Duden Schulgrammatik extra – Deutsch

Duden Schulgrammatik extra – Deutsch von Bornemann,  Monika
Die aktualisierte und komplett überarbeitete bietet einen Überblick über den wichtigsten Lernstoff des Deutschunterrichts der 5. bis 10. Klasse. Grammatische Regeln werden erläutert und mit vielen Beispielen veranschaulicht. Zusätzlich behandelt der Band weitere wichtige Unterrichtsthemen: Rechtschreibung und Zeichensetzung, Aufsatz, Textanalyse und den Umgang mit Medien. Zum selbstständigen Nachschlagen zu Hause und für den Einsatz im Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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»Ain’t Nothing Like the Real Thing?«

»Ain’t Nothing Like the Real Thing?« von Bahr,  Amrei, Fröhlich,  Gerrit
Is this the real thing? Ob Schallplatten, Abbildungen schwarzer Löcher, Deepfakes oder touristische Attraktionen - die Zuschreibung von Authentizität erfüllt in ganz unterschiedlichen Kontexten Funktionen, indem auf den Aspekt der Materialität verwiesen wird. Umgekehrt geraten (mediale) Artefakte auch als Gegenstände von Authentifizierungsprozessen in den Blick. Die Phänomene, denen Authentizität zugeschrieben oder abgesprochen wird, sind dabei so verschieden wie die Disziplinen, die diese Zuschreibungen vornehmen, untersuchen und hinterfragen. Die Beiträger*innen liefern dieser Interdisziplinarität folgend Analysen zur Authentifizierung von und mittels Medien und Artefakten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die kulturelle Logik der Objekte

Die kulturelle Logik der Objekte von Höner,  Oliver
Die Simmel-Cassirer-Kontroverse behandelt den grundlegenden technikphilosophischen Gegensatz zwischen Kulturpessimismus und Kulturoptimismus. Diesen virtuellen Dialog beider Denker arbeitet Oliver Honer neu auf und entwickelt in einem aufsteigenden Reflexionsgang die Simmel'sche Rede von der »kulturellen Logik der Objekte« zum Begriff. Damit modelliert er das Verhältnis agierender Individuen zu ihren jeweiligen Möglichkeitsräumen und zeigt deren prekären Subjektstatus in diesen Räumen auf. Die dabei freigelegten Verhältnisse eröffnen angesichts technisch induzierter Eigenlogiken neue Wege einer dialektischen Kulturkritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie die Dinge sprechen lernten

Wie die Dinge sprechen lernten von Schulze,  Mario
Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten. Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die kulturelle Logik der Objekte

Die kulturelle Logik der Objekte von Höner,  Oliver
Die Simmel-Cassirer-Kontroverse behandelt den grundlegenden technikphilosophischen Gegensatz zwischen Kulturpessimismus und Kulturoptimismus. Diesen virtuellen Dialog beider Denker arbeitet Oliver Honer neu auf und entwickelt in einem aufsteigenden Reflexionsgang die Simmel'sche Rede von der »kulturellen Logik der Objekte« zum Begriff. Damit modelliert er das Verhältnis agierender Individuen zu ihren jeweiligen Möglichkeitsräumen und zeigt deren prekären Subjektstatus in diesen Räumen auf. Die dabei freigelegten Verhältnisse eröffnen angesichts technisch induzierter Eigenlogiken neue Wege einer dialektischen Kulturkritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Therapie der Dinge?

Therapie der Dinge? von Bartelmus,  Martin, Danebrock,  Friederike
Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Therapie der Dinge?

Therapie der Dinge? von Bartelmus,  Martin, Danebrock,  Friederike
Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die performative Oberflächlichkeit der Dinge

Die performative Oberflächlichkeit der Dinge von Krumme,  Julia
Die Einsicht, dass Sprache performativ Geschlecht herstellen kann, markiert seit langem den Kern des feministischen Mainstreams. Welche Rolle Alltagsgegenstände bei der Produktion spielen, ist in der Forschung bisher allerdings ein blinder Fleck. Eingebettet in das Feld des diskursiven Konstruktivismus und im Anschluss an Judith Butler und Michel Foucault zeigt Julia Krumme, welche affirmativ und subversiv performativen Möglichkeiten die Oberflächen gestalteter Objekte in sich bergen. Durch ihre interdisziplinäre Auseinandersetzung mit produktsprachlichen Theorien ermöglicht sie den Blick auf potenzielle Erweiterungen des Design-Begriffs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Raum und Objekt im Werk von Samuel Beckett

Raum und Objekt im Werk von Samuel Beckett von Sick,  Franziska
Bekanntlich korrigiert der rezente »Spatial Turn« den vormalig linguistischen. Diesen Wandel datiert man verbreiteterweise auf einen eher peripheren Text von Foucault (»Von anderen Räumen«). Außer Acht bleibt dabei, in wie hohem Maße bereits der Schweiger Beckett das linguistische Paradigma durch das räumliche ersetzt bzw. dieses verräumlicht hat. Ein Baum, eine Tür, eine Pritsche, ein Wald. Diese Dinge sind so ikonisch wie zugleich raumprägend. Solche Ding-Räumlichkeit findet sich in den Theaterstücken, Fernsehspielen und narrativen Texten Becketts, die Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie die Dinge sprechen lernten

Wie die Dinge sprechen lernten von Schulze,  Mario
Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten. Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transhistorische Ausstellungen

Transhistorische Ausstellungen von Werner,  Elke Anna
Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die performative Oberflächlichkeit der Dinge

Die performative Oberflächlichkeit der Dinge von Krumme,  Julia
Die Einsicht, dass Sprache performativ Geschlecht herstellen kann, markiert seit langem den Kern des feministischen Mainstreams. Welche Rolle Alltagsgegenstände bei der Produktion spielen, ist in der Forschung bisher allerdings ein blinder Fleck. Eingebettet in das Feld des diskursiven Konstruktivismus und im Anschluss an Judith Butler und Michel Foucault zeigt Julia Krumme, welche affirmativ und subversiv performativen Möglichkeiten die Oberflächen gestalteter Objekte in sich bergen. Durch ihre interdisziplinäre Auseinandersetzung mit produktsprachlichen Theorien ermöglicht sie den Blick auf potenzielle Erweiterungen des Design-Begriffs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transhistorische Ausstellungen

Transhistorische Ausstellungen von Werner,  Elke Anna
Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Raum und Objekt im Werk von Samuel Beckett

Raum und Objekt im Werk von Samuel Beckett von Sick,  Franziska
Bekanntlich korrigiert der rezente »Spatial Turn« den vormalig linguistischen. Diesen Wandel datiert man verbreiteterweise auf einen eher peripheren Text von Foucault (»Von anderen Räumen«). Außer Acht bleibt dabei, in wie hohem Maße bereits der Schweiger Beckett das linguistische Paradigma durch das räumliche ersetzt bzw. dieses verräumlicht hat. Ein Baum, eine Tür, eine Pritsche, ein Wald. Diese Dinge sind so ikonisch wie zugleich raumprägend. Solche Ding-Räumlichkeit findet sich in den Theaterstücken, Fernsehspielen und narrativen Texten Becketts, die Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Ain’t Nothing Like the Real Thing?«

»Ain’t Nothing Like the Real Thing?« von Bahr,  Amrei, Fröhlich,  Gerrit
Is this the real thing? Ob Schallplatten, Abbildungen schwarzer Löcher, Deepfakes oder touristische Attraktionen - die Zuschreibung von Authentizität erfüllt in ganz unterschiedlichen Kontexten Funktionen, indem auf den Aspekt der Materialität verwiesen wird. Umgekehrt geraten (mediale) Artefakte auch als Gegenstände von Authentifizierungsprozessen in den Blick. Die Phänomene, denen Authentizität zugeschrieben oder abgesprochen wird, sind dabei so verschieden wie die Disziplinen, die diese Zuschreibungen vornehmen, untersuchen und hinterfragen. Die Beiträger*innen liefern dieser Interdisziplinarität folgend Analysen zur Authentifizierung von und mittels Medien und Artefakten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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