band behandelt so nicht nur das »Postfaktische« als Zeitgeistphänomen, sondern grundsätzlicher die Frage nach der Sozialität des Faktischen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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10 Minuten Soziologie: Bewegung

10 Minuten Soziologie: Bewegung von Henkel,  Anna, Samland,  Ute
Der bewegte Körper, das mobile Kapital, die innovative Idee, die wandelbare Zukunft - Bewegung ist allgegenwärtig. In der modernen Gesellschaft bildet Bewegung nicht nur einen Gegenpol zu Stillstand oder Immobilität, sondern entfaltet eine ganz eigene Dynamik, sozial, kulturell und materiell Gesellschaft zu formen. Die Beiträge des Bandes beobachten »Bewegung« aus verschiedenen soziologischen Perspektiven und anhand unterschiedlicher Fallbeispiele - von der Automobilität über die physische Bewegung von Kindern bis hin zu sozialen Innovationen. Die Vielfalt des soziologisch aufgespannten Horizonts regt an zur Beweglichkeit - im Nachdenken über »Bewegung«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Affekt und Polizei

Affekt und Polizei von Schmidt,  Stephanie
Debatten über das Handeln der Polizei fokussieren oft Fragen nach der »Angemessenheit« von Gewaltanwendung und potenzieller Grenzüberschreitungen. Die Legitimität polizeilicher Gewalt ist dabei eng an eine affektive Neutralität der Handlung gebunden. Stephanie Schmidt setzt sich in ihrer Ethnografie mit diesen affektiven Komponenten der Gewaltarbeit auseinander. Sie analysiert performative Darstellungsweisen von Wut, die als Arbeitsgegenstand und -werkzeug Bedeutung im polizeilichen Alltag erhalten. Ausgehend vom Begriff der Ordnung ermöglicht ihr emotionstheoretisch geprägter Blick, Gewaltsamkeit als Körpertechnik und damit auch als Ausdrucksform polizeilicher Arbeit zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Film als Weltkunst

Film als Weltkunst von Priester,  Stefan
Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kamera-Ethnographie

Kamera-Ethnographie von Mohn,  Bina Elisabeth
Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt und Montage tragen als experimentelle Praktiken zur Beobachtbarkeit und Sichtbarkeit epistemischer Dinge bei. Bina Elisabeth Mohns repräsentationskritische Programmschrift zeigt, wie die Methode der Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt. Eine situierte Methodologie und reflexive Pragmatik leiten zum positionierten Hinschauen und Sehenlernen an und binden selbst das Publikum in eine forschende Rezeption ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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10 Minuten Soziologie: Materialität

10 Minuten Soziologie: Materialität von Henkel,  Anna
Materialität gewinnt in der Soziologie seit den 1980er Jahren neue Aufmerksamkeit - thematisch wie theoretisch. Dinge, Artefakte, Stoffe und Texturen werden auf ihr Verwobensein mit dem Sozialen hin untersucht. Bestehende soziologische Theorien entwickeln Möglichkeiten der konzeptionellen Integration von Materialität; zugleich entstehen neuartige, mehr oder weniger sich als soziologisch verstehende Theorieansätze von der Praxistheorie bis hin zur Actor-Network Theory und dem Critical Realism. Der Band leistet eine Einführung in soziologisches Denken von Materialität. Die einzelnen Beiträge thematisieren unterschiedliche empirische Themen - vom Naturjoghurt bis zum Weltraum, von der Plastiktüte bis zum wissenschaftlichen Vortrag - und sie beziehen sich dabei auf ebenso unterschiedliche soziologische Theorie-Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nachrichtendienstrecht

Nachrichtendienstrecht von Löffelmann,  Markus, Zöller,  Mark A.
Das Recht der Nachrichtendienste ist ein vergleichsweise junges Rechtsgebiet. Aktuelle Reformbemühungen sind gekennzeichnet von dem Bestreben, die Tätigkeit der Nachrichtendienste auf der Grundlage verfassungsrechtlicher Maßstäbe enger einzuhegen. Das erste Lehrbuch zum Nachrichtendienstrecht gibt ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einen systematischen Überblick über die unübersichtliche und auf zahlreiche Gesetze verteilte Materie. Aufgrund des weiterhin hohen Reformdrucks thematisiert das Kompendium auch bestehende Regelungsdefizite und entwickelt neue Regelungsansätze. Es berücksichtigt bereits die zum 1.1.2022 in Kraft getretene Novelle des BND-Gesetzes. Die Autoren Prof. Dr. Markus Löffelmann ist Professor für nationales und internationales Sicherheitsrecht an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin. Prof. Dr. Mark A. Zöller ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kamera-Ethnographie

Kamera-Ethnographie von Mohn,  Bina Elisabeth
Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt und Montage tragen als experimentelle Praktiken zur Beobachtbarkeit und Sichtbarkeit epistemischer Dinge bei. Bina Elisabeth Mohns repräsentationskritische Programmschrift zeigt, wie die Methode der Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt. Eine situierte Methodologie und reflexive Pragmatik leiten zum positionierten Hinschauen und Sehenlernen an und binden selbst das Publikum in eine forschende Rezeption ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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10 Minuten Soziologie: Materialität

10 Minuten Soziologie: Materialität von Henkel,  Anna
Materialität gewinnt in der Soziologie seit den 1980er Jahren neue Aufmerksamkeit - thematisch wie theoretisch. Dinge, Artefakte, Stoffe und Texturen werden auf ihr Verwobensein mit dem Sozialen hin untersucht. Bestehende soziologische Theorien entwickeln Möglichkeiten der konzeptionellen Integration von Materialität; zugleich entstehen neuartige, mehr oder weniger sich als soziologisch verstehende Theorieansätze von der Praxistheorie bis hin zur Actor-Network Theory und dem Critical Realism. Der Band leistet eine Einführung in soziologisches Denken von Materialität. Die einzelnen Beiträge thematisieren unterschiedliche empirische Themen - vom Naturjoghurt bis zum Weltraum, von der Plastiktüte bis zum wissenschaftlichen Vortrag - und sie beziehen sich dabei auf ebenso unterschiedliche soziologische Theorie-Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kamera-Ethnographie

Kamera-Ethnographie von Mohn,  Bina Elisabeth
Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt und Montage tragen als experimentelle Praktiken zur Beobachtbarkeit und Sichtbarkeit epistemischer Dinge bei. Bina Elisabeth Mohns repräsentationskritische Programmschrift zeigt, wie die Methode der Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt. Eine situierte Methodologie und reflexive Pragmatik leiten zum positionierten Hinschauen und Sehenlernen an und binden selbst das Publikum in eine forschende Rezeption ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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10 Minuten Soziologie: Fakten

10 Minuten Soziologie: Fakten von Behrendt,  Gianna, Henkel,  Anna
Ausgerechnet als alternative facts gerieten »Fakten« in eine breitere Diskussion. Doch statt Fakten als alternativ - oder alternativlos - zu postulieren, lohnt sich der soziologische Blick: Wie kommen Fakten überhaupt zustande, welche soziale und politische Rolle spielen sie und welche Schlüsse können aus der Betrachtung von Fakten gezogen werden? Gerade zum Thema »Fakten« entfaltet die Soziologie ihr Erklärungspotenzial, indem sie aus der Vielfalt der Gegenstände und theoretischen Perspektiven heraus eine differenziertere Sicht gewährt auf das, was wie zum Faktum wird. Der Band behandelt so nicht nur das »Postfaktische« als Zeitgeistphänomen, sondern grundsätzlicher die Frage nach der Sozialität des Faktischen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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10 Minuten Soziologie: Bewegung

10 Minuten Soziologie: Bewegung von Henkel,  Anna, Samland,  Ute
Der bewegte Körper, das mobile Kapital, die innovative Idee, die wandelbare Zukunft - Bewegung ist allgegenwärtig. In der modernen Gesellschaft bildet Bewegung nicht nur einen Gegenpol zu Stillstand oder Immobilität, sondern entfaltet eine ganz eigene Dynamik, sozial, kulturell und materiell Gesellschaft zu formen. Die Beiträge des Bandes beobachten »Bewegung« aus verschiedenen soziologischen Perspektiven und anhand unterschiedlicher Fallbeispiele - von der Automobilität über die physische Bewegung von Kindern bis hin zu sozialen Innovationen. Die Vielfalt des soziologisch aufgespannten Horizonts regt an zur Beweglichkeit - im Nachdenken über »Bewegung«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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