Die ertragsteuerliche Behandlung des Nießbrauchs an Personengesellschaftsanteilen.

Die ertragsteuerliche Behandlung des Nießbrauchs an Personengesellschaftsanteilen. von Hauber,  Caroline
Die Regelung der Unternehmensnachfolge stellt insbesondere Familienunternehmen häufig vor große Herausforderungen, wenn der bisherige Eigentümer aus seinem Unternehmen ausscheidet oder verstirbt. Als mögliches Gestaltungsinstrument der Unternehmensnachfolge ist die Nießbrauchsbestellung an Personengesellschaftsanteilen Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der ertragsteuerlichen Behandlung des Nießbrauchs an ebendiesen Personengesellschaftsanteilen. Aus ertragsteuerlicher Sicht führt die Nießbrauchsbestellung zu einer Einkünfteaufteilung zwischen dem Nießbraucher und dem Nießbrauchsbesteller, soweit beide die Tatbestandsvoraussetzungen der Einkünfteerzielung erfüllen. Dies erfordert, dass sowohl der Nießbraucher als auch der Besteller als Mitunternehmer zu qualifizieren sind. Die Autorin stellt unter Berücksichtigung der derzeit herrschenden Rechtsauffassung und Literaturmeinung dar, unter welchen Voraussetzungen sowohl der Nießbraucher als auch der Nießbrauchsbesteller infolge der Nießbrauchsbestellung eine Stellung als Mitunternehmer innehaben. Hierfür erfolgt zunächst eine Darstellung der zivilrechtlichen Grundlagen des Nießbrauchs an Personengesellschaften, zumal die gesetzliche Ausgestaltung des Nießbrauchs sowie die im Einzelfall getroffenen Abreden zwischen dem Nießbraucher und dem Besteller für die nachfolgende Beurteilung der Mitunternehmerstellung bedeutsam sind. Daran schließt sich eine Erläuterung ausgewählter Einzelfragen der Gewinnverteilung und Einkünfteabgrenzung zwischen dem Nießbraucher und dem Nießbrauchsbesteller an. Darüber hinaus wird die ertragsteuerliche Behandlung der Übertragung eines Mitunternehmeranteils unter dem Vorbehalt des Nießbrauchs dargelegt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die ertragsteuerliche Behandlung des Nießbrauchs an Personengesellschaftsanteilen.

Die ertragsteuerliche Behandlung des Nießbrauchs an Personengesellschaftsanteilen. von Hauber,  Caroline
Die Regelung der Unternehmensnachfolge stellt insbesondere Familienunternehmen häufig vor große Herausforderungen, wenn der bisherige Eigentümer aus seinem Unternehmen ausscheidet oder verstirbt. Als mögliches Gestaltungsinstrument der Unternehmensnachfolge ist die Nießbrauchsbestellung an Personengesellschaftsanteilen Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der ertragsteuerlichen Behandlung des Nießbrauchs an ebendiesen Personengesellschaftsanteilen. Aus ertragsteuerlicher Sicht führt die Nießbrauchsbestellung zu einer Einkünfteaufteilung zwischen dem Nießbraucher und dem Nießbrauchsbesteller, soweit beide die Tatbestandsvoraussetzungen der Einkünfteerzielung erfüllen. Dies erfordert, dass sowohl der Nießbraucher als auch der Besteller als Mitunternehmer zu qualifizieren sind. Die Autorin stellt unter Berücksichtigung der derzeit herrschenden Rechtsauffassung und Literaturmeinung dar, unter welchen Voraussetzungen sowohl der Nießbraucher als auch der Nießbrauchsbesteller infolge der Nießbrauchsbestellung eine Stellung als Mitunternehmer innehaben. Hierfür erfolgt zunächst eine Darstellung der zivilrechtlichen Grundlagen des Nießbrauchs an Personengesellschaften, zumal die gesetzliche Ausgestaltung des Nießbrauchs sowie die im Einzelfall getroffenen Abreden zwischen dem Nießbraucher und dem Besteller für die nachfolgende Beurteilung der Mitunternehmerstellung bedeutsam sind. Daran schließt sich eine Erläuterung ausgewählter Einzelfragen der Gewinnverteilung und Einkünfteabgrenzung zwischen dem Nießbraucher und dem Nießbrauchsbesteller an. Darüber hinaus wird die ertragsteuerliche Behandlung der Übertragung eines Mitunternehmeranteils unter dem Vorbehalt des Nießbrauchs dargelegt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die ertragsteuerliche Behandlung des Nießbrauchs an Personengesellschaftsanteilen.

Die ertragsteuerliche Behandlung des Nießbrauchs an Personengesellschaftsanteilen. von Hauber,  Caroline
Die Regelung der Unternehmensnachfolge stellt insbesondere Familienunternehmen häufig vor große Herausforderungen, wenn der bisherige Eigentümer aus seinem Unternehmen ausscheidet oder verstirbt. Als mögliches Gestaltungsinstrument der Unternehmensnachfolge ist die Nießbrauchsbestellung an Personengesellschaftsanteilen Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der ertragsteuerlichen Behandlung des Nießbrauchs an ebendiesen Personengesellschaftsanteilen. Aus ertragsteuerlicher Sicht führt die Nießbrauchsbestellung zu einer Einkünfteaufteilung zwischen dem Nießbraucher und dem Nießbrauchsbesteller, soweit beide die Tatbestandsvoraussetzungen der Einkünfteerzielung erfüllen. Dies erfordert, dass sowohl der Nießbraucher als auch der Besteller als Mitunternehmer zu qualifizieren sind. Die Autorin stellt unter Berücksichtigung der derzeit herrschenden Rechtsauffassung und Literaturmeinung dar, unter welchen Voraussetzungen sowohl der Nießbraucher als auch der Nießbrauchsbesteller infolge der Nießbrauchsbestellung eine Stellung als Mitunternehmer innehaben. Hierfür erfolgt zunächst eine Darstellung der zivilrechtlichen Grundlagen des Nießbrauchs an Personengesellschaften, zumal die gesetzliche Ausgestaltung des Nießbrauchs sowie die im Einzelfall getroffenen Abreden zwischen dem Nießbraucher und dem Besteller für die nachfolgende Beurteilung der Mitunternehmerstellung bedeutsam sind. Daran schließt sich eine Erläuterung ausgewählter Einzelfragen der Gewinnverteilung und Einkünfteabgrenzung zwischen dem Nießbraucher und dem Nießbrauchsbesteller an. Darüber hinaus wird die ertragsteuerliche Behandlung der Übertragung eines Mitunternehmeranteils unter dem Vorbehalt des Nießbrauchs dargelegt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Praxishandbuch Unternehmensnachfolge

Praxishandbuch Unternehmensnachfolge von Riedel,  Christopher
In der umfassend aktualisierten Neuauflage des „Praxishandbuch Unternehmensnachfolge“ geben erfahrene Praktiker einen ausführlichen Überblick über bewährte Planungs-, Gestaltungs- und Umsetzungsinstrumente einer erfolgreichen Zukunftssicherung für Unternehmen und Unternehmerfamilien. Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden die Grundlagen der Unternehmensnachfolge dargestellt, wie - die Strukturierung des Nachfolgeprozesses - interdisziplinäre Zusammenarbeit im Mandat - handels- und gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Unternehmensnachfolge - Erbschaft- und Schenkungsteuer - ertragsteuerliche Grundlagen - Unternehmensbewertung - Übergabe unter Nießbrauchsvorbehalt. Im zweiten Teil werden einzelne Aspekte vertieft, um für spezielle Fragestellungen die passenden Antworten darzustellen. Behandelt werden u.a. - das Unternehmertestament - die Testamentsvollstreckung im Unternehmensbereich - Umwandlungen und ihre steuerlichen Konsequenzen - die Stiftung - Verzichtsverträge - Mediation - Familiengesellschaften - die Beteiligung Minderjähriger - finanzplanerische Aspekte - Pflichtteilsreduzierung - der Unternehmensverkauf. Ergänzt werden die Ausführungen durch zahlreiche Abbildungen, Formulierungsbeispiele und Hinweise. Pressestimmen zur 2. Auflage, ErbR 2018, 115: „Unterstützt hervorragend den Unternehmensnachfolgegestalter.“ RA und FAErbR Dr. Claus-Henrik Horn, Düsseldorf ZErb 2018, 79: „Das Praxishandbuch Unternehmensnachfolge bietet durch die Vielfalt an Einzelthemen einen hohen Nutzwert. Es bildet ein gutes Fundament für Beratung und Gestaltung einer rechtssicheren und steuerschonenden Übertragung von betrieblichem und privatem Vermögen unter Einbeziehung sowohl klassischer als auch innovativer rechtlicher und steuerlicher Gestaltungsmittel.“ RA Raymond Halaczinsky, Bonn
Aktualisiert: 2022-07-29
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Der Nießbrauch als Gestaltungsmittel im Erbrecht sowie im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht

Der Nießbrauch als Gestaltungsmittel im Erbrecht sowie im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht von Birkenbeil,  Frank
Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Nießbrauch als Gestaltungsinstrument im Erbrecht sowie im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht. Neben einer kurzen Darstellung der dogmatischen Grundlagen des Nießbrauchsrechts, wird praxisnah dargestellt, wie der Nießbrauch vor allem im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge erbschaft- und schenkungsteuergünstig eingesetzt werden kann, aber auch mit welchen zivil- und steuerrechtlichen Auswirkungen bei der Verwendung von Nießbrauchsgestaltungen im Einzelfall zu rechnen ist. So werden beispielsweise die Auswirkungen einer Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt auf Pflichtteilsergänzungsansprüche (§ 2325 BGB) oder den Anspruch des Vertragserben (§ 2287 BGB) dargestellt. Einer der Schwerpunkte der Bearbeitung ist die ausführlich begründete Ablehnung der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum sog. „Genussverzicht“ im Zusammenhang mit der 10-Jahres-Frist des § 2325 Abs. 3 Satz 2 BGB und der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Niederstwertprinzip des § 2325 Abs. 2 Satz 2 BGB bei Nießbrauchsgestaltungen. Besprochen werden darüber hinaus auch relevante Aspekte des Sozialrechts in Zusammenhang mit dem (ggf. auf den Sozialleistungsträger überleitbaren) Rückforderungsanspruch wegen Verarmung des Schenkers aus § 528 BGB und die Besonderheiten bei einer Beteiligung Minderjähriger an Nießbrauchsgestaltungen. Im Zusammenhang mit dem Vermächtnisnießbrauch werden Auslegungskriterien für die Auslegung letztwilliger Verfügungen und zur Abgrenzung zwischen Vermächtnisnießbrauch und Vorerbschaft zusammengestellt. Ferner wird der Vermächtnisnießbrauch als alternative Gestaltung zum klassischen „Berliner Testament“ zwecks Versorgung des überlebenden Ehegatten untersucht (sog. „Württemberger Testament“). Nicht behandelt werden hingegen steuerliche Aspekte außerhalb des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts, die in der Praxis selbstverständlich ebenfalls von ganz erheblicher Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Steuerforum 2019 Beratungspraxis · Gesetzgebung · Rechtsprechung

Steuerforum 2019 Beratungspraxis · Gesetzgebung · Rechtsprechung von Förster,  Guido, Ott,  Hans
Der Band aus der Seminarreihe »Steuerforum 2019« des Steuerberaterverbandes Niedersachsen Sachsen-Anhalt e.V. orientiert sich konsequent an den Bedürfnissen der Praxis. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die aktuellen Problemfelder rund um die Unternehmensnachfolge bei Kapitalgesellschaften: Anteilsveräußerung gegen Leibrente Anteilsveräußerung unter Nießbrauchsvorbehalt Anteilsveräußerung gegen Versorgungsleistungen Vergleich der Übertragungsalternativen Abgrenzung von Veräußerungsrenten, Versorgungsleistungen und Unterhaltsrenten Die Autoren erörtern bei den diversen Anteilsübertragungen jeweils die außersteuerlichen Ziele und die Risikoverteilung, die Besteuerung des Überträgers, die Besteuerung des Übernehmers und die teilentgeltliche Veräußerung gegen Leibrente bzw. die Erbschaftsteuer / Schenkungsteuer.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Unternehmens- und Vermögensnachfolge

Unternehmens- und Vermögensnachfolge von Möhrle,  Ulrich
Die Übergabe eines Unternehmens ist ein komplexer Vorgang. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wer ist der geeignete Nachfolger? Welche Formen der Übergabe gibt es? Wie viel ist das Unternehmen wert und welche formellen Anforderungen sind zu beachten? Wie kann die Absicherung des weichenden Unternehmens aussehen? Unternehmer sollten sich frühzeitig mit der Unternehmensnachfolge beschäftigen: neben der Absicherung der eigenen Familie (insbes. bei Familienunternehmen) besteht auch eine große Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern und den Mitgesellschaftern. Vieles spricht dafür, die Unternehmensnachfolge frühzeitig vorzubereiten. Der Unternehmer muss viele Punkte beachten und der menschliche Aspekt spielt dabei eine größere Rolle als bei anderen geschäftlichen Entscheidungen. Ein gezielter Transfer von Wissen, Erfahrung und Geschäftskontakten muss wertschätzend und zukunftsorientiert gelingen, damit das Unternehmen erfolgreich weitergeführt werden kann. Bei der Übertragung eines Unternehmens, sei es zu Lebzeiten oder von Todes wegen, liegt der Fokus in steuerlicher Hinsicht häufig auf der Erbschaftsteuer. Ertragsteuerlich schlummern jedoch große Gefahren in unerwünschten Gewinnrealisierungen mit erheblichen Ertragsteuerbelastungen. Hierbei kann der steuerliche Berater am besten unterstützen: Denn niemand kennt das Unternehmen und seine Inhaber so gut wie er. Er verfügt über die wirtschaftlichen Daten, von der Finanzbuchführung bis zum Jahresabschluss, kennt die Vermögensverhältnisse und eine Vielzahl der Geschäftsbeziehungen seines Mandanten. Auch die familiären Gegebenheiten sind ihm häufig vertraut.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Praxishandbuch Unternehmensnachfolge

Praxishandbuch Unternehmensnachfolge von Riedel,  Christopher
Die erfolgreiche Beratung in der Unternehmensnachfolge verlangt umfangreiches, sicheres und praxisrelevantes Wissen des Beraters in allen komplexen Fragestellungen. Im "Praxishandbuch Unternehmensnachfolge" geben erfahrene Paktiker einen umfassenden Überblick über bewährte Planungs-, Gestaltungs- und Umsetzungsinstrumente einer erfolgreichen Zukunftssicherung für Unternehmen und Unternehmerfamilien. Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden die Grundlagen der Unternehmensnachfolge dargestellt, wie -die Strukturierung des Nachfolgeprozesses -Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Mandat -Handels- und gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Unternehmensnachfolge -Erbschafts- und Schenkungsteuer -Ertragsteurliche Grundlagen -Unternehmensbewertung -Übergabe unter Nießbrauchsvorbehalt -Vereinbarung von Gleichstellungsgeldern -Rückforderungsmöglichkeiten. Darüber hinaus werden in einem zweiten Teil einzelne Aspekte in besonderen Beiträgen vertieft, um auch für spezielle Fragestellungen die passenden Antworten darzustellen. Behandelt werden u.a.: -das Unternehmertestament -die Testamentsvollstreckung im Unternehmensbereich -Umwandlungen und ihre steuerlichen Konsequenzen -die Stiftung -Verzichtsverträge -Mediation -Familiengesellschaften -die Beteiligung Minderjähriger -Finanzplanerische Aspekte -Pflichtteilsreduzierung -der Unternehmensverkauf
Aktualisiert: 2021-04-22
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Die ertragsteuerliche Behandlung des Nießbrauchs an Personengesellschaftsanteilen.

Die ertragsteuerliche Behandlung des Nießbrauchs an Personengesellschaftsanteilen. von Hauber,  Caroline
Die Regelung der Unternehmensnachfolge stellt insbesondere Familienunternehmen häufig vor große Herausforderungen, wenn der bisherige Eigentümer aus seinem Unternehmen ausscheidet oder verstirbt. Als mögliches Gestaltungsinstrument der Unternehmensnachfolge ist die Nießbrauchsbestellung an Personengesellschaftsanteilen Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der ertragsteuerlichen Behandlung des Nießbrauchs an ebendiesen Personengesellschaftsanteilen. Aus ertragsteuerlicher Sicht führt die Nießbrauchsbestellung zu einer Einkünfteaufteilung zwischen dem Nießbraucher und dem Nießbrauchsbesteller, soweit beide die Tatbestandsvoraussetzungen der Einkünfteerzielung erfüllen. Dies erfordert, dass sowohl der Nießbraucher als auch der Besteller als Mitunternehmer zu qualifizieren sind. Die Autorin stellt unter Berücksichtigung der derzeit herrschenden Rechtsauffassung und Literaturmeinung dar, unter welchen Voraussetzungen sowohl der Nießbraucher als auch der Nießbrauchsbesteller infolge der Nießbrauchsbestellung eine Stellung als Mitunternehmer innehaben. Hierfür erfolgt zunächst eine Darstellung der zivilrechtlichen Grundlagen des Nießbrauchs an Personengesellschaften, zumal die gesetzliche Ausgestaltung des Nießbrauchs sowie die im Einzelfall getroffenen Abreden zwischen dem Nießbraucher und dem Besteller für die nachfolgende Beurteilung der Mitunternehmerstellung bedeutsam sind. Daran schließt sich eine Erläuterung ausgewählter Einzelfragen der Gewinnverteilung und Einkünfteabgrenzung zwischen dem Nießbraucher und dem Nießbrauchsbesteller an. Darüber hinaus wird die ertragsteuerliche Behandlung der Übertragung eines Mitunternehmeranteils unter dem Vorbehalt des Nießbrauchs dargelegt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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