Reise Know-How Reiseführer Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel

Reise Know-How Reiseführer Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel von Eßbach,  Nadine, Fabian,  Matthias, Tondok,  Wil
Ägypten von Kairo bis Abu Simbel auf eigene Faust entdecken und erleben: Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, Reiseinformationen von A–Z und praktischen Hinweise zur Reisevorbereitung. Im Reiseteil werden die drei wichtigen Städte Kairo, Luxor und Assuan, aber auch alle anderen Provinzen im Niltal ausführlich beschrieben. Neben den Sehenswürdigkeiten der Provinzhauptstädte empfehlen die Autoren Ausflüge zu den Highlights in der Umgebung. Entdecker-Touren abseits ausgetretener Touristenpfade zu weitgehend unbekannten Zielen wie pharaonischen Tempeln, Gräbern und Steinbrüchen, zu koptischen Klöstern und Kirchen oder beeindruckenden Moscheen. Informationen über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Fotoregeln und Anfahrt zu jedem Ziel. Rund 300 geprüfte Unterkünften, über 200 Restaurants und Cafés. Sowie detaillierte Karten des Niltals, auf denen alle beschriebenen Ziele leicht zu finden sind. Wissenswertes und Hintergründe zu Land und Leuten, Geografie, Klima, Kultur, Geschichte und Gegenwart. Und alles Wichtige zu Kreuzfahrten und Segeln auf dem Nil und auf dem Nasser-Stausee. Die Sehenswürdigkeiten und Orte sind zusätzlich in arabischer Schrift abgedruckt – Reisende brauchen bei Verständigungsschwierigkeiten nur auf den arabischen Namen zu weisen. Glossar und ein Sprachführer hilft bei Verstehens- und Verständigungsschwierigkeiten weiter.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Die Kulturen des Niltals von Aswan bis Sennar

Die Kulturen des Niltals von Aswan bis Sennar von Hamburgisches Museum für Völkerkunde, Hofmann,  Inge
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- B. Kulturabriß -- I. Die Kultur des Khartumer Mesolithikums -- II. Die Kultur des sudanischen Neolithikums -- III. Die Kulturen des Jebel Moya -- IV. Die mesolithische Kultur im nubischen Niltal -- V. Die neolithische Kultur im nubischen Niltal -- VI. Die Kultur der A-Gruppe -- VII. Die Kultur der "B-Gruppe" und ihr Verhältnis zur A-Gruppe -- VIII. Die Kerma-Kultur -- IX. Die Kultur der C-Gruppe -- X. Untersuchung zur Herkunft der C-Gruppe -- XI. Die Kultur der D-Gruppe als Mischkultur in Nubien zur Zeit des Neuen Reiches -- XII. Die Kulturen der meroitischen Epoche -- XIII. Die Kultur der X-Gruppe -- XIV. Die Kultur der christlichen Epoche -- C. Schlußbetrachtung -- Anhang
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kulturen des Niltals von Aswan bis Sennar

Die Kulturen des Niltals von Aswan bis Sennar von Hamburgisches Museum für Völkerkunde, Hofmann,  Inge
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- B. Kulturabriß -- I. Die Kultur des Khartumer Mesolithikums -- II. Die Kultur des sudanischen Neolithikums -- III. Die Kulturen des Jebel Moya -- IV. Die mesolithische Kultur im nubischen Niltal -- V. Die neolithische Kultur im nubischen Niltal -- VI. Die Kultur der A-Gruppe -- VII. Die Kultur der "B-Gruppe" und ihr Verhältnis zur A-Gruppe -- VIII. Die Kerma-Kultur -- IX. Die Kultur der C-Gruppe -- X. Untersuchung zur Herkunft der C-Gruppe -- XI. Die Kultur der D-Gruppe als Mischkultur in Nubien zur Zeit des Neuen Reiches -- XII. Die Kulturen der meroitischen Epoche -- XIII. Die Kultur der X-Gruppe -- XIV. Die Kultur der christlichen Epoche -- C. Schlußbetrachtung -- Anhang
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reise Know-How Reiseführer Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel

Reise Know-How Reiseführer Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel von Eßbach,  Nadine, Fabian,  Matthias, Tondok,  Wil
Ägypten von Kairo bis Abu Simbel auf eigene Faust entdecken und erleben: Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, Reiseinformationen von A–Z und praktischen Hinweise zur Reisevorbereitung. Im Reiseteil werden die drei wichtigen Städte Kairo, Luxor und Assuan, aber auch alle anderen Provinzen im Niltal ausführlich beschrieben. Neben den Sehenswürdigkeiten der Provinzhauptstädte empfehlen die Autoren Ausflüge zu den Highlights in der Umgebung. Entdecker-Touren abseits ausgetretener Touristenpfade zu weitgehend unbekannten Zielen wie pharaonischen Tempeln, Gräbern und Steinbrüchen, zu koptischen Klöstern und Kirchen oder beeindruckenden Moscheen. Informationen über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Fotoregeln und Anfahrt zu jedem Ziel. Rund 300 geprüfte Unterkünften, über 200 Restaurants und Cafés. Sowie detaillierte Karten des Niltals, auf denen alle beschriebenen Ziele leicht zu finden sind. Wissenswertes und Hintergründe zu Land und Leuten, Geografie, Klima, Kultur, Geschichte und Gegenwart. Und alles Wichtige zu Kreuzfahrten und Segeln auf dem Nil und auf dem Nasser-Stausee. Die Sehenswürdigkeiten und Orte sind zusätzlich in arabischer Schrift abgedruckt – Reisende brauchen bei Verständigungsschwierigkeiten nur auf den arabischen Namen zu weisen. Glossar und ein Sprachführer hilft bei Verstehens- und Verständigungsschwierigkeiten weiter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ägypten und Anatolien

Ägypten und Anatolien von Breyer,  Francis
Ägypten und Anatolien ist eine Geschichte der Kontakte zwischen dem pharaonischen Ägypten und der hethitisch-luwischen Welt. Dargestellt wird der ägyptisch-anatolische Kulturkontakt zur gesamten Zeit der Herausbildung und Existenz einer hethitischen Großmacht im Vorderen Orient. Damit schließt diese Monographie eine große Lücke in der Erforschung der Beziehungen Ägyptens zu seinen Nachbarn. Erstmals wird hier der Kontakt zwischen zwei antiken Kulturen nicht nur umfassend dargestellt und analysiert, sondern auch an einen modernen kulturwissenschaftlichen Diskurs angeschlossen. Daher steht neben den politischen Beziehungen vor allem der kulturelle Austausch im Vordergrund, die gegenseitige Wahrnehmung der Akteure auf beiden Seiten sowie die Wechselwirkungen in den Bereichen Religion und Brauchtum, Ökonomie und Technologie, Kunst und Ikonographie, Schrift und Sprache. Die Darstellung ist hierbei gekennzeichnet durch die Verknüpfung von kulturgeschichtlichen wie archäologischen, von philologischen wie linguistischen Befunden, sowohl aus den Kerngebieten der beiden Kulturen als auch aus der levantinischen Kontaktzone. Dabei werden ägyptische und hethitische Quellen genauso berücksichtigt wie solche in akkadischer, ugaritischer und luwischer Sprache bzw. Schrift. Insgesamt kann gezeigt werden, dass die politischen Beziehungen zwischen dem Niltal und Kleinasien nicht erst in der Amarnazeit begannen, sondern sich in der Thutmosidenzeit etablierten und sogar bis ins Mittlere Reich zurückreichten. Es konnten sogar ägyptische Transkriptionen anatolischen Sprachmaterials vor ihrer bislang frühesten Nebenüberlieferung in altassyrischen Texten aufgedeckt werden. Durch die Zusammenstellung und Analyse aller bis dato bekannten hethitischen und luwischen Orts- und Personennamen in ägyptischen Quellen wurde eine Basis geschaffen für die Suche nach anatolischen Fremd- und Lehnwörtern im Ägyptischen. Für mehrere Dutzend Lexeme kann dann auch eine anatolische Etymologie etabliert werden. Hinzu kommen stilistische Konvergenzen und die Kontakte auf der Schriftebene wie etwa die Übernahme der hethitischen Keilschrift in Ägypten. Unter anderem behandelt wird in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die ägyptischen Hieroglyphen den Impetus zur Entwicklung des Hieroglyphen-Luwische gaben. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verknüpfung der Chronologien beider Kulturen, Stichwort: Dahamunzu-Affäre. Diese Episode der altorientalischen Geschichte kann durch kritische Untersuchung des Königsnamens Nibhururija (= Tutamchamun) erstmals mit Sicherheit datiert werden. Ferner wird sie durch die Entdeckung eines ägyptischen Fremdwortes in der entsprechenden Passage der 'Mannestaten Suppiluliumas' und eines hethitischen Fremdwortes im Grabschatz des Tutanchamun in einen weiteren historischen Kontext gesetzt werden. Die diplomatischen Beziehungen in der Ramessidenzeit werden ausführlich beleuchtet und auch hier wird Neues aufgezeigt, so eine Schreibung des Königsnamens Hattusili mit Hilfe eines ägyptischen Rebus oder eine Behandlung zweier neu gefundener Goldbecherfragmente mit ägyptisch-keilschriftlicher Biskriptur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ägypten und Anatolien

Ägypten und Anatolien von Bietak,  Manfred, Breyer,  Francis, Hunger,  Hermann
Ägypten und Anatolien ist eine Geschichte der Kontakte zwischen dem pharaonischen Ägypten und der hethitisch-luwischen Welt. Dargestellt wird der ägyptisch-anatolische Kulturkontakt zur gesamten Zeit der Herausbildung und Existenz einer hethitischen Großmacht im Vorderen Orient. Damit schließt diese Monographie eine große Lücke in der Erforschung der Beziehungen Ägyptens zu seinen Nachbarn. Erstmals wird hier der Kontakt zwischen zwei antiken Kulturen nicht nur umfassend dargestellt und analysiert, sondern auch an einen modernen kulturwissenschaftlichen Diskurs angeschlossen. Daher steht neben den politischen Beziehungen vor allem der kulturelle Austausch im Vordergrund, die gegenseitige Wahrnehmung der Akteure auf beiden Seiten sowie die Wechselwirkungen in den Bereichen Religion und Brauchtum, Ökonomie und Technologie, Kunst und Ikonographie, Schrift und Sprache. Die Darstellung ist hierbei gekennzeichnet durch die Verknüpfung von kulturgeschichtlichen wie archäologischen, von philologischen wie linguistischen Befunden, sowohl aus den Kerngebieten der beiden Kulturen als auch aus der levantinischen Kontaktzone. Dabei werden ägyptische und hethitische Quellen genauso berücksichtigt wie solche in akkadischer, ugaritischer und luwischer Sprache bzw. Schrift. Insgesamt kann gezeigt werden, dass die politischen Beziehungen zwischen dem Niltal und Kleinasien nicht erst in der Amarnazeit begannen, sondern sich in der Thutmosidenzeit etablierten und sogar bis ins Mittlere Reich zurückreichten. Es konnten sogar ägyptische Transkriptionen anatolischen Sprachmaterials vor ihrer bislang frühesten Nebenüberlieferung in altassyrischen Texten aufgedeckt werden. Durch die Zusammenstellung und Analyse aller bis dato bekannten hethitischen und luwischen Orts- und Personennamen in ägyptischen Quellen wurde eine Basis geschaffen für die Suche nach anatolischen Fremd- und Lehnwörtern im Ägyptischen. Für mehrere Dutzend Lexeme kann dann auch eine anatolische Etymologie etabliert werden. Hinzu kommen stilistische Konvergenzen und die Kontakte auf der Schriftebene wie etwa die Übernahme der hethitischen Keilschrift in Ägypten. Unter anderem behandelt wird in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die ägyptischen Hieroglyphen den Impetus zur Entwicklung des Hieroglyphen-Luwische gaben. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verknüpfung der Chronologien beider Kulturen, Stichwort: Dahamunzu-Affäre. Diese Episode der altorientalischen Geschichte kann durch kritische Untersuchung des Königsnamens Nibhururija (= Tutamchamun) erstmals mit Sicherheit datiert werden. Ferner wird sie durch die Entdeckung eines ägyptischen Fremdwortes in der entsprechenden Passage der 'Mannestaten Suppiluliumas' und eines hethitischen Fremdwortes im Grabschatz des Tutanchamun in einen weiteren historischen Kontext gesetzt werden. Die diplomatischen Beziehungen in der Ramessidenzeit werden ausführlich beleuchtet und auch hier wird Neues aufgezeigt, so eine Schreibung des Königsnamens Hattusili mit Hilfe eines ägyptischen Rebus oder eine Behandlung zweier neu gefundener Goldbecherfragmente mit ägyptisch-keilschriftlicher Biskriptur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Reise Know-How Reiseführer Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel

Reise Know-How Reiseführer Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel von Eßbach,  Nadine, Fabian,  Matthias, Tondok,  Wil
Die Leser finden in dieser komplett überarbeiteten Auflage viele Neuerungen und eine Fülle an Informationen, mit deren Hilfe sie das Land auch auf eigene Faust sehr gut erkunden können. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sind ausführlich, fachkundig und gut verständlich vorgestellt. Das nötige Reise Know-How liefern praktische Informationen über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Fotoregeln und Anfahrt zu jedem Ziel. Auch an das leibliche Wohl und ein Dach über dem Kopf ist gedacht: Die Autoren prüften rund 300 Hotels, über 200 Restaurants und Cafés. Besonderheiten des Reiseführers sind detaillierte georeferenzierte Karten des Niltals, auf denen alle beschriebenen Ziele leicht zu finden sind. Neu ist außerdem, dass erstmals wichtige Sehenswürdigkeiten und Orte auch in arabischer Schrift abgedruckt werden - Reisende brauchen bei Verständigungsschwierigkeiten nur auf den arabischen Namen zu weisen. Und schließlich machen neue „Entdecker-Touren“ Lust auf Entdeckungen abseits ausgetretener Touristenpfade. Diese führen zu weitgehend unbekannten Zielen wie pharaonischen Tempeln, Gräbern und Steinbrüchen, zu koptischen Klöstern und Kirchen oder beeindruckenden Moscheen. Im eigentlichen Reiseteil werden die drei wichtigen Städte Kairo, Luxor und Assuan, aber auch alle anderen Provinzen im Niltal ausführlich beschrieben. Neben den Sehenswürdigkeiten der Provinzhauptstädte empfehlen die Autoren Ausflüge zu den Highlights in der Umgebung. Wer noch mehr sehen möchte, findet in den „Entdecker-Touren“ zahlreiche weitere Ziele in der jeweiligen Provinz. Natürlich enthält der Reiseführer die üblichen Informationen zu Land und Leuten, zur Reisevorbereitung und zum Zurechtkommen in Ägypten. Zusätzlich beschreibt ein eigenes Kapitel ausführlich alles Wichtige zu Kreuzfahrten und Segeln auf dem Nil und auf dem Nasser-Stausee. Und schließlich hilft der Anhang mit Glossar und Sprachführer bei Verstehens- und Verständigungsschwierigkeiten weiter. Der ausführliche Index mit über 800 Einträgen sowie 400 Querverweise im laufenden Text erleichtern die Benutzung des Führers ganz erheblich.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel

Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel von Eßbach,  Nadine, Fabian,  Matthias, Tondok,  Wil
Die Leser finden in dieser komplett überarbeiteten und neu gestalteten Auflage eine Fülle an Informationen, mit deren Hilfe sie das Land auch auf eigene Faust sehr gut erkunden können. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sind ausführlich, fachkundig und gut verständlich vorgestellt. Das nötige Reise Know-How liefern praktische Informationen über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Fotoregeln und Anfahrt zu jedem Ziel. Auch an das leibliche Wohl und ein Dach über dem Kopf ist gedacht: Die Autoren prüften rund 300 Hotels, über 200 Restaurants und Cafés. Besonderheiten des Reiseführers sind detaillierte Karten des Niltals, auf denen alle beschriebenen Ziele leicht zu finden sind. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und Orte sind zusätzlich in arabischer Schrift abgedruckt. Reisende brauchen bei Verständigungsschwierigkeiten nur auf den arabischen Namen zu weisen. Und schließlich machen neue „Entdecker-Touren“ Lust auf Entdeckungen abseits ausgetretener Touristenpfade. Diese führen zu weitgehend unbekannten Zielen wie pharaonischen Tempeln, Gräbern und Steinbrüchen, zu koptischen Klöstern und Kirchen oder beeindruckenden Moscheen. Im eigentlichen Reiseteil werden die drei wichtigen Städte Kairo, Luxor und Assuan, aber auch alle anderen Provinzen im Niltal ausführlich beschrieben. Neben den Sehenswürdigkeiten der Provinzhauptstädte empfehlen die Autoren Ausflüge zu den Highlights in der Umgebung. Wer noch mehr sehen möchte, findet in den „Entdecker-Touren“ zahlreiche weitere Ziele in der jeweiligen Provinz. Natürlich enthält der Reiseführer die üblichen Informationen zu Land und Leuten, zur Reisevorbereitung und zum Zurechtkommen in Ägypten. Zusätzlich beschreibt ein eigenes Kapitel ausführlich alles Wichtige zu Kreuzfahrten und Segeln auf dem Nil und auf dem Nasser-Stausee. Und schließlich hilft der Anhang mit Glossar und Sprachführer bei Verstehens- und Verständigungsschwierigkeiten weiter. Der ausführliche Index mit über 500 Einträgen sowie rd. 500 Querverweise im laufenden Text erleichtern die Benutzung des Führers ganz erheblich.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Ägypten Reiseführer Michael Müller Verlag

Ägypten Reiseführer Michael Müller Verlag von Braun,  Ralph Raymond
Ägypten ist reicher an Wundern als jedes andere Land, schrieb der Grieche Herodot bereits vor 2.500 Jahren begeistert. Mit dem Gegensatz von Wüste und Flussoase, dem Erbe der uralten pharaonischen Hochkultur und einer die Sinne überwältigenden Atmosphäre von Tausendundeiner Nacht zieht das Land am Nil seither Reisende, Forscher und Abenteurer in seinen Bann. Sonnenanbeter und Wüstenschwimmer kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten wie Bildungsreisende alter Schule und ihre erlebnishungrigen Nachkommen. Doch auch allerlei Kurioses weiß der Reisejournalist und Ägypten-Fan Ralph-Raymond Braun zu berichten: Wie verlor die Sphinx ihre Nase? Was hat es mit dem Fabeltier Klippschliefer auf sich? Wer verleiht Boards zum Sandsurfen und wo kann man in der Wüste baden? Detailliert recherchierte praktische Hinweise machen das Buch zu einem wertvollen Begleiter für alle Ägypten-Besucher, die mehr erwarten als das übliche Touri-Programm.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Ägypten Reiseführer Michael Müller Verlag

Ägypten Reiseführer Michael Müller Verlag von Braun,  Ralph Raymond
Ägypten ist reicher an Wundern als jedes andere Land, schrieb der Grieche Herodot bereits vor 2.500 Jahren begeistert. Mit dem Gegensatz von Wüste und Flussoase, dem Erbe der uralten pharaonischen Hochkultur und einer die Sinne überwältigenden Atmosphäre von Tausendundeiner Nacht zieht das Land am Nil seither Reisende, Forscher und Abenteurer in seinen Bann. Sonnenanbeter und Wüstenschwimmer kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten wie Bildungsreisende alter Schule und ihre erlebnishungrigen Nachkommen. Doch auch allerlei Kurioses weiß der Reisejournalist und Ägypten-Fan Ralph-Raymond Braun zu berichten: Wie verlor die Sphinx ihre Nase? Was hat es mit dem Fabeltier Klippschliefer auf sich? Wer verleiht Boards zum Sandsurfen und wo kann man in der Wüste baden? Detailliert recherchierte praktische Hinweise machen das Buch zu einem wertvollen Begleiter für alle Ägypten-Besucher, die mehr erwarten als das übliche Touri-Programm.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.

Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr. von Widmaier,  Kai
Das Themenfeld „Landschaft“ ist innerhalb der Ägyptologie bislang kaum beachtet worden. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass beispielsweise aus Sicht der Geographie, der Kunst- oder Literaturwissenschaft unter „Landschaft“ vieles verstanden werden kann: etwa ein Naturausschnitt, das Ergebnis einer ästhetischen Betrachtung oder eine Bildgattung. Dabei stellt sich die Frage nach der Anwendbarkeit des Begriffes auf vormoderne Gesellschaften. Im Band wird für das Alte Ägypten daher von Landschaft zunächst nur unter rein topographischen Gesichtspunkten (Nillandschaften,Wüstenlandschaften etc.) gesprochen. Unter diesem Blickwinkel werden Texte mit kommentierten Übersetzungen vorgestellt, in denen verschiedene Landschaften und Menschen in Landschaften beschrieben werden. Mit der Untersuchung des darin zu Tage tretenden Blicks des Menschen auf seine Umgebung wird der Frage nachgegangen, was sich anhand dieser Quellen über ägyptische Idealvorstellungen von Landschaft aussagen lässt. Dabei wird herausgearbeitet, inwiefern sich in den Landschaftsbeschreibungen die Selbstwahrnehmung der ägyptischen Elite widerspiegelt. Deren Idealbilder von Landschaften geben einen Einblick in ägyptische Vorstellungen von Gesellschaft und Welt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Ägypten und Anatolien

Ägypten und Anatolien von Breyer,  Francis
Ägypten und Anatolien ist eine Geschichte der Kontakte zwischen dem pharaonischen Ägypten und der hethitisch-luwischen Welt. Dargestellt wird der ägyptisch-anatolische Kulturkontakt zur gesamten Zeit der Herausbildung und Existenz einer hethitischen Großmacht im Vorderen Orient. Damit schließt diese Monographie eine große Lücke in der Erforschung der Beziehungen Ägyptens zu seinen Nachbarn. Erstmals wird hier der Kontakt zwischen zwei antiken Kulturen nicht nur umfassend dargestellt und analysiert, sondern auch an einen modernen kulturwissenschaftlichen Diskurs angeschlossen. Daher steht neben den politischen Beziehungen vor allem der kulturelle Austausch im Vordergrund, die gegenseitige Wahrnehmung der Akteure auf beiden Seiten sowie die Wechselwirkungen in den Bereichen Religion und Brauchtum, Ökonomie und Technologie, Kunst und Ikonographie, Schrift und Sprache. Die Darstellung ist hierbei gekennzeichnet durch die Verknüpfung von kulturgeschichtlichen wie archäologischen, von philologischen wie linguistischen Befunden, sowohl aus den Kerngebieten der beiden Kulturen als auch aus der levantinischen Kontaktzone. Dabei werden ägyptische und hethitische Quellen genauso berücksichtigt wie solche in akkadischer, ugaritischer und luwischer Sprache bzw. Schrift. Insgesamt kann gezeigt werden, dass die politischen Beziehungen zwischen dem Niltal und Kleinasien nicht erst in der Amarnazeit begannen, sondern sich in der Thutmosidenzeit etablierten und sogar bis ins Mittlere Reich zurückreichten. Es konnten sogar ägyptische Transkriptionen anatolischen Sprachmaterials vor ihrer bislang frühesten Nebenüberlieferung in altassyrischen Texten aufgedeckt werden. Durch die Zusammenstellung und Analyse aller bis dato bekannten hethitischen und luwischen Orts- und Personennamen in ägyptischen Quellen wurde eine Basis geschaffen für die Suche nach anatolischen Fremd- und Lehnwörtern im Ägyptischen. Für mehrere Dutzend Lexeme kann dann auch eine anatolische Etymologie etabliert werden. Hinzu kommen stilistische Konvergenzen und die Kontakte auf der Schriftebene wie etwa die Übernahme der hethitischen Keilschrift in Ägypten. Unter anderem behandelt wird in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die ägyptischen Hieroglyphen den Impetus zur Entwicklung des Hieroglyphen-Luwische gaben. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verknüpfung der Chronologien beider Kulturen, Stichwort: Dahamunzu-Affäre. Diese Episode der altorientalischen Geschichte kann durch kritische Untersuchung des Königsnamens Nibhururija (= Tutamchamun) erstmals mit Sicherheit datiert werden. Ferner wird sie durch die Entdeckung eines ägyptischen Fremdwortes in der entsprechenden Passage der 'Mannestaten Suppiluliumas' und eines hethitischen Fremdwortes im Grabschatz des Tutanchamun in einen weiteren historischen Kontext gesetzt werden. Die diplomatischen Beziehungen in der Ramessidenzeit werden ausführlich beleuchtet und auch hier wird Neues aufgezeigt, so eine Schreibung des Königsnamens Hattusili mit Hilfe eines ägyptischen Rebus oder eine Behandlung zweier neu gefundener Goldbecherfragmente mit ägyptisch-keilschriftlicher Biskriptur.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Kulturen des Niltals von Aswan bis Sennar

Die Kulturen des Niltals von Aswan bis Sennar von Hamburgisches Museum für Völkerkunde, Hofmann,  Inge
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- B. Kulturabriß -- I. Die Kultur des Khartumer Mesolithikums -- II. Die Kultur des sudanischen Neolithikums -- III. Die Kulturen des Jebel Moya -- IV. Die mesolithische Kultur im nubischen Niltal -- V. Die neolithische Kultur im nubischen Niltal -- VI. Die Kultur der A-Gruppe -- VII. Die Kultur der "B-Gruppe" und ihr Verhältnis zur A-Gruppe -- VIII. Die Kerma-Kultur -- IX. Die Kultur der C-Gruppe -- X. Untersuchung zur Herkunft der C-Gruppe -- XI. Die Kultur der D-Gruppe als Mischkultur in Nubien zur Zeit des Neuen Reiches -- XII. Die Kulturen der meroitischen Epoche -- XIII. Die Kultur der X-Gruppe -- XIV. Die Kultur der christlichen Epoche -- C. Schlußbetrachtung -- Anhang
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kulturen des Niltals von Aswan bis Sennar

Die Kulturen des Niltals von Aswan bis Sennar von Hamburgisches Museum für Völkerkunde, Hofmann,  Inge
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- B. Kulturabriß -- I. Die Kultur des Khartumer Mesolithikums -- II. Die Kultur des sudanischen Neolithikums -- III. Die Kulturen des Jebel Moya -- IV. Die mesolithische Kultur im nubischen Niltal -- V. Die neolithische Kultur im nubischen Niltal -- VI. Die Kultur der A-Gruppe -- VII. Die Kultur der "B-Gruppe" und ihr Verhältnis zur A-Gruppe -- VIII. Die Kerma-Kultur -- IX. Die Kultur der C-Gruppe -- X. Untersuchung zur Herkunft der C-Gruppe -- XI. Die Kultur der D-Gruppe als Mischkultur in Nubien zur Zeit des Neuen Reiches -- XII. Die Kulturen der meroitischen Epoche -- XIII. Die Kultur der X-Gruppe -- XIV. Die Kultur der christlichen Epoche -- C. Schlußbetrachtung -- Anhang
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel

Ägypten – Das Niltal von Kairo bis Abu Simbel von Eßbach,  Nadine, Fabian,  Matthias, Tondok,  Wil
Die Leser finden in dieser komplett überarbeiteten und neu gestalteten Auflage eine Fülle an Informationen, mit deren Hilfe sie das Land auch auf eigene Faust sehr gut erkunden können. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sind ausführlich, fachkundig und gut verständlich vorgestellt. Das nötige Reise Know-How liefern praktische Informationen über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Fotoregeln und Anfahrt zu jedem Ziel. Auch an das leibliche Wohl und ein Dach über dem Kopf ist gedacht: Die Autoren prüften rund 300 Hotels, über 200 Restaurants und Cafés. Besonderheiten des Reiseführers sind detaillierte Karten des Niltals, auf denen alle beschriebenen Ziele leicht zu finden sind. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und Orte sind zusätzlich in arabischer Schrift abgedruckt. Reisende brauchen bei Verständigungsschwierigkeiten nur auf den arabischen Namen zu weisen. Und schließlich machen neue „Entdecker-Touren“ Lust auf Entdeckungen abseits ausgetretener Touristenpfade. Diese führen zu weitgehend unbekannten Zielen wie pharaonischen Tempeln, Gräbern und Steinbrüchen, zu koptischen Klöstern und Kirchen oder beeindruckenden Moscheen. Im eigentlichen Reiseteil werden die drei wichtigen Städte Kairo, Luxor und Assuan, aber auch alle anderen Provinzen im Niltal ausführlich beschrieben. Neben den Sehenswürdigkeiten der Provinzhauptstädte empfehlen die Autoren Ausflüge zu den Highlights in der Umgebung. Wer noch mehr sehen möchte, findet in den „Entdecker-Touren“ zahlreiche weitere Ziele in der jeweiligen Provinz. Natürlich enthält der Reiseführer die üblichen Informationen zu Land und Leuten, zur Reisevorbereitung und zum Zurechtkommen in Ägypten. Zusätzlich beschreibt ein eigenes Kapitel ausführlich alles Wichtige zu Kreuzfahrten und Segeln auf dem Nil und auf dem Nasser-Stausee. Und schließlich hilft der Anhang mit Glossar und Sprachführer bei Verstehens- und Verständigungsschwierigkeiten weiter. Der ausführliche Index mit über 500 Einträgen sowie rd. 500 Querverweise im laufenden Text erleichtern die Benutzung des Führers ganz erheblich.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.

Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr. von Widmaier,  Kai
Das Themenfeld „Landschaft“ ist innerhalb der Ägyptologie bislang kaum beachtet worden. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass beispielsweise aus Sicht der Geographie, der Kunst- oder Literaturwissenschaft unter „Landschaft“ vieles verstanden werden kann: etwa ein Naturausschnitt, das Ergebnis einer ästhetischen Betrachtung oder eine Bildgattung. Dabei stellt sich die Frage nach der Anwendbarkeit des Begriffes auf vormoderne Gesellschaften. Im Band wird für das Alte Ägypten daher von Landschaft zunächst nur unter rein topographischen Gesichtspunkten (Nillandschaften,Wüstenlandschaften etc.) gesprochen. Unter diesem Blickwinkel werden Texte mit kommentierten Übersetzungen vorgestellt, in denen verschiedene Landschaften und Menschen in Landschaften beschrieben werden. Mit der Untersuchung des darin zu Tage tretenden Blicks des Menschen auf seine Umgebung wird der Frage nachgegangen, was sich anhand dieser Quellen über ägyptische Idealvorstellungen von Landschaft aussagen lässt. Dabei wird herausgearbeitet, inwiefern sich in den Landschaftsbeschreibungen die Selbstwahrnehmung der ägyptischen Elite widerspiegelt. Deren Idealbilder von Landschaften geben einen Einblick in ägyptische Vorstellungen von Gesellschaft und Welt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Niltal – Von Kairo nach Abu Simbel

Niltal – Von Kairo nach Abu Simbel von Braun,  Ralph R
Eine Reise an den oder gar auf dem Nil lässt niemanden unberührt. Sie führt uns zu den Anfängen der Zivilisation und damit auch zu uns selbst. Von der pulsierenden Megacity Kairo mit den Pyramiden von Gizeh geht es zu den klassischen Stätten Oberägyptens. In Luxor, dem antiken Theben, warten mit dem heiligen Bezirk von Karnak und der Totenstadt weitere Sehenswürdigkeiten von Weltrang auf den Besucher. Den krönenden Abschluss bildet Abu Simbel, wo einst Ramses II. mit zwei mächtigen Tempeln seine Macht und die der ägyptischen Götter demonstrierte. Besonders die Kolossalstatuen nötigen uns noch heute Respekt ab. Der facettenreiche Reisebegleiter aus der Feder von Ralph-Raymond Braun basiert auf drei Jahrzehnten Ägyptenerfahrung. Er macht den Benutzer unabhängig von echten oder angeblichen Fremdenführern und hilft, manches finanzielle oder kulturelle Fettnäpfchen zu umgehen.
Aktualisiert: 2019-09-18
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