Spektrum Spezial – Vom Quant zur Materie

Spektrum Spezial – Vom Quant zur Materie
Manche Wissenschaftler glauben an eine besondere mathematische Ordnung des Kosmos. Sie hoffen auf zusätzliche fundamentale Teilchen, die ihr elegantes Weltmodell komplettieren sollen, und sie ersinnen hochempfindliche Detektoren sowie leistungsfähige Beschleuniger, die bei der Suche helfen sollen. Gibt es vielleicht eine vierte Variante der flüchtigen Neutrinos? Oder gar völlig fremdartige Felder? Andere nehmen die bekannten physikalischen Objekte und loten aus, ob vielleicht bereits sie ausreichen, um etwas gänzlich Neues zu erschaffen. Aus dem Inhalt: - Was ist ein Teilchen? - Die fünfte Kraft - Maßgeschneiderte Algorithmen: Moderne Alchemie
Aktualisiert: 2021-11-19
> findR *

Die großen Rätsel des Universums

Die großen Rätsel des Universums
Die elegantesten Experimente in der Geschichte der Physik sind für mich die, bei denen ein origineller Blick auf etwas Alltägliches Aufschluss über unfassbar große Objekte gegeben hat. So bestimmte der griechische Gelehrte Eratosthenes den Umfang der Erde, indem er die Winkel der Schatten miteinander verglich, die lotrechte Messgeräte zur selben Zeit an verschiedenen Orten geworfen haben. Zwei Jahrtausende später wies der Franzose Léon Foucault die Erdrotation nach, ohne dafür gen Himmel schauen zu müssen. Sein berühmt gewordenes Pendel beschrieb eine Rosette über dem Fußboden des Panthéon, welcher sich im Tagesverlauf unter der Schwingungsebene der trägen Masse hinwegdrehte. Das Untersuchungsobjekt Erde betrachten wir inzwischen von oben, doch beim Universum geht das nicht. Wir sind auf Tricks angewiesen – auf moderne Varianten der Geniestreiche von Eratosthenes und Foucault. Unser Wissen über den Kosmos fußt zwangsläufig auf dem, was wir von der irdischen Umgebung aus erforschen. Und einige der schwierigsten Rätsel entstehen beim Versuch, sich aus dem Verhalten des Nahen einen Reim auf das Ferne zu machen, über dessen physikalische Gesetze wir nur begründet spekulieren können. Etwa bei der alten Frage nach Leben in anderen Ecken des Alls. Indem wir unsere Sonne genauer beobachten, lernen wir viel über die Entwicklung anderer Sterne (S. 6 und S. 14). Und unser Nachbarplanet, die Venus, verrät uns vielleicht mehr darüber, was einen völlig lebensfeindlichen Felsplaneten von einem bewohnbaren unterscheidet (S. 18). Mit spezialisierten Teleskopen haben Astronomen bereits Tausende von Exoplaneten gefunden, und bald werden dank neuer Missionen tausende weitere dazukommen (S. 24). Doch wie viele der erdgroßen Exemplare um sonnenähnliche Sterne sind mit unserem wohltemperierten Planeten vergleichbar und wie viele mit der Gluthölle der Venus? Letztlich können wir das umso besser abschätzen, je mehr wir über unsere benachbarten Himmelskörper wissen. Die Strategie, mit nahen Phänomenen weit entfernte zu verstehen, hat aber auch ihre Tücken. Das zeigt der Streit unter Kosmologen um die Rate, mit der sich unser Universum ausdehnt. Je nachdem, wo und wie man sie misst, weichen die Werte voneinander ab (S. 48). Liegt das vielleicht daran, dass wir uns in einer Umgebung des Alls befinden, die etwas andere Eigenschaften hat als das Universum insgesamt? Solche Ortsabhängigkeit gibt es übrigens ebenfalls beim foucaultschen Versuch: Der Effekt ist je nach Position unterschiedlich stark ausgeprägt – ein Pendel am Nordpol beschreibt in genau 24 Stunden eine volle Umdrehung, eines am Äquator dagegen ändert seine Richtung nie. In Paris kommt die Schwingung nach rund 30 Stunden wieder an ihren Anfangspunkt. Wie verbinden wir also etwaige lokale Eigenarten mit den großen Zusammenhängen? Wie seit Jahrtausenden: durch Nachdenken – und durch laufend neue Beobachtungen, mit denen wir die Ideen überprüfen. Mike Beckers, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-11-25
> findR *

Das ewige Licht

Das ewige Licht von Kohl,  Dirk, Krause,  Prof. Dr. Günther
Die Widersprüche zwischen Ökonomie und Ökologie bringen unseren Planeten an den Rand einer Katastrophe, wenn wir es nicht lernen, Energie in einer Form zur Verfügung zu stellen, die schrittweise den Überschuss von Schadstoffen zu reduzieren hilft. Dabei ist die Atomkraft kein guter Ratgeber, denn die Risiken sind durch wiederkehrende Katastrophen deutlich geworden. Kohle sowie andere Stoffe für unseren Energiebedarf zu verbrennen sind auch nicht die intelligentesten und umweltverträglichsten Lösungen, und die sogenannten Erneuerbaren Energien wären zwar preiswert und hätten das Zeug, wahre Alternative zu sein, wenn sie denn in der Lage wären grundlastfähig zu sein, weil noch können wir Wind und Sonne nicht steuern. Die eigentlich effektivste und umweltschonendste Alternative der Energiegewinnung fliest uns bereits Millionen Jahre gewissermaßen um die Ohren. Zwar gab es da noch keine Menschen, die sich dies hätten zu Nutze machen können, das wurde erst 1912 interessant, als der österreichische Physik-Nobelpreisträger Victor Franz Hess die Kosmische Strahlung entdeckte. Dieses Buch mit dem mystisch anmutenden Titel „Das ewige Licht“ greift das auf was uns eben seit hunderte Millionen an Jahren umgibt und wirft eine ganz neue Ansatzweise der Energieumwandlung auf. Denn bisher spielten die natürlichen aber auch künstlichen Strahlungen in den neueren Betrachtungen der Energiewirtschaft keine Rolle, wurden eher abfällig belächelt. Aber es ist gelungen, auf metallischen Oberflächen Stoffkombinationen zu entwickeln, die z.B. sogenannte Neutrinos als Teilchen der kosmischen Strahlung im Durchfliegen hindern. Das Ergebnis sind Schwingungen von Atomen, die permanent Strom erzeugen können. Ist das der neue Weg, das „ewige Licht“ immer leuchten zu lassen? Oder anders gesagt, ist das der Beginn eines neuen Energie-Zeitalters?
Aktualisiert: 2022-08-01
> findR *

Quantengravitation

Quantengravitation
Bei der Suche nach einem Modell, das Quantenmechanik und Relativitätstheorie vereint, sehen einige Beobachter die Physik in einer fundamentalen Krise. Denn trotz großer Bemühungen gibt es noch immer keine klare Perspektive für eine Quantengravitation. Wissenschaftler verlassen sich dabei seit Jahrzehnten auf ihre mathematische Intuition – doch vielleicht führt gerade die weit verbreitete Hoffnung auf besonders ästhetische Formeln in die Irre. Darum setzen immer mehr Forscher inzwischen auf unkonventionelle Ansätze. Sie wagen einerseits neue theoretische Herangehensweisen und loten andererseits in immer trickreicheren Experimenten die Grenzen zwischen unserer gewohnten Realität und den seltsamen Regeln des Quantenkosmos aus.
Aktualisiert: 2020-11-19
> findR *

Kern- und Teilchenphysik

Kern- und Teilchenphysik von Amsler,  Claude
Dieses Buch bietet eine phänomenologische Einführung in die Welt der elementarsten Bausteine, die mit der Entdeckung der Radioaktivität im Jahre 1896 begann und bis zum kürzlich erfolgten Nachweis der Neutrino-Oszillationen reicht. Es richtet sich an Studierende der Physik, die die Grundlagen der Physik und Mathematik schon beherrschen. Der Stoff orientiert sich am Experiment, ist chronologisch aufgebaut und schlägt eine Brücke zwischen der Kern- und Teilchenphysik. Beschrieben werden die Methoden zur Herstellung von Teilchenstrahlen und zur Beobachtung von Teilchenreaktionen. Die bahnbrechenden Erkenntnisse werden anschaulich aus der Theorie hergeleitet und mit Messungen verglichen. Dieses Buch schliesst eine schon lange bestehende Lücke zwischen Kern- und Teilchenphysik und zwischen Experimenten und Theorie. Begriffe aus nieder- und hochenergetischen Bereichen der Teilchenphysik werden phänomenologisch hergeleitet und mit Messungen verglichen.
Aktualisiert: 2020-05-05
> findR *

Das ewige Licht

Das ewige Licht von Kohl,  Dirk, Krause,  Prof. Dr. Günther
Die Widersprüche zwischen Ökonomie und Ökologie bringen unseren Planeten an den Rand einer Katastrophe, wenn wir es nicht lernen, Energie in einer Form zur Verfügung zu stellen, die schrittweise den Überschuss von Schadstoffen zu reduzieren hilft. Dabei ist die Atomkraft kein guter Ratgeber, denn die Risiken sind durch wiederkehrende Katastrophen deutlich geworden. Kohle sowie andere Stoffe für unseren Energiebedarf zu verbrennen sind auch nicht die intelligentesten und umweltverträglichsten Lösungen, und die sogenannten Erneuerbaren Energien wären zwar preiswert und hätten das Zeug, wahre Alternative zu sein, wenn sie denn in der Lage wären grundlastfähig zu sein, weil noch können wir Wind und Sonne nicht steuern. Die eigentlich effektivste und umweltschonendste Alternative der Energiegewinnung fliest uns bereits Millionen Jahre gewissermaßen um die Ohren. Zwar gab es da noch keine Menschen, die sich dies hätten zu Nutze machen können, das wurde erst 1912 interessant, als der österreichische Physik-Nobelpreisträger Victor Franz Hess die Kosmische Strahlung entdeckte. Dieses Buch mit dem mystisch anmutenden Titel „Das ewige Licht“ greift das auf was uns eben seit hunderte Millionen an Jahren umgibt und wirft eine ganz neue Ansatzweise der Energieumwandlung auf. Denn bisher spielten die natürlichen aber auch künstlichen Strahlungen in den neueren Betrachtungen der Energiewirtschaft keine Rolle, wurden eher abfällig belächelt. Aber es ist gelungen, auf metallischen Oberflächen Stoffkombinationen zu entwickeln, die z.B. sogenannte Neutrinos als Teilchen der kosmischen Strahlung im Durchfliegen hindern. Das Ergebnis sind Schwingungen von Atomen, die permanent Strom erzeugen können. Ist das der neue Weg, das „ewige Licht“ immer leuchten zu lassen? Oder anders gesagt, ist das der Beginn eines neuen Energie-Zeitalters?
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *

Die Metrik der Raumzeit

Die Metrik der Raumzeit von Gimsa,  Andreas
Es werden Antworten auf wichtige naturwissenschaftliche Fragestellungen gegeben. Diese betreffen die Gravitation, die Expansion des Weltraumes (Dunkle Energie), die äußere Sternenrotation in den Galaxien (Dunkle Masse), die Zeitentstehung, die Information, die Entropie und den Massenzerfall. Es werden wichtige Relationen zwischen Mikro- und Makrokosmos hergestellt. Die Feinstrukturkonstante wird berechnet. Wichtige Zusammenhänge wurden mit Zahlenbeispielen belegt und rechnerisch überprüft.
Aktualisiert: 2022-12-30
> findR *

Spektrum Spezial- Die großen Rätsel des Universums

Spektrum Spezial- Die großen Rätsel des Universums
Die elegantesten Experimente in der Geschichte der Physik sind für mich die, bei denen ein origineller Blick auf etwas Alltägliches Aufschluss über unfassbar große Objekte gegeben hat. So bestimmte der griechische Gelehrte Eratosthenes den Umfang der Erde, indem er die Winkel der Schatten miteinander verglich, die lotrechte Messgeräte zur selben Zeit an verschiedenen Orten geworfen haben. Zwei Jahrtausende später wies der Franzose Léon Foucault die Erdrotation nach, ohne dafür gen Himmel schauen zu müssen. Sein berühmt gewordenes Pendel beschrieb eine Rosette über dem Fußboden des Panthéon, welcher sich im Tagesverlauf unter der Schwingungsebene der trägen Masse hinwegdrehte. Das Untersuchungsobjekt Erde betrachten wir inzwischen von oben, doch beim Universum geht das nicht. Wir sind auf Tricks angewiesen – auf moderne Varianten der Geniestreiche von Eratosthenes und Foucault. Unser Wissen über den Kosmos fußt zwangsläufig auf dem, was wir von der irdischen Umgebung aus erforschen. Und einige der schwierigsten Rätsel entstehen beim Versuch, sich aus dem Verhalten des Nahen einen Reim auf das Ferne zu machen, über dessen physikalische Gesetze wir nur begründet spekulieren können. Etwa bei der alten Frage nach Leben in anderen Ecken des Alls. Indem wir unsere Sonne genauer beobachten, lernen wir viel über die Entwicklung anderer Sterne (S. 6 und S. 14). Und unser Nachbarplanet, die Venus, verrät uns vielleicht mehr darüber, was einen völlig lebensfeindlichen Felsplaneten von einem bewohnbaren unterscheidet (S. 18). Mit spezialisierten Teleskopen haben Astronomen bereits Tausende von Exoplaneten gefunden, und bald werden dank neuer Missionen tausende weitere dazukommen (S. 24). Doch wie viele der erdgroßen Exemplare um sonnenähnliche Sterne sind mit unserem wohltemperierten Planeten vergleichbar und wie viele mit der Gluthölle der Venus? Letztlich können wir das umso besser abschätzen, je mehr wir über unsere benachbarten Himmelskörper wissen. Die Strategie, mit nahen Phänomenen weit entfernte zu verstehen, hat aber auch ihre Tücken. Das zeigt der Streit unter Kosmologen um die Rate, mit der sich unser Universum ausdehnt. Je nachdem, wo und wie man sie misst, weichen die Werte voneinander ab (S. 48). Liegt das vielleicht daran, dass wir uns in einer Umgebung des Alls befinden, die etwas andere Eigenschaften hat als das Universum insgesamt? Solche Ortsabhängigkeit gibt es übrigens ebenfalls beim foucaultschen Versuch: Der Effekt ist je nach Position unterschiedlich stark ausgeprägt – ein Pendel am Nordpol beschreibt in genau 24 Stunden eine volle Umdrehung, eines am Äquator dagegen ändert seine Richtung nie. In Paris kommt die Schwingung nach rund 30 Stunden wieder an ihren Anfangspunkt. Wie verbinden wir also etwaige lokale Eigenarten mit den großen Zusammenhängen? Wie seit Jahrtausenden: durch Nachdenken – und durch laufend neue Beobachtungen, mit denen wir die Ideen überprüfen. Mike Beckers, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-09-07
> findR *

Fukushima. Glückliche Insel

Fukushima. Glückliche Insel von Balve,  Johannes
Erdbeben, Tsunami und Atomunfall machen den 
11. März 2011 in Japan zum Ausgangspunkt aus den Fugen geratener Lebensgeschichten. "Fukushima. Glückliche Insel" ist nicht nur ein Gesellschaftsroman mit dokumentarischen Elementen, sondern auch ein Agententhriller. Er handelt von der Faszination des modernen Japans, aber auch vom Schrecken der Naturgewalten und der entfesselten atomaren Technologie. Er beleuchtet die mitreißenden, beängstigenden und tragischen Momente in der Krise. Er gewährt vor allem Einblicke in die schillernden und verdichteten Lebenswelten westlicher Expats in Japan. Er handelt von Entwurzelung und Flucht, vom Fremdwerden im fremden und im eigenen Land und schließlich von der Suche nach sich selbst.
Aktualisiert: 2020-01-06
> findR *

Spektrum Spezial- Quantengravitation

Spektrum Spezial- Quantengravitation
Bei der Suche nach einem Modell, das Quantenmechanik und Relativitätstheorie vereint, sehen einige Beobachter die Physik in einer fundamentalen Krise. Denn trotz großer Bemühungen gibt es noch immer keine klare Perspektive für eine Quantengravitation. Wissenschaftler verlassen sich dabei seit Jahrzehnten auf ihre mathematische Intuition – doch vielleicht führt gerade die weit verbreitete Hoffnung auf besonders ästhetische Formeln in die Irre. Darum setzen immer mehr Forscher inzwischen auf unkonventionelle Ansätze. Sie wagen einerseits neue theoretische Herangehensweisen und loten andererseits in immer trickreicheren Experimenten die Grenzen zwischen unserer gewohnten Realität und den seltsamen Regeln des Quantenkosmos aus.
Aktualisiert: 2020-08-27
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Neutrinos

Sie suchen ein Buch über Neutrinos? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Neutrinos. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Neutrinos im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Neutrinos einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Neutrinos - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Neutrinos, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Neutrinos und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.