Objektivität und Flexibilität im Recht

Objektivität und Flexibilität im Recht von Bäcker,  Carsten, Baufeld,  Stefan
: Objektivität im Recht als Wahrheitsbezug : Läßt sich juristische Objektivität auf eine „Allgemeine Rechtslehre“ gründen? : Schleier des Nichtwissens und Gesetzgebung : Der Schleier des Nichtwissens : Recht, Semantik und Objektivität : Objektive Bedingungen und relative Normen : Die diskurstheoretische Notwendigkeit der Flexibilität im Recht : Demokratische Legitimation und Grenzen der Verlagerung von Entscheidungen auf den Rechtsanwender : Ist Rechtskraft noch zeitgemäß? Zur Unflexibilität des Rechtssystems bei der Durchführung von Strafverfahren : Flexibilität der Menschenwürde? Zur Struktur des Art. 1 Abs. 1 GG : Vom Internationalen zum Transnationalen Recht. Die Entstaatlichung der Schiedsgerichtsbarkeit : Chaos im Recht. Auf der Suche nach einer Ordnung ohne Grund oder einer grundlosen Normativität : Diesseits der Logik. Warum die Logik zur Lösung juristischer Probleme wenig beiträgt und warum die topische Rhetorik dies kann : Flexibilität im Recht und Flexibilität des Rechts in der Wertungsjurisprudenz und der kantischen Rechtsphilosophie
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik

Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik von Günther,  Gotthard
Günthers Untersuchungen zu Hegels Kritik der 'formalen' Logik und ihrer metaphysischen Voraussetzungen demonstrieren die Begrenzung der klassischen, zweiwertigen Logik auf das Thema 'Objektivität' ('Sein des Seienden'). Zum Verständnis des zweiten logischen Fundamentalthemas 'Subjektivität und Reflexion' in der Philosophie des Deutschen Idealismus ist eine grundsätzliche Erweiterung der Konzeption der Logik unumgänglich. In ausführlicher systematischer Analyse der Reflexionstheorie Hegels arbeiten die 'Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens' den für den Aufbau einer transklassischen Logik grundlegenden Begriff der 'logischen Thematik' heraus. Und damit ist dieses Buch als Hegel-Interpretation zu verstehen und zugleich der Einstieg in die Günthersche Theorie exakter operativer Dialektik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zur Rekonstruktion des Verstandesbegriffs in der Philosophie Hegels.

Zur Rekonstruktion des Verstandesbegriffs in der Philosophie Hegels. von Klauser,  Veronika
Die Arbeit stellt den Versuch dar, das Verhältnis von Verstand und Vernunft innerhalb Hegels Philosophie zu klären. Die rekonstruierende Darstellung der Charakteristika des Verstandes ermöglicht es, einen erweiterten Blick auf die Leistungen des Verstandes zu werfen und Hegels Umgang mit dem formal-logischen Denken des Verstandes nachzuvollziehen. Auf diese Weise lassen sich die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit – welche im Sinne des Kantischen Kritizismus kanonisch geworden sind – in einem neuen Licht hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Recht der Objektivität.

Das Recht der Objektivität. von Molkentin,  Wolf-Rüdiger
Im Ausgange von G. W. Fr. Hegel wird nach der Verbindlichkeit individueller Distanzierung von Gesellschaft und Staat gefragt. Hierbei begründet ein politisch-philosophisches Interesse an weltbildlicher Integration und Konfrontation sozialer Zusammenhänge den Rückgang auf die traditionellen Institutionen des Privatrechts, deren Bedeutung unmittelbar, in Abhebung gegen ein öffentliches oder auch nur bürgerliches Recht, noch (immerhin bis in den Zugriff vergeltender Läsion) gerade die personalen Grundeinheiten normativer Zuordnung und Auseinandersetzung von Welt für und unter sich ausmachen. Die schlechte Alternative: von Subjekten entweder die Grundlegung rechtsstaatlicher Inanspruchnahme schlechthin zu erwarten, oder aber den entsprechenden Individualismus lediglich in seiner Partikularität auszuweisen und also nicht gelten zu lassen, stellt sich dabei offenbar bis zur Klärung des immanenten, dem freiheitlichen Ansatze des sich vereinzelnden Standpunktes auf die je schon vorfindlichen Verhältnisse unabweisbar angehörenden Verkehrungspotentials, das erst in noch aktuell zu leistender Identifizierung des eigenen Entwurfes mit dem Recht der Welt, wovon er sich etwa absetzte, aufzufangen wäre. Das Recht der Objektivität, zunächst Schlüsselbegriff moralisch-juridischer Zurechnung, taugt dann zur Formel einer Philosophie des objektiven Geistes, die ihre kritische Kompetenz zumal gegen seine nunmehr 'intersubjektiv' sich verstehende Ablösung entfaltet. Hier auf das Verhältnis von Welt und Individuum anweisend, begegnet sie beständig der selben, von 'oben' wie 'unten' her wirksamen Anmaßung, um auf doppelter Rechtfertigung zu bestehen: daß der Akzeptabilität 'sittlicher' Ordnung unübergehbar ein privativ sich gewinnender Wille entspreche, der sich doch ihrer Beglaubigung nicht schlechthin verweigert. Verbrechen und Strafe bezeichnen, als Forderung des bösen Gewissens wie seiner Überwindung, in solcher Perspektive die Grenzen des Vermögens und der Bereitschaft, mit konkurrierenden Ansprüchen als dem unvermeidlichen Widerspruch der eigenen Existenz zu leben. Mit dem Grundrecht eigentümlichen Bestimmens aber, das jener Dynamik von Entfremdung und Wiederaneignung das Gesetz gibt, verschuldete sich der einzelne in effektiver Abstraktion an eine Welt, die seinem Idealismus immer bereits aufs Ganze, nicht aber stets auch im Sinne des jeweiligen Erfinders zu entsprechen vermöchte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politische Journalistinnen und Journalisten auf Twitter

Politische Journalistinnen und Journalisten auf Twitter von Eder,  Maximilian
Weichen Politikjournalistinnen und -journalisten von ihrer Rolle als objektive Beobachtende auf Twitter ab? Die Untersuchung widmet sich dieser demokratietheoretisch relevanten Frage mittels einer international vergleichenden Framing-Analyse auf Twitter in Deutschland und Österreich. Die Ergebnisse basieren auf einer quantitativen Inhaltsanalyse und werden durch Leitfadeninterviews mit Politikjournalistinnen und -journalisten ergänzt. Es zeigt sich, dass journalistische Objektivität und Neutralität auf beiden Seiten der Alpen zwar nach wie vor bestehen, aber Journalistinnen und Journalisten auf Twitter durchaus von den Kriterien des objektiven Journalismus abweichen und meinungsbasierte Informationen verbreiten. Die Studie ergänzt zudem die Forschung hinsichtlich politischer Skandale.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik

Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik von Günther,  Gotthard
Günthers Untersuchungen zu Hegels Kritik der 'formalen' Logik und ihrer metaphysischen Voraussetzungen demonstrieren die Begrenzung der klassischen, zweiwertigen Logik auf das Thema 'Objektivität' ('Sein des Seienden'). Zum Verständnis des zweiten logischen Fundamentalthemas 'Subjektivität und Reflexion' in der Philosophie des Deutschen Idealismus ist eine grundsätzliche Erweiterung der Konzeption der Logik unumgänglich. In ausführlicher systematischer Analyse der Reflexionstheorie Hegels arbeiten die 'Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens' den für den Aufbau einer transklassischen Logik grundlegenden Begriff der 'logischen Thematik' heraus. Und damit ist dieses Buch als Hegel-Interpretation zu verstehen und zugleich der Einstieg in die Günthersche Theorie exakter operativer Dialektik.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik

Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik von Günther,  Gotthard
Günthers Untersuchungen zu Hegels Kritik der 'formalen' Logik und ihrer metaphysischen Voraussetzungen demonstrieren die Begrenzung der klassischen, zweiwertigen Logik auf das Thema 'Objektivität' ('Sein des Seienden'). Zum Verständnis des zweiten logischen Fundamentalthemas 'Subjektivität und Reflexion' in der Philosophie des Deutschen Idealismus ist eine grundsätzliche Erweiterung der Konzeption der Logik unumgänglich. In ausführlicher systematischer Analyse der Reflexionstheorie Hegels arbeiten die 'Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens' den für den Aufbau einer transklassischen Logik grundlegenden Begriff der 'logischen Thematik' heraus. Und damit ist dieses Buch als Hegel-Interpretation zu verstehen und zugleich der Einstieg in die Günthersche Theorie exakter operativer Dialektik.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Das Ende harter Fakten?

Das Ende harter Fakten? von Roßmann,  Anna
Seit dem 19. Jahrhundert strebt die Medizin nach Objektivität. Sie setzt daher auf Experimente statt auf menschliche Erfahrung. Gegenwärtig gibt es jedoch Anzeichen für einen stärkeren Rückgriff auf subjektive Ressourcen bei diagnostischen und therapeutischen Urteilen. Praktiker und Laien öffnen sich gefühlten Wahrheiten gegenüber und erkennen das menschliche Innenleben - anders als die medizinische Forschung - als Teil der Erkenntnis an. Das Buch untersucht, warum dies so ist.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Emotionen auf Expeditionen

Emotionen auf Expeditionen von Lubrich,  Oliver, Stodulka,  Thomas
Gefühle beeinflussen unser Verhalten überall - auch in der Wissenschaft. Aber bei Forscher_innen sind Affekte suspekt: Sie werden als Störungen betrachtet, die eine objektive Arbeit gefährden. Dabei beeinflussen sie zwangsläufig den Forschungsprozess, weshalb ihre kritische Analyse ein fester Bestandteil wissenschaftlicher Tätigkeit sein sollte. Insbesondere die Feldforschung löst regelmäßig emotionale Reaktionen (etwa zu Kriegsgräuel, Diskriminierungen von Bevölkerungsgruppen oder sozialen Unterschieden) aus, welche die Beobachtung bedingen, das Verständnis beeinflussen und die Theoriebildung lenken. In den Beiträgen des Bandes werden fächerübergreifend eine Reihe textanalytischer und empirischer Methoden vorgeschlagen, mit deren Hilfe Emotionalität in der Forschung transparent gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Expert_innen des Geschlechts?

Expert_innen des Geschlechts? von Scheunemann,  Kim
Muss eine Person Inter* oder Trans* sein, um als Expert_in für Inter*- oder Trans*themen anerkannt zu werden? Oder darf sie dies auf keinen Fall, da sie ›objektiv‹ sein muss? Und welche (Gefühls-)Arbeit müssen Expert_innen des Geschlechts alltäglich leisten, um im eigenen Geschlecht und/oder als Expert_in anerkannt zu werden? Verliert der professionelle Expert_innenstatus zunehmend an Deutungsmacht? Anhand von Interviews mit Aktivist_innen und Therapeut_innen räumt Kim Scheunemann mit dem Vorurteil auf, dass ausschließlich Inter*-oder Trans*personen sich mit Geschlecht auseinandersetzen (müssen) und stellt in Frage, ob es objektive Expert_innen des Geschlechtes überhaupt geben kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Korrespondenten des Wandels

Korrespondenten des Wandels von Heidelberger,  Martin
Wie entstehen unsere Bilder der Welt? Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Emotionen auf Expeditionen

Emotionen auf Expeditionen von Lubrich,  Oliver, Stodulka,  Thomas
Gefühle beeinflussen unser Verhalten überall - auch in der Wissenschaft. Aber bei Forscher_innen sind Affekte suspekt: Sie werden als Störungen betrachtet, die eine objektive Arbeit gefährden. Dabei beeinflussen sie zwangsläufig den Forschungsprozess, weshalb ihre kritische Analyse ein fester Bestandteil wissenschaftlicher Tätigkeit sein sollte. Insbesondere die Feldforschung löst regelmäßig emotionale Reaktionen (etwa zu Kriegsgräuel, Diskriminierungen von Bevölkerungsgruppen oder sozialen Unterschieden) aus, welche die Beobachtung bedingen, das Verständnis beeinflussen und die Theoriebildung lenken. In den Beiträgen des Bandes werden fächerübergreifend eine Reihe textanalytischer und empirischer Methoden vorgeschlagen, mit deren Hilfe Emotionalität in der Forschung transparent gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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