30 Minuten Digitale Souveränität

30 Minuten Digitale Souveränität von Ternès,  Anabel
Mein Smartphone – meine Entscheidung In diesem Ratgeber erhalten Sie Basiswissen zu Digitaler Souveränität in den Bereichen Technik und IT, in der Beurteilung von Daten und Quellen, sowie Informationen zur Datensicherheit und zum Datenschutz und über mögliche gesundheitliche Folgen der Mediennutzung, um damit Medienkompetenz zu steigern und die Möglichkeit, seine digitale Welt deutlich mehr selbst zu gestalten.  Der Begriff meint dabei die Fähigkeit, im digitalen Raum selbstbestimmt zu handeln. Er beschreibt die Gesamtheit aller Faktoren, die beeinflussen, ob und in welchem Umfang Internetnutzer Kontrolle über und Vertrauen in ihr Handeln im Internet haben. Eine Kompetenz, die sich  zwischen Regelwissen und Bauchgefühl bewegt. Viele Menschen haben das Gefühl, ständig einem Informationsgap, Informationsoverload und der Kontrolle durch das Internet ausgesetzt zu sein. Algorithmen und Digitalkonzerne bestimmen und speichern, was wir sehen und erfahren, wie wir mit anderen Menschen interagieren und wie digitale Helfer unser berufliches und privates Leben mitgestalten. Digitale Souveränität ist die Kompetenz, sicher und selbstständig die Möglichkeiten der digitalen Welt zu nutzen. 
Aktualisiert: 2023-05-10
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30 Minuten Digitale Souveränität

30 Minuten Digitale Souveränität von Ternès,  Anabel
Mein Smartphone – meine Entscheidung In diesem Ratgeber erhalten Sie Basiswissen zu Digitaler Souveränität in den Bereichen Technik und IT, in der Beurteilung von Daten und Quellen, sowie Informationen zur Datensicherheit und zum Datenschutz und über mögliche gesundheitliche Folgen der Mediennutzung, um damit Medienkompetenz zu steigern und die Möglichkeit, seine digitale Welt deutlich mehr selbst zu gestalten.  Der Begriff meint dabei die Fähigkeit, im digitalen Raum selbstbestimmt zu handeln. Er beschreibt die Gesamtheit aller Faktoren, die beeinflussen, ob und in welchem Umfang Internetnutzer Kontrolle über und Vertrauen in ihr Handeln im Internet haben. Eine Kompetenz, die sich  zwischen Regelwissen und Bauchgefühl bewegt. Viele Menschen haben das Gefühl, ständig einem Informationsgap, Informationsoverload und der Kontrolle durch das Internet ausgesetzt zu sein. Algorithmen und Digitalkonzerne bestimmen und speichern, was wir sehen und erfahren, wie wir mit anderen Menschen interagieren und wie digitale Helfer unser berufliches und privates Leben mitgestalten. Digitale Souveränität ist die Kompetenz, sicher und selbstständig die Möglichkeiten der digitalen Welt zu nutzen. 
Aktualisiert: 2023-05-10
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30 Minuten Digitale Souveränität

30 Minuten Digitale Souveränität von Ternès,  Anabel
Mein Smartphone – meine Entscheidung In diesem Ratgeber erhalten Sie Basiswissen zu Digitaler Souveränität in den Bereichen Technik und IT, in der Beurteilung von Daten und Quellen, sowie Informationen zur Datensicherheit und zum Datenschutz und über mögliche gesundheitliche Folgen der Mediennutzung, um damit Medienkompetenz zu steigern und die Möglichkeit, seine digitale Welt deutlich mehr selbst zu gestalten.  Der Begriff meint dabei die Fähigkeit, im digitalen Raum selbstbestimmt zu handeln. Er beschreibt die Gesamtheit aller Faktoren, die beeinflussen, ob und in welchem Umfang Internetnutzer Kontrolle über und Vertrauen in ihr Handeln im Internet haben. Eine Kompetenz, die sich  zwischen Regelwissen und Bauchgefühl bewegt. Viele Menschen haben das Gefühl, ständig einem Informationsgap, Informationsoverload und der Kontrolle durch das Internet ausgesetzt zu sein. Algorithmen und Digitalkonzerne bestimmen und speichern, was wir sehen und erfahren, wie wir mit anderen Menschen interagieren und wie digitale Helfer unser berufliches und privates Leben mitgestalten. Digitale Souveränität ist die Kompetenz, sicher und selbstständig die Möglichkeiten der digitalen Welt zu nutzen. 
Aktualisiert: 2023-03-28
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30 Minuten Digitale Souveränität von Ternès,  Anabel
Mein Smartphone – meine Entscheidung In diesem Ratgeber erhalten Sie Basiswissen zu Digitaler Souveränität in den Bereichen Technik und IT, in der Beurteilung von Daten und Quellen, sowie Informationen zur Datensicherheit und zum Datenschutz und über mögliche gesundheitliche Folgen der Mediennutzung, um damit Medienkompetenz zu steigern und die Möglichkeit, seine digitale Welt deutlich mehr selbst zu gestalten.  Der Begriff meint dabei die Fähigkeit, im digitalen Raum selbstbestimmt zu handeln. Er beschreibt die Gesamtheit aller Faktoren, die beeinflussen, ob und in welchem Umfang Internetnutzer Kontrolle über und Vertrauen in ihr Handeln im Internet haben. Eine Kompetenz, die sich  zwischen Regelwissen und Bauchgefühl bewegt. Viele Menschen haben das Gefühl, ständig einem Informationsgap, Informationsoverload und der Kontrolle durch das Internet ausgesetzt zu sein. Algorithmen und Digitalkonzerne bestimmen und speichern, was wir sehen und erfahren, wie wir mit anderen Menschen interagieren und wie digitale Helfer unser berufliches und privates Leben mitgestalten. Digitale Souveränität ist die Kompetenz, sicher und selbstständig die Möglichkeiten der digitalen Welt zu nutzen. 
Aktualisiert: 2023-03-28
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Demokratietransfer

Demokratietransfer von Holtmann et al.,  Everhard
Zum 1. Juli 2012 nahm die Transferstelle Demokratieforschung und Demokratiepolitik am Zentrum für Sozialforschung e.V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ihre Arbeit auf. Das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt hat die hier angesiedelte Forschungsarbeit von 2012 bis 2016 finanziert. Der Transferstelle war laut Vorhabenbeschreibung aufgegeben, vorliegende Befunde zur lokalen bzw. regionalen Partizipationsforschung fortzuentwickeln und das generierte Wissen in die gesellschaftliche und politische Praxis zu transferieren. Dieses Ziel wurde in drei parallel arbeitenden Teilprojekten verfolgt. Zum einen wurde im Teilprojekt „Lokale Bedingungen bürgerschaftlichen und politischen Engagements“ mit Hilfe einer Bevölkerungsumfrage in 60 Gemeinden unterschiedlicher Größe und Struktur Sachsen-Anhalts untersucht, inwieweit die sozialräumliche Umwelt der Menschen, also die so genannten Kontextbedingungen, sich fördernd oder hemmend auf die Bereitschaft auswirken, sich bürgerschaftlich und/oder politisch zu engagieren. Inhaltlich und methodisch knüpfte die Untersuchung an die Vorläuferprojekte „Raumwirksame Perspektiven des demografischen Wandels“ sowie „Demografie und Demokratie“ an, die seit 2010, finanziert vom SFB 580 (Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und ebenfalls vom Land Sachsen-Anhalt, an den Universitäten Halle und Jena realisiert worden sind. Fragestellungen und teilweise auch empirische Ergebnisse dieser Vorgängerprojekte sind in den hier vorgelegten Abschlussberichts des Teilprojekts eingegangen. An Projektentwicklung und Projektdurchführung waren beteiligt: Prof. Dr. Everhard Holtmann (ZSH), Prof. Dr. Rainer K. Silbereisen (Zentrum für angewandte Entwicklungswissenschaft/CADS an der Universität Jena), PD Dr. Maria K. Pavlova (CADS), Dr. Astrid Körner, Dr. Sebastian Grümer, Thomas Ritter und Karina Weichold (sämtlich Univ. Jena), Dipl. Soz.Wiss. Maik Runberger (SFB 580, Halle), Dipl.Soz. Tobias Jaeck und Rebekka Heyme M.A. (beide ZSH). In einem zweiten Teilprojekt des Transferzentrums, betitelt „Demokratisch handeln lernen in der Dorfgründungssimulation“ wurde in dem Zeitraum von Herbst 2012 bis Herbst 2014 an zwei Pilotschulen sowie 4 Sekundarschulen in Sachsen-Anhalt das Lernspiel „Dorfgründung“ in die schulische Praxis eingeführt. Ziel der Simulation war es, das Demokratiebewusstsein und die demokratische Handlungsfähigkeit von Jugendlichen zu initiieren und nachhaltig zu stärken. Die wissenschaftliche Auswertung des Schulprojekts sollte in einen Leitfaden für Lehrkräfte münden, verwendbar im Sozialkundeunterricht und in der außerschulischen Bildung. Bearbeiter_innen dieses Teilprojekts waren Prof. Dr. Andreas Petrik, Anke Köhler und Jannis Hentschel (sämtlich Professur für Didaktik der Sozialkunde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg). In dem dritten Teilprojekt der Transferstelle, mit dem Logo „Praxisprojekt Die-Wählerischen.de“ ging es darum, mittels selbstbestimmter netzbasierter Kommunikation Demokratie zu lernen. Auf der eigens dafür seit 2012 entwickelten diskursiven Online-Plattform Die-Waehlerischen.de wurden „Macher“ mit Nutzern, vorwiegend Jugendlichen und jungen Erwachsenen, diskursiv zusammengeführt. Die Plattform kam in der Vorwahlzeit der Landtagswahlen vom März 2016 zum Einsatz. Bearbeiter_innen dieses Teilprojekts waren Prof. Dr. Ilona Wuschig, Constanze Arnold und Jana Dornfeld (Fachbereich Kommunikation und Medien der Hochschule Magdeburg-Stendal). In der hier vorgelegten Publikation sind die Ergebnisse der drei Teilprojekte ausführlich dokumentiert. Sie werden als gesonderte Teilbände unter dem gemeinsamen Titel Demokratietransfer vorgelegt. Die Autor_innen danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Land Sachsen-Anhalt für die finanzielle Förderung. Mit der Veröffentlichung der Projektbefunde verbunden ist die Hoffnung dazu beitragen zu können, dass die Demokratie als Idee und als Praxis bürgerschaftlicher Beteiligung in Sachsen-Anhalt stärker verankert wird.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Selbstständige Medienschaffende in der Netzwerkgesellschaft

Selbstständige Medienschaffende in der Netzwerkgesellschaft von Vogl,  Gerlinde
Die neuen Selbstständigen gelten als Pioniere einer flexibilisierten und individualisierten Arbeitswelt. Als „Ich-AGs“, die ihre eigene Arbeitskraft vermarkten, sind sie zu einem Symbol für die mobile und flexible Gesellschaft geworden. Als hoch qualifizierte Alleindienstleister bewegen sie sich zwischen prekären Bedingungen einerseits und einer privilegierten Arbeits- und Lebenssituation andererseits. Ob Schriftsteller, Web-Designerin, Journalist oder Solo-Musikerin – alle haben eines gemeinsam: Sie arbeiten als Einzelkämpfer, ohne betriebliche Zusammenhänge, ohne kollektive Vertretung. Über traditionelle Orte, wie den Betrieb, sind sie nicht erreichbar, wohl aber über die neuen Kommunikationsmedien, die meist ihre täglichen Arbeitsmittel sind. Aber kann man sie darüber auch mobilisieren? Lassen sich gar solidarisierende Effekte erzielen? Die soziologische Bedeutung virtueller Vernetzung für Solo-Selbstständige steht im Mittelpunkt des Buches. Die Autorin geht der Frage nach, ob virtuelle Vernetzung ein probates Mittel sein kann, jenseits individualisierter Arbeitssituationen neue Formen von Sozialität und Solidarität herzustellen. Den Kern der Studie bilden umfangreiche Interviews mit Solo-Selbstständigen sowie die Inhaltsanalyse einer Mailingliste hinsichtlich ihrer „Mobilisierungspotenziale“. Die Analyse zeigt auf, wie mittels netzbasierter Kommunikation virtuelle Netzwerke entstehen, die von den Selbstständigen als Ressourcen genutzt werden, um die individuelle und kollektive Gestaltungsmacht zu erhöhen. Die Analyse verweist jedoch auch auf die Grenzen netzbasierter Kommunikation, wenn es darum geht, der Diskussion konkrete Handlungsschritte folgen zu lassen.
Aktualisiert: 2022-09-02
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