Frühlingsmassaker

Frühlingsmassaker von Pascarel,  Charles, Wittkopp,  Justus Franz
Pascarel »Frühlingsmassaker« ist ein Schelmenroman, der vor Phantastischem überquillt. Unbekümmert mischt er lyrische und epische Formen. Von der mittelalterlichen Erzählung bis zum ›nouveau roman‹ reicht die Skala seiner Ausdrucksmittel. Pascarels Erzähler sieht sich als Zigeuner, fahrender Ritter, Zuhälter, heimkehrender Agamemnon, in einer lyrisch entfesselten Welt. Dieser Autodidakt mit leerem Magen, aber von Liebe erfülltem Herzen, in dessen Kopf phantastische Abenteuer hausen und der zehn Jahre gebraucht hat, seine Sprache auszufeilen, ist ein französischer Vetter von Günter Grass. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Frühlingsmassaker

Frühlingsmassaker von Pascarel,  Charles, Wittkopp,  Justus Franz
Pascarel »Frühlingsmassaker« ist ein Schelmenroman, der vor Phantastischem überquillt.Unbekümmert mischt er lyrische und epische Formen. Von der mittelalterlichen Erzählung bis zum ›nouveau roman‹ reicht die Skala seiner Ausdrucksmittel.Pascarels Erzähler sieht sich als Zigeuner, fahrender Ritter, Zuhälter, heimkehrender Agamemnon, in einer lyrisch entfesselten Welt. Dieser Autodidakt mit leerem Magen, aber von Liebe erfülltem Herzen, in dessen Kopf phantastische Abenteuer hausen und der zehn Jahre gebraucht hat, seine Sprache auszufeilen, ist ein französischer Vetter von Günter Grass. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Michel Houellebecq

Michel Houellebecq von Kleiner,  Stephan, Novak-Lechevalier,  Agathe
»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.« Yann Diener, CHARLIE HEBDO Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns. Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art. Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten. Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen. Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider. Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Michel Houellebecq

Michel Houellebecq von Kleiner,  Stephan, Novak-Lechevalier,  Agathe
»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.« Yann Diener, CHARLIE HEBDO Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns. Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art. Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten. Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen. Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider. Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Frühlingsmassaker

Frühlingsmassaker von Pascarel,  Charles, Wittkopp,  Justus Franz
Pascarel »Frühlingsmassaker« ist ein Schelmenroman, der vor Phantastischem überquillt. Unbekümmert mischt er lyrische und epische Formen. Von der mittelalterlichen Erzählung bis zum ›nouveau roman‹ reicht die Skala seiner Ausdrucksmittel. Pascarels Erzähler sieht sich als Zigeuner, fahrender Ritter, Zuhälter, heimkehrender Agamemnon, in einer lyrisch entfesselten Welt. Dieser Autodidakt mit leerem Magen, aber von Liebe erfülltem Herzen, in dessen Kopf phantastische Abenteuer hausen und der zehn Jahre gebraucht hat, seine Sprache auszufeilen, ist ein französischer Vetter von Günter Grass. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tableaux de Berlin

Tableaux de Berlin von Steurer,  Hannah
Berlin ist eine Stadt ohne Geschichte. Mit diesem Paradigma beginnt im frühen 19. Jahrhundert die Entdeckung von Berlin in der französischen Literatur, angeregt durch das Pariser Stadtmodell. Nach der Wiedervereinigung hat sich das Bild gewandelt: Berlin erscheint nun geradezu als Verkörperung der Geschichte. Aus der Differenz zwischen den beiden Paradigmen konstituiert sich die Achse eines französischen Berlindiskurses. Jedes der ihm zugehörigen Werke liefert eine eigene Antwort auf die Frage nach der Lesbarkeit Berlins und der Repräsentation der Form der Stadt in der Form des Textes. Zugleich sind die Einzeltexte aber Teil einer gemeinsamen Konstellation des Blicks auf das Faszinosum der anderen Hauptstadt. Die vorliegende Arbeit verbindet die beiden Perspektiven miteinander. Sie zeigt, wie sich über zwei Jahrhunderte hinweg in den französischen Texten über Berlin ein Bild der Stadt formt, wandelt und immer neu in den Gesamtzusammenhang des Diskurses als Palimpsest der Intertexte eingeht.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Raumtexte

Raumtexte von Dettke,  Julia
Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Literatur und Raum erschienen; die spezifisch literarische Räumlichkeit ist dabei aber ein weithin blinder Fleck geblieben. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d’espaces (1974) und La Vie mode d’emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume: Paratext, Schrift und Seitenraum sowie narrative Transgressionen. Sie stellt somit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus herausarbeitet, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Raumtexte

Raumtexte von Dettke,  Julia
Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Literatur und Raum erschienen; die spezifisch literarische Räumlichkeit ist dabei aber ein weithin blinder Fleck geblieben. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d’espaces (1974) und La Vie mode d’emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume: Paratext, Schrift und Seitenraum sowie narrative Transgressionen. Sie stellt somit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus herausarbeitet, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Raumerkundungen

Raumerkundungen von Stiefel,  Viola
Michel Butors Erzählwerk wurde in der literaturwissenschaftlichen Forschung bislang hauptsächlich unter dem Blickwinkel der Ästhetik des ‚Nouveau Roman‘ betrachtet. Die vorliegende Studie setzt die Romane des französischen Romanciers in eine neue Perspektive und untersucht ‚Passage de Milan‘ (1954), ‚L’Emploi du temps‘ (1956), ‚La Modification‘ (1957) und ‚Degrés‘ (1960) im Kontext des ‚spatial turn‘. Maßgeblich für die Neulektüre der Romane sind dabei der Passagenbegriff im Rekurs auf Walter Benjamin sowie Ansätze von Michel Foucault (‚Heterotopie‘), Michel de Certeau (‚Pratiques d’espace‘) und Marc Augé (‚non-lieu‘).
Aktualisiert: 2020-07-01
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Michel Houellebecq

Michel Houellebecq von Kleiner,  Stephan, Novak-Lechevalier,  Agathe
»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.« Yann Diener, CHARLIE HEBDO Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns. Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art. Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten. Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen. Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider. Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Michel Houellebecq

Michel Houellebecq von Kleiner,  Stephan, Novak-Lechevalier,  Agathe
»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.« Yann Diener, CHARLIE HEBDO Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns. Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art. Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten. Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen. Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider. Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Frühlingsmassaker

Frühlingsmassaker von Pascarel,  Charles, Wittkopp,  Justus Franz
Pascarel »Frühlingsmassaker« ist ein Schelmenroman, der vor Phantastischem überquillt. Unbekümmert mischt er lyrische und epische Formen. Von der mittelalterlichen Erzählung bis zum ›nouveau roman‹ reicht die Skala seiner Ausdrucksmittel. Pascarels Erzähler sieht sich als Zigeuner, fahrender Ritter, Zuhälter, heimkehrender Agamemnon, in einer lyrisch entfesselten Welt. Dieser Autodidakt mit leerem Magen, aber von Liebe erfülltem Herzen, in dessen Kopf phantastische Abenteuer hausen und der zehn Jahre gebraucht hat, seine Sprache auszufeilen, ist ein französischer Vetter von Günter Grass. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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