Die Identitätsfabrik

Die Identitätsfabrik von Eppenberger,  Benedikt
Wer kennt sie noch? Praesens-Film-Hits wie «Wachtmeister Studer», «Gilberte de Gourgenay», «Die letzte Chance», «Heidi» oder «Es geschah am hellichten Tag»? Von 100 Jahren Praesens-Film AG – von 1924 bis 2024 – erzählt dieses Buch. Wer waren ihre Gründer, ihre Stars, wie gelang es Praesens-Film, einerseits Dialekt-Filme für jene von Schweizer Kulturschaffenden seit jeher beklagte «Enge» zu fabrizieren, andererseits mit Hollywood anzubandeln, um Oscar-prämierte Schweizer Filme in die ganze Welt zu verkaufen? Der Fokus des Buchs liegt auf Lazar Wechsler, dem Gründer von Praesens-Film. Er war 1914 als Flüchtling in Zürich gestrandet und wurde Eidgenosse. Hier baute er die Produktionsgesellschaft auf, aus der die zentralen Akteure des alten Schweizer Films hervorgehen sollten. Nicht wenige dieser kreativen Geister waren jüdische Exilanten, die sich aus Nazi-Deutschland in die Schweiz gerettet hatten. Von Lazar Wechsler engagiert, waren diese Antifaschisten massgeblich für den Kinoerfolg der Praesens-Dialekt-Filme verantwortlich, die zu Kriegszeiten identitätspolitisch so wichtig waren. Ironischerweise waren es so ausgerechnet kosmopolitische Exilanten, die an der sogenannten «geistigen Landesverteidigung» mitwirkten – und einen Beitrag leisteten, der bis heute in aktuellen neutralitätspolitischen Debatten um den «Sonderfall Schweiz» nachhallt. Dies ist nur eines der vielen Beispiele, die zeigen, wie die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Praesens-Filme und ihre wechselvollen Produktionsgeschichten eingeschrieben sind. Mit ihnen gibt das Buch einen unterhaltsamen und einzigartigen Einblick in ein ganzes Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Identitätsfabrik

Die Identitätsfabrik von Eppenberger,  Benedikt
Wer kennt sie noch? Praesens-Film-Hits wie «Wachtmeister Studer», «Gilberte de Gourgenay», «Die letzte Chance», «Heidi» oder «Es geschah am hellichten Tag»? Von 100 Jahren Praesens-Film AG – von 1924 bis 2024 – erzählt dieses Buch. Wer waren ihre Gründer, ihre Stars, wie gelang es Praesens-Film, einerseits Dialekt-Filme für jene von Schweizer Kulturschaffenden seit jeher beklagte «Enge» zu fabrizieren, andererseits mit Hollywood anzubandeln, um Oscar-prämierte Schweizer Filme in die ganze Welt zu verkaufen? Der Fokus des Buchs liegt auf Lazar Wechsler, dem Gründer von Praesens-Film. Er war 1914 als Flüchtling in Zürich gestrandet und wurde Eidgenosse. Hier baute er die Produktionsgesellschaft auf, aus der die zentralen Akteure des alten Schweizer Films hervorgehen sollten. Nicht wenige dieser kreativen Geister waren jüdische Exilanten, die sich aus Nazi-Deutschland in die Schweiz gerettet hatten. Von Lazar Wechsler engagiert, waren diese Antifaschisten massgeblich für den Kinoerfolg der Praesens-Dialekt-Filme verantwortlich, die zu Kriegszeiten identitätspolitisch so wichtig waren. Ironischerweise waren es so ausgerechnet kosmopolitische Exilanten, die an der sogenannten «geistigen Landesverteidigung» mitwirkten – und einen Beitrag leisteten, der bis heute in aktuellen neutralitätspolitischen Debatten um den «Sonderfall Schweiz» nachhallt. Dies ist nur eines der vielen Beispiele, die zeigen, wie die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Praesens-Filme und ihre wechselvollen Produktionsgeschichten eingeschrieben sind. Mit ihnen gibt das Buch einen unterhaltsamen und einzigartigen Einblick in ein ganzes Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Strukturiert Improvisiert

Strukturiert Improvisiert von Leuthard,  Urs, Niederhauser,  Tinu
Was lässt Auftritte gelingen und Kommunikation erfolgreich sein? Gibt es bestimmte Prinzipien, die dem zugrunde liegen? Urs Leuthard hat als Moderator etwa 250 Arena- Sendungen beim SRF geleitet und mehrere hundert Gesprächsrunden und Einzelinterviews im politischen Umfeld geführt. Tinu Niederhauser, Schauspieler, trat in Hunderten von Improvisationstheater-Aufführungen auf. Seit 20 Jahren bietet er als Seminarleiter und Trainer seine Expertise zu Auftritts- und Gesprächskompetenz an. Aus dieser Praxis heraus haben die Autoren erforscht, was gute öffentliche Moderation und Kommunikation ausmacht. Dabei sind sie auf eine Erfolgsformel gestossen: Struktur + Improvisation = Flow. Natürlich braucht eine Rede, ein Interview, eine Gesprächsleitung eine gute Vorbereitung, eine Struktur. Aber so exzellent vorbereitet wir auch sind – wir müssen jederzeit bereit sein, die erarbeitete Struktur fallenzulassen und eine ganz andere Richtung einzuschlagen. Nur so kann ein Auftritt zum Erfolg werden. Um diese optimale Mischung von Vorbereitung und Freiraum, von Struktur und Improvisation geht es Niederhauser und Leuthard. Vorbereitung ist dabei die Pflicht, Improvisation die Kür. Entstanden ist ein mit Fallbeispielen und Übungen angereichertes Buch für alle, die in Redesituationen vor Publikum erfolgreicher kommunizieren wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das kleine m

Das kleine m von Loriol,  Christine
Im Dezember 2022 überschritt die migrolino AG zum ersten Mal die magische Schwelle: eine Milliarde Franken Umsatz. Wie war das innerhalb von nur 14 Jahren möglich? Die Journalistin Christine Loriol erzählt die Geschichte des «kleinen m» seit dem allerersten Konzeptpapier. Sie zeigt den Weg zum Erfolg auf, welche Rückschläge zu überwinden waren, worin die Faszination des Detailhandelsgeschäfts liegt und wie die Migros-Tochter im Inneren funktioniert. Franchising, Logistik und Grosshandel kommen ebenso zur Sprache wie Firmenkultur und Mitarbeiterentwicklung. Zwei Fotoreportagen geben Einblicke in 12 der insgesamt 370 migrolino-Shops und in das Räderwerk des Logistik-Zentrums. Und der britische Retail- und Convenience-Experte Dan Munford stellt in seinem Essay migrolino in einen internationalen Kontext und skizziert, welche globalen Trends das Detailhandelsgeschäft in Zukunft herausfordern werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zürich in 100 Geschichten

Zürich in 100 Geschichten von Röthlisberger,  Peter
Zürich in 100 Geschichten – Historikerinnen und Journalisten schreiben über die Geschichte und Gegenwart von Stadt und Kanton Zürich; Unternehmen, Kultur, Wirtschaft, Politik, Stadt- und Landleben, Natur, Sport, Verkehr, Bildung, Gastronomie und Tourismus. Entstanden sind historisch verlässliche Texte in sehr unterhaltsamen Kurzformen, sorgfältig und umfassend bebildert. Das Buch unterhält intelligent und relevant. Es kommt aber auch seiner Chronistenpflicht nach mit einem Nachschlagewerk von den Anfängen bis zur Gegenwart, einem Verzeichnis aller relevanten Publikationen über Zürich, einem Autorenverzeichnis und einem Bildnachweis. Stadt und Kanton Zürich bekommen eine neue Kompilation der besten und wichtigsten Geschichten, die den heutigen Anforderungen an Ästhetik, Inhalt und Lesegewohnheiten entspricht. «Zürich in 100 Geschichten» kann so zum halboffiziellen Standardwerk für Bewohnerinnen und Besucher von Stadt und Kanton Zürich werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Max Huggler

Max Huggler von Baumgartner,  Michael
Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial. Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Strukturiert Improvisiert

Strukturiert Improvisiert von Leuthard,  Urs, Niederhauser,  Tinu
Was lässt Auftritte gelingen und Kommunikation erfolgreich sein? Gibt es bestimmte Prinzipien, die dem zugrunde liegen? Urs Leuthard hat als Moderator etwa 250 Arena- Sendungen beim SRF geleitet und mehrere hundert Gesprächsrunden und Einzelinterviews im politischen Umfeld geführt. Tinu Niederhauser, Schauspieler, trat in Hunderten von Improvisationstheater-Aufführungen auf. Seit 20 Jahren bietet er als Seminarleiter und Trainer seine Expertise zu Auftritts- und Gesprächskompetenz an. Aus dieser Praxis heraus haben die Autoren erforscht, was gute öffentliche Moderation und Kommunikation ausmacht. Dabei sind sie auf eine Erfolgsformel gestossen: Struktur + Improvisation = Flow. Natürlich braucht eine Rede, ein Interview, eine Gesprächsleitung eine gute Vorbereitung, eine Struktur. Aber so exzellent vorbereitet wir auch sind – wir müssen jederzeit bereit sein, die erarbeitete Struktur fallenzulassen und eine ganz andere Richtung einzuschlagen. Nur so kann ein Auftritt zum Erfolg werden. Um diese optimale Mischung von Vorbereitung und Freiraum, von Struktur und Improvisation geht es Niederhauser und Leuthard. Vorbereitung ist dabei die Pflicht, Improvisation die Kür. Entstanden ist ein mit Fallbeispielen und Übungen angereichertes Buch für alle, die in Redesituationen vor Publikum erfolgreicher kommunizieren wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Identitätsfabrik

Die Identitätsfabrik von Eppenberger,  Benedikt
Wer kennt sie noch? Praesens-Film-Hits wie «Wachtmeister Studer», «Gilberte de Gourgenay», «Die letzte Chance», «Heidi» oder «Es geschah am hellichten Tag»? Von 100 Jahren Praesens-Film AG – von 1924 bis 2024 – erzählt dieses Buch. Wer waren ihre Gründer, ihre Stars, wie gelang es Praesens-Film, einerseits Dialekt-Filme für jene von Schweizer Kulturschaffenden seit jeher beklagte «Enge» zu fabrizieren, andererseits mit Hollywood anzubandeln, um Oscar-prämierte Schweizer Filme in die ganze Welt zu verkaufen? Der Fokus des Buchs liegt auf Lazar Wechsler, dem Gründer von Praesens-Film. Er war 1914 als Flüchtling in Zürich gestrandet und wurde Eidgenosse. Hier baute er die Produktionsgesellschaft auf, aus der die zentralen Akteure des alten Schweizer Films hervorgehen sollten. Nicht wenige dieser kreativen Geister waren jüdische Exilanten, die sich aus Nazi-Deutschland in die Schweiz gerettet hatten. Von Lazar Wechsler engagiert, waren diese Antifaschisten massgeblich für den Kinoerfolg der Praesens-Dialekt-Filme verantwortlich, die zu Kriegszeiten identitätspolitisch so wichtig waren. Ironischerweise waren es so ausgerechnet kosmopolitische Exilanten, die an der sogenannten «geistigen Landesverteidigung» mitwirkten – und einen Beitrag leisteten, der bis heute in aktuellen neutralitätspolitischen Debatten um den «Sonderfall Schweiz» nachhallt. Dies ist nur eines der vielen Beispiele, die zeigen, wie die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Praesens-Filme und ihre wechselvollen Produktionsgeschichten eingeschrieben sind. Mit ihnen gibt das Buch einen unterhaltsamen und einzigartigen Einblick in ein ganzes Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Max Huggler

Max Huggler von Baumgartner,  Michael
Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial. Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Max Huggler

Max Huggler von Baumgartner,  Michael
Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial. Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Strukturiert Improvisiert

Strukturiert Improvisiert von Leuthard,  Urs, Niederhauser,  Tinu
Was lässt Auftritte gelingen und Kommunikation erfolgreich sein? Gibt es bestimmte Prinzipien, die dem zugrunde liegen? Urs Leuthard hat als Moderator etwa 250 Arena- Sendungen beim SRF geleitet und mehrere hundert Gesprächsrunden und Einzelinterviews im politischen Umfeld geführt. Tinu Niederhauser, Schauspieler, trat in Hunderten von Improvisationstheater-Aufführungen auf. Seit 20 Jahren bietet er als Seminarleiter und Trainer seine Expertise zu Auftritts- und Gesprächskompetenz an. Aus dieser Praxis heraus haben die Autoren erforscht, was gute öffentliche Moderation und Kommunikation ausmacht. Dabei sind sie auf eine Erfolgsformel gestossen: Struktur + Improvisation = Flow. Natürlich braucht eine Rede, ein Interview, eine Gesprächsleitung eine gute Vorbereitung, eine Struktur. Aber so exzellent vorbereitet wir auch sind – wir müssen jederzeit bereit sein, die erarbeitete Struktur fallenzulassen und eine ganz andere Richtung einzuschlagen. Nur so kann ein Auftritt zum Erfolg werden. Um diese optimale Mischung von Vorbereitung und Freiraum, von Struktur und Improvisation geht es Niederhauser und Leuthard. Vorbereitung ist dabei die Pflicht, Improvisation die Kür. Entstanden ist ein mit Fallbeispielen und Übungen angereichertes Buch für alle, die in Redesituationen vor Publikum erfolgreicher kommunizieren wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Team gewinnt immer

Ein Team gewinnt immer von Heusler,  Bernhard
Ein Team gewinnt – aber warum nicht meins? Das beschäftigt die Gemüter in den Chefetagen von Unternehmen genauso wie die Clubverantwortlichen auf den Sitzen in den Stadien. Was kann ein Mensch mit Führungs- und Ergebnisverantwortung tun, um die Erfolgschancen seines Teams zu erhöhen? Eine einfache oder objektiv messbare Antwort gibt es nicht. Bernhard Heusler erzählt von seinen Erlebnissen, Erfahrungen und Beobachtungen in Sport und Wirtschaft. Mit seinen Erkenntnissen liefert er wertvolle Anregungen für Menschen in Führungspositionen. Wie es im Spitzensport auch mal Zehenspitzen und Sekundenbruchteile sind, die den Unterschied machen, sind es auch bei der Führung kaum wahrnehmbare Kleinigkeiten, die entscheidend sein können. Doch für die Führungsperson gibt es keinen Gegenspieler und keine Stoppuhr, die als Gradmesser dienen könnten. Sie muss bereit sein, aus eigenem Antrieb und in intensiver Auseinandersetzung mit sich selbst an ihren Qualitäten und Fähigkeiten zu arbeiten. Das Leadership-ABC von Bernhard Heusler widmet sich einer Vielzahl von Situationen, die ihn in seiner Karriere herausgefordert haben. Er will Führungskräfte weder unterrichten noch belehren. Vielmehr teilt er seine Erfahrungen und Erkenntnisse, um Menschen zu inspirieren, die – wie er – an die Bedeutung von Leadership und Teamwork als Erfolgsfaktoren in Sport und Wirtschaft glauben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Identitätsfabrik

Die Identitätsfabrik von Eppenberger,  Benedikt
Wer kennt sie noch? Praesens-Film-Hits wie «Wachtmeister Studer», «Gilberte de Gourgenay», «Die letzte Chance», «Heidi» oder «Es geschah am hellichten Tag»? Von 100 Jahren Praesens-Film AG – von 1924 bis 2024 – erzählt dieses Buch. Wer waren ihre Gründer, ihre Stars, wie gelang es Praesens-Film, einerseits Dialekt-Filme für jene von Schweizer Kulturschaffenden seit jeher beklagte «Enge» zu fabrizieren, andererseits mit Hollywood anzubandeln, um Oscar-prämierte Schweizer Filme in die ganze Welt zu verkaufen? Der Fokus des Buchs liegt auf Lazar Wechsler, dem Gründer von Praesens-Film. Er war 1914 als Flüchtling in Zürich gestrandet und wurde Eidgenosse. Hier baute er die Produktionsgesellschaft auf, aus der die zentralen Akteure des alten Schweizer Films hervorgehen sollten. Nicht wenige dieser kreativen Geister waren jüdische Exilanten, die sich aus Nazi-Deutschland in die Schweiz gerettet hatten. Von Lazar Wechsler engagiert, waren diese Antifaschisten massgeblich für den Kinoerfolg der Praesens-Dialekt-Filme verantwortlich, die zu Kriegszeiten identitätspolitisch so wichtig waren. Ironischerweise waren es so ausgerechnet kosmopolitische Exilanten, die an der sogenannten «geistigen Landesverteidigung» mitwirkten – und einen Beitrag leisteten, der bis heute in aktuellen neutralitätspolitischen Debatten um den «Sonderfall Schweiz» nachhallt. Dies ist nur eines der vielen Beispiele, die zeigen, wie die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Praesens-Filme und ihre wechselvollen Produktionsgeschichten eingeschrieben sind. Mit ihnen gibt das Buch einen unterhaltsamen und einzigartigen Einblick in ein ganzes Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Max Huggler

Max Huggler von Baumgartner,  Michael
Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial. Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Identitätsfabrik

Die Identitätsfabrik von Eppenberger,  Benedikt
Wer kennt sie noch? Praesens-Film-Hits wie «Wachtmeister Studer», «Gilberte de Gourgenay», «Die letzte Chance», «Heidi» oder «Es geschah am hellichten Tag»? Von 100 Jahren Praesens-Film AG – von 1924 bis 2024 – erzählt dieses Buch. Wer waren ihre Gründer, ihre Stars, wie gelang es Praesens-Film, einerseits Dialekt-Filme für jene von Schweizer Kulturschaffenden seit jeher beklagte «Enge» zu fabrizieren, andererseits mit Hollywood anzubandeln, um Oscar-prämierte Schweizer Filme in die ganze Welt zu verkaufen? Der Fokus des Buchs liegt auf Lazar Wechsler, dem Gründer von Praesens-Film. Er war 1914 als Flüchtling in Zürich gestrandet und wurde Eidgenosse. Hier baute er die Produktionsgesellschaft auf, aus der die zentralen Akteure des alten Schweizer Films hervorgehen sollten. Nicht wenige dieser kreativen Geister waren jüdische Exilanten, die sich aus Nazi-Deutschland in die Schweiz gerettet hatten. Von Lazar Wechsler engagiert, waren diese Antifaschisten massgeblich für den Kinoerfolg der Praesens-Dialekt-Filme verantwortlich, die zu Kriegszeiten identitätspolitisch so wichtig waren. Ironischerweise waren es so ausgerechnet kosmopolitische Exilanten, die an der sogenannten «geistigen Landesverteidigung» mitwirkten – und einen Beitrag leisteten, der bis heute in aktuellen neutralitätspolitischen Debatten um den «Sonderfall Schweiz» nachhallt. Dies ist nur eines der vielen Beispiele, die zeigen, wie die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Praesens-Filme und ihre wechselvollen Produktionsgeschichten eingeschrieben sind. Mit ihnen gibt das Buch einen unterhaltsamen und einzigartigen Einblick in ein ganzes Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Strukturiert Improvisiert

Strukturiert Improvisiert von Leuthard,  Urs, Niederhauser,  Tinu
Was lässt Auftritte gelingen und Kommunikation erfolgreich sein? Gibt es bestimmte Prinzipien, die dem zugrunde liegen? Urs Leuthard hat als Moderator etwa 250 Arena- Sendungen beim SRF geleitet und mehrere hundert Gesprächsrunden und Einzelinterviews im politischen Umfeld geführt. Tinu Niederhauser, Schauspieler, trat in Hunderten von Improvisationstheater-Aufführungen auf. Seit 20 Jahren bietet er als Seminarleiter und Trainer seine Expertise zu Auftritts- und Gesprächskompetenz an. Aus dieser Praxis heraus haben die Autoren erforscht, was gute öffentliche Moderation und Kommunikation ausmacht. Dabei sind sie auf eine Erfolgsformel gestossen: Struktur + Improvisation = Flow. Natürlich braucht eine Rede, ein Interview, eine Gesprächsleitung eine gute Vorbereitung, eine Struktur. Aber so exzellent vorbereitet wir auch sind – wir müssen jederzeit bereit sein, die erarbeitete Struktur fallenzulassen und eine ganz andere Richtung einzuschlagen. Nur so kann ein Auftritt zum Erfolg werden. Um diese optimale Mischung von Vorbereitung und Freiraum, von Struktur und Improvisation geht es Niederhauser und Leuthard. Vorbereitung ist dabei die Pflicht, Improvisation die Kür. Entstanden ist ein mit Fallbeispielen und Übungen angereichertes Buch für alle, die in Redesituationen vor Publikum erfolgreicher kommunizieren wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Team gewinnt immer

Ein Team gewinnt immer von Heusler,  Bernhard
Ein Team gewinnt – aber warum nicht meins? Das beschäftigt die Gemüter in den Chefetagen von Unternehmen genauso wie die Clubverantwortlichen auf den Sitzen in den Stadien. Was kann ein Mensch mit Führungs- und Ergebnisverantwortung tun, um die Erfolgschancen seines Teams zu erhöhen? Eine einfache oder objektiv messbare Antwort gibt es nicht. Bernhard Heusler erzählt von seinen Erlebnissen, Erfahrungen und Beobachtungen in Sport und Wirtschaft. Mit seinen Erkenntnissen liefert er wertvolle Anregungen für Menschen in Führungspositionen. Wie es im Spitzensport auch mal Zehenspitzen und Sekundenbruchteile sind, die den Unterschied machen, sind es auch bei der Führung kaum wahrnehmbare Kleinigkeiten, die entscheidend sein können. Doch für die Führungsperson gibt es keinen Gegenspieler und keine Stoppuhr, die als Gradmesser dienen könnten. Sie muss bereit sein, aus eigenem Antrieb und in intensiver Auseinandersetzung mit sich selbst an ihren Qualitäten und Fähigkeiten zu arbeiten. Das Leadership-ABC von Bernhard Heusler widmet sich einer Vielzahl von Situationen, die ihn in seiner Karriere herausgefordert haben. Er will Führungskräfte weder unterrichten noch belehren. Vielmehr teilt er seine Erfahrungen und Erkenntnisse, um Menschen zu inspirieren, die – wie er – an die Bedeutung von Leadership und Teamwork als Erfolgsfaktoren in Sport und Wirtschaft glauben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Strukturiert Improvisiert

Strukturiert Improvisiert von Leuthard,  Urs, Niederhauser,  Tinu
Was lässt Auftritte gelingen und Kommunikation erfolgreich sein? Gibt es bestimmte Prinzipien, die dem zugrunde liegen? Urs Leuthard hat als Moderator etwa 250 Arena- Sendungen beim SRF geleitet und mehrere hundert Gesprächsrunden und Einzelinterviews im politischen Umfeld geführt. Tinu Niederhauser, Schauspieler, trat in Hunderten von Improvisationstheater-Aufführungen auf. Seit 20 Jahren bietet er als Seminarleiter und Trainer seine Expertise zu Auftritts- und Gesprächskompetenz an. Aus dieser Praxis heraus haben die Autoren erforscht, was gute öffentliche Moderation und Kommunikation ausmacht. Dabei sind sie auf eine Erfolgsformel gestossen: Struktur + Improvisation = Flow. Natürlich braucht eine Rede, ein Interview, eine Gesprächsleitung eine gute Vorbereitung, eine Struktur. Aber so exzellent vorbereitet wir auch sind – wir müssen jederzeit bereit sein, die erarbeitete Struktur fallenzulassen und eine ganz andere Richtung einzuschlagen. Nur so kann ein Auftritt zum Erfolg werden. Um diese optimale Mischung von Vorbereitung und Freiraum, von Struktur und Improvisation geht es Niederhauser und Leuthard. Vorbereitung ist dabei die Pflicht, Improvisation die Kür. Entstanden ist ein mit Fallbeispielen und Übungen angereichertes Buch für alle, die in Redesituationen vor Publikum erfolgreicher kommunizieren wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Max Huggler

Max Huggler von Baumgartner,  Michael
Wer war Max Huggler? Wie prägte er die Kunstwelt des 20. Jahrhunderts? Huggler war von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Das Buch gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken für die Kunst. Es basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial. Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle von 1932 bis 1944 sowie am Kunstmuseum Bern ab 1944, seinen Einsatz für die Überführung der Paul Klee- und der Herrmann Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 1950er- und 1960er-Jahren sowie seine Kunst vermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 1930er- und 1940er-Jahren in den Fokus. Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstleben lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zur Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Identitätsfabrik

Die Identitätsfabrik von Eppenberger,  Benedikt
Wer kennt sie noch? Praesens-Film-Hits wie «Wachtmeister Studer», «Gilberte de Gourgenay», «Die letzte Chance», «Heidi» oder «Es geschah am hellichten Tag»? Von 100 Jahren Praesens-Film AG – von 1924 bis 2024 – erzählt dieses Buch. Wer waren ihre Gründer, ihre Stars, wie gelang es Praesens-Film, einerseits Dialekt-Filme für jene von Schweizer Kulturschaffenden seit jeher beklagte «Enge» zu fabrizieren, andererseits mit Hollywood anzubandeln, um Oscar-prämierte Schweizer Filme in die ganze Welt zu verkaufen? Der Fokus des Buchs liegt auf Lazar Wechsler, dem Gründer von Praesens-Film. Er war 1914 als Flüchtling in Zürich gestrandet und wurde Eidgenosse. Hier baute er die Produktionsgesellschaft auf, aus der die zentralen Akteure des alten Schweizer Films hervorgehen sollten. Nicht wenige dieser kreativen Geister waren jüdische Exilanten, die sich aus Nazi-Deutschland in die Schweiz gerettet hatten. Von Lazar Wechsler engagiert, waren diese Antifaschisten massgeblich für den Kinoerfolg der Praesens-Dialekt-Filme verantwortlich, die zu Kriegszeiten identitätspolitisch so wichtig waren. Ironischerweise waren es so ausgerechnet kosmopolitische Exilanten, die an der sogenannten «geistigen Landesverteidigung» mitwirkten – und einen Beitrag leisteten, der bis heute in aktuellen neutralitätspolitischen Debatten um den «Sonderfall Schweiz» nachhallt. Dies ist nur eines der vielen Beispiele, die zeigen, wie die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Praesens-Filme und ihre wechselvollen Produktionsgeschichten eingeschrieben sind. Mit ihnen gibt das Buch einen unterhaltsamen und einzigartigen Einblick in ein ganzes Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen.
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