Individualrechtsschutz gegen Normen im Gemeinschaftsrecht.

Individualrechtsschutz gegen Normen im Gemeinschaftsrecht. von Schulte,  Ellen
Mit der Individualnichtigkeitsklage gemäß Art. 230 Abs. 4 EG steht im Gemeinschaftsrecht für natürliche und juristische Personen eine direkte Klagemöglichkeit gegen Sekundärrechtsakte zur Verfügung. Obwohl der Wortlaut der Norm seit Gründung der Europäischen (Wirtschafts-)Gemeinschaft nie geändert wurde, bestehen über die Zulässigkeitsvoraussetzungen der Nichtigkeitsklage bis heute Unsicherheiten. Dies gilt im Besonderen für die Frage nach der Anfechtbarkeit normativer Rechtsakte, da in Art. 230 Abs. 4 EG nur Entscheidungen als anfechtbare Rechtsakte genannt sind. Ellen Schulte untersucht die Entwicklung der Rechtsprechung von EuGH und EuG zur Anfechtbarkeit von Verordnungen und Richtlinien einschließlich der Zulässigkeitsvoraussetzungen des individuellen und unmittelbaren Betroffenseins mit dem Ergebnis, dass die Rechtsprechung inzwischen Normen generell als taugliche Klagegegenstände ansieht, ohne aber eine dogmatisch überzeugende Begründung hierfür zu geben. Nachdem lange Zeit das Urteil in der Rechtssache Codorniu als wichtigste Entscheidung in diesem Bereich galt, stehen nunmehr die Urteile in den Rechtssachen Jégo-Quéré und UPA im Zentrum der aktuellen Diskussion, die ausführlich dargestellt und kritisch gewürdigt werden. Betrachtet werden Auswirkungen auf das nationale Recht und mögliche Änderungen des Rechtsschutzsystems gegen Normen im Hinblick auf die Nichtigkeitsklage sowie Forderungen nach einer Grundrechtsbeschwerde. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Doctores Iuris Kiel für herausragende Dissertationen 2005.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Management Kritischer Situationen

Management Kritischer Situationen von Badke-Schaub,  Petra, Frankenberger,  Eckart
Das praxisorientierte Konzept der kritischen Situation ermöglicht eine selbstständige Übertragung von Erkenntnissen in die eigene Tätigkeit, insbesondere in der Produktentwicklung. Anleitungen zur Identifikation, Analyse und Verbesserung kritischer Situationen werden gegeben. Eine anschaulich vermittelte theoretische Fundierung verdeutlicht die Durchgängigkeit des Konzeptes. Kritische Situationen werden erstmals umfassend als Basismethode zur Analyse komplexer Tätigkeiten vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Standardsprache und Variation

Standardsprache und Variation von Dürscheid,  Christa, Schneider,  Jan Georg
Im Band wird einleitend der Begriff Standardsprache erläutert und als Gebrauchsstandard konzeptualisiert. Der Terminus Gebrauchsstandard trägt der Tatsache Rechnung, dass sich das, was als unauffällig gilt, im Sprachgebrauch selbst manifestiert und sich empirisch ermitteln lässt. Die anschließenden Kapitel stellen die historische Entwicklung der deutschen Standardsprache dar und behandeln verschiedene Standardsprachideologien. Danach wird ein Überblick über die Unterschiede zwischen dem geschriebenen und gesprochenen Gebrauchsstandard gegeben und das Verhältnis zwischen Norm und Variation am Beispiel von Grammatik und Orthographie illustriert. Was die Orthographie betrifft, so ist dies eine in einem Paragraphentext niedergeschriebene Norm. Innerhalb dieser sind in bestimmten Fällen Varianten zulässig, daneben gibt es aber auch zahlreiche Variantenschreibungen, die außerhalb der Norm liegen. Sodann liegt der Schwerpunkt auf einer Diskussion der verschiedenen Faktoren, die zu sprachlicher Variation führen können. Das Abschlusskapitel widmet sich der diatopischen Variation im Standarddeutschen. Exemplarisch geht es hier um die Unterschiede, die sich auf lexikalischer, grammatischer und pragmatischer Ebene in den verschiedenen Regionen des deutschsprachigen Raums (z.B. Österreich, Deutschland, Schweiz) zeigen. Der Band wendet sich an Studierende der germanistischen Sprachwissenschaft, kann aber auch in der gymnasialen Oberstufe mit Gewinn gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Management Kritischer Situationen

Management Kritischer Situationen von Badke-Schaub,  Petra, Frankenberger,  Eckart
Das praxisorientierte Konzept der kritischen Situation ermöglicht eine selbstständige Übertragung von Erkenntnissen in die eigene Tätigkeit, insbesondere in der Produktentwicklung. Anleitungen zur Identifikation, Analyse und Verbesserung kritischer Situationen werden gegeben. Eine anschaulich vermittelte theoretische Fundierung verdeutlicht die Durchgängigkeit des Konzeptes. Kritische Situationen werden erstmals umfassend als Basismethode zur Analyse komplexer Tätigkeiten vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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GRAFCET nach DIN EN 60848

GRAFCET nach DIN EN 60848
In dieser Unterlage wird GRAFCET, Spezifikationssprache für Funktionspläne der Ablaufsteuerung, vorgestellt und anhand von praktischen Beispielen erläutert. International haben sich unterschiedliche „Sprachen“ zur Darstellung von Steuerungen herausgebildet, wobei in Deutschland auch heute noch das Weg-Schritt-Diagramm (abgelöst 1992 durch Funktionspläne nach DIN 40719-6) in den Facharbeiterprüfung anzutreffen ist. Die Funktionssprache GRAFCET ist gültig seit April 2005 und löst somit die nationale Norm nach DIN 40719 Teil 6 ab. Neben einer ausführlichen Beschreibung der Grundfunktionen wird in Beispielen die grafische Umsetzung von Steuerungsaufgaben nach GRAFCET erläutert. Anschließend können die Lernenden anhand von 15 theoretischen Aufgaben die erlernten Kenntnisse vertiefen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Freiheit der Kritik

Freiheit der Kritik von Brödner,  Alexander
Wenn wir Menschen als vernünftige Tiere verstehen, droht ein Widerspruch zwischen Bindung und Freiheit: Einerseits soll Vernunft darin bestehen, dass man die Normen des eigenen Handelns selbst bestimmt - dadurch realisiert sich Freiheit. Andererseits aber muss diesen Normen auch eine bindende Kraft zugesprochen werden. Wenn man sie immer wieder selbst bestimmt, scheint eine solche Kraft jedoch nicht verständlich zu werden. So entsteht der Eindruck, die mit Vernunft verbundene Bindung an Normen widerstreite der Freiheit der Selbstbestimmung. Zur Überwindung dieses Widerspruchs klärt Alexander Brödner den Zusammenhang zwischen Selbstbestimmung und Selbstkritik auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Bestrafung wissenschaftlichen Fehlverhaltens

Die Bestrafung wissenschaftlichen Fehlverhaltens von Hesselmann,  Felicitas
Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Politiken der Reproduktion

Politiken der Reproduktion von Fröhlich,  Marie, Schütz,  Ronja, Wolf,  Katharina
Die Konstellationen rund um Reproduktion sind hoch dynamisch und stets erklärungsbedürftig. Das zeigen die Debatten und Konflikte um Entscheidungsprozesse im Kontext von Schwangerschaft und Geburt, die Kritik am Status quo von Versorgungsinfrastrukturen sowie die Aushandlungen von Sorgearbeit. Die Beiträger*innen des Bandes loten ein weites Spektrum an Politiken der Reproduktion aus und fragen aus intersektional-feministischer Perspektive nach Verbindendem und Spezifischem in Feldern der Regulierung und des Erlebens von Körpern, Wissen und Lebenschancen. Die interdisziplinären Perspektiven ermöglichen dabei einen Dialog zwischen Wissenschaft, Praxis und Aktivismus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien – Körper – Geschlecht

Medien – Körper – Geschlecht von Mehlmann,  Sabine, Riegraf,  Birgitt, Spreen,  Dierk
Die westliche Moderne hat eine Gesellschaft erschaffen, in deren Zentrum der Anspruch auf Emanzipation steht. Diese Freisetzungsprozesse erweisen sich jedoch als ambivalent: Einerseits produziert die gewonnene Freiheit Unsicherheit, andererseits entstehen neue Kontrollkreisläufe und subjektivierende Machtdispositive. Auch die Geschlechterordnung unterliegt diesen Prozessen. Die Kategorien »männlich«/»weiblich« verweisen immer weniger auf »natürliche« soziale Orte und Rollen. Die Beiträge des Bandes forschen Prozessen nach, in denen Selbst- und Körperbilder, Rollen, Normen und Handlungsweisen (re-)produziert werden. Dabei erweist sich, dass diese Prozesse in einem komplexen Verhältnis zu medialen Darstellungen und Diskursen stehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Bestrafung wissenschaftlichen Fehlverhaltens

Die Bestrafung wissenschaftlichen Fehlverhaltens von Hesselmann,  Felicitas
Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Freiheit der Kritik

Freiheit der Kritik von Brödner,  Alexander
Wenn wir Menschen als vernünftige Tiere verstehen, droht ein Widerspruch zwischen Bindung und Freiheit: Einerseits soll Vernunft darin bestehen, dass man die Normen des eigenen Handelns selbst bestimmt - dadurch realisiert sich Freiheit. Andererseits aber muss diesen Normen auch eine bindende Kraft zugesprochen werden. Wenn man sie immer wieder selbst bestimmt, scheint eine solche Kraft jedoch nicht verständlich zu werden. So entsteht der Eindruck, die mit Vernunft verbundene Bindung an Normen widerstreite der Freiheit der Selbstbestimmung. Zur Überwindung dieses Widerspruchs klärt Alexander Brödner den Zusammenhang zwischen Selbstbestimmung und Selbstkritik auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grenzbewusster Sadomasochismus

Grenzbewusster Sadomasochismus von Wagner,  Elisabeth
Wie wird Sexualität reguliert und normalisiert? Die Gegenwartsgesellschaft zeigt sich im Hinblick auf individuelle und sexuelle Handlungsspielräume als widersprüchlich. Elisabeth Wagner geht dem am Beispiel des Sadomasochismus nach. Anhand von Interviews rekonstruiert sie, wie sich SM-Praktizierende zwischen einem Versprechen sexueller Freiheit und dem fortwährenden Skandalisierungspotential abweichender Sexualitäten konstruieren, positionieren, als Subjekte konstituieren und um eine anerkannte Identität ringen. Die Studie leistet einen empirisch fundierten Beitrag über Prozesse der (Selbst-)Normalisierung und geht damit über bisherige überwiegend theoretisch argumentierende Analysen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien und Normkonstruktion

Medien und Normkonstruktion von Klamt,  Marlies
Wie tragen mediale Repräsentationen zur Konstruktion von Ungleichheit bei? Marlies Klamt vergleicht, wie die brisanten Themen Pädophilie und sexueller Missbrauch in fiktionalen »Tatort«-Folgen sowie journalistischen Beiträgen dargestellt werden. Im Zentrum der Studie steht der Normmensch, dessen Machtposition angreifbar wird, wenn er als pädosexueller Täter auftritt. Durch die kultursemiotische, medienwissenschaftliche Methodik und die Verknüpfung von weißseinskritischer Perspektive mit einem intersektionalen Ansatz erweitert Marlies Klamt das theoretische und methodische Instrumentarium zur Erforschung von Ungleichheit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien und Normkonstruktion

Medien und Normkonstruktion von Klamt,  Marlies
Wie tragen mediale Repräsentationen zur Konstruktion von Ungleichheit bei? Marlies Klamt vergleicht, wie die brisanten Themen Pädophilie und sexueller Missbrauch in fiktionalen »Tatort«-Folgen sowie journalistischen Beiträgen dargestellt werden. Im Zentrum der Studie steht der Normmensch, dessen Machtposition angreifbar wird, wenn er als pädosexueller Täter auftritt. Durch die kultursemiotische, medienwissenschaftliche Methodik und die Verknüpfung von weißseinskritischer Perspektive mit einem intersektionalen Ansatz erweitert Marlies Klamt das theoretische und methodische Instrumentarium zur Erforschung von Ungleichheit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien – Körper – Geschlecht

Medien – Körper – Geschlecht von Mehlmann,  Sabine, Riegraf,  Birgitt, Spreen,  Dierk
Die westliche Moderne hat eine Gesellschaft erschaffen, in deren Zentrum der Anspruch auf Emanzipation steht. Diese Freisetzungsprozesse erweisen sich jedoch als ambivalent: Einerseits produziert die gewonnene Freiheit Unsicherheit, andererseits entstehen neue Kontrollkreisläufe und subjektivierende Machtdispositive. Auch die Geschlechterordnung unterliegt diesen Prozessen. Die Kategorien »männlich«/»weiblich« verweisen immer weniger auf »natürliche« soziale Orte und Rollen. Die Beiträge des Bandes forschen Prozessen nach, in denen Selbst- und Körperbilder, Rollen, Normen und Handlungsweisen (re-)produziert werden. Dabei erweist sich, dass diese Prozesse in einem komplexen Verhältnis zu medialen Darstellungen und Diskursen stehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grenzbewusster Sadomasochismus

Grenzbewusster Sadomasochismus von Wagner,  Elisabeth
Wie wird Sexualität reguliert und normalisiert? Die Gegenwartsgesellschaft zeigt sich im Hinblick auf individuelle und sexuelle Handlungsspielräume als widersprüchlich. Elisabeth Wagner geht dem am Beispiel des Sadomasochismus nach. Anhand von Interviews rekonstruiert sie, wie sich SM-Praktizierende zwischen einem Versprechen sexueller Freiheit und dem fortwährenden Skandalisierungspotential abweichender Sexualitäten konstruieren, positionieren, als Subjekte konstituieren und um eine anerkannte Identität ringen. Die Studie leistet einen empirisch fundierten Beitrag über Prozesse der (Selbst-)Normalisierung und geht damit über bisherige überwiegend theoretisch argumentierende Analysen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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