Frei im Kopf

Frei im Kopf von Holdau,  Angelika
„Wir sind nicht unsere Gedanken.“ Davon ist Cochin Angelika Holdau überzeugt. Wenn es uns gelingt, eine innere Beobachterrolle einzunehmen, bekommen wir die nötige Distanz zu dem, was uns alles an negativen Dingen durch den Kopf geht und geben ihnen nicht mehr so viel Gewicht. Kommentierende Sätze wie „Aha, das also denke ich gerade“ und im nächsten Schritt „Ist das wirklich so?“ helfen, auf Abstand zu gehen und damit relativieren sich hemmende Zweifel, Sorgen und Ängste meist schon ein wenig. Unsere blockierenden Denkmuster lassen sich so nach und nach auflösen und es gelingt uns, unser Potenzial zu entfalten und unsere Wünsche zu verwirklichen!
Aktualisiert: 2023-06-13
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Frei im Kopf

Frei im Kopf von Holdau,  Angelika
„Wir sind nicht unsere Gedanken.“ Davon ist Cochin Angelika Holdau überzeugt. Wenn es uns gelingt, eine innere Beobachterrolle einzunehmen, bekommen wir die nötige Distanz zu dem, was uns alles an negativen Dingen durch den Kopf geht und geben ihnen nicht mehr so viel Gewicht. Kommentierende Sätze wie „Aha, das also denke ich gerade“ und im nächsten Schritt „Ist das wirklich so?“ helfen, auf Abstand zu gehen und damit relativieren sich hemmende Zweifel, Sorgen und Ängste meist schon ein wenig. Unsere blockierenden Denkmuster lassen sich so nach und nach auflösen und es gelingt uns, unser Potenzial zu entfalten und unsere Wünsche zu verwirklichen!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frei im Kopf

Frei im Kopf von Holdau,  Angelika
„Wir sind nicht unsere Gedanken.“ Davon ist Cochin Angelika Holdau überzeugt. Wenn es uns gelingt, eine innere Beobachterrolle einzunehmen, bekommen wir die nötige Distanz zu dem, was uns alles an negativen Dingen durch den Kopf geht und geben ihnen nicht mehr so viel Gewicht. Kommentierende Sätze wie „Aha, das also denke ich gerade“ und im nächsten Schritt „Ist das wirklich so?“ helfen, auf Abstand zu gehen und damit relativieren sich hemmende Zweifel, Sorgen und Ängste meist schon ein wenig. Unsere blockierenden Denkmuster lassen sich so nach und nach auflösen und es gelingt uns, unser Potenzial zu entfalten und unsere Wünsche zu verwirklichen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frei im Kopf

Frei im Kopf von Holdau,  Angelika
„Wir sind nicht unsere Gedanken.“ Davon ist Cochin Angelika Holdau überzeugt. Wenn es uns gelingt, eine innere Beobachterrolle einzunehmen, bekommen wir die nötige Distanz zu dem, was uns alles an negativen Dingen durch den Kopf geht und geben ihnen nicht mehr so viel Gewicht. Kommentierende Sätze wie „Aha, das also denke ich gerade“ und im nächsten Schritt „Ist das wirklich so?“ helfen, auf Abstand zu gehen und damit relativieren sich hemmende Zweifel, Sorgen und Ängste meist schon ein wenig. Unsere blockierenden Denkmuster lassen sich so nach und nach auflösen und es gelingt uns, unser Potenzial zu entfalten und unsere Wünsche zu verwirklichen!
Aktualisiert: 2022-12-07
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Ich und das, was man so Demokratie nennt

Ich und das, was man so Demokratie nennt von Bitterauf,  Klaus K. T.
Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und große Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Was der Opa seinem Enkel über die Zukunft erzählen muss

Was der Opa seinem Enkel über die Zukunft erzählen muss von Helfrich,  Christian
Was sind die Werte, wohin führt mein Leben, welchen Entwurf für mein Leben gibt es überhaupt? Sind denn die vielen Bedrohungen unserer Welt überhaupt real? Wie gehe ich damit um? Die Lebensgestaltung, das Ziel des Einzelnen in einer sich rasch wandelnden Welt, die Bereitschaft des lebenslangen Lernens, die Offenheit für Neues – sie sind wichtige Stützen für ein gelungenes Dasein, heute, aber insbesondere in der Zukunft. Es geht darum, dem jungen Menschen zu sagen, was er für wichtig halten muss, um gut über die Runden zu kommen. Die Zukunft wartet nicht: sie kommt einfach. Es gilt vorbereitet zu sein.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Die „dunklen Seiten“ der Sozialpädagogik

Die „dunklen Seiten“ der Sozialpädagogik von Schwabe,  Mathias
SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen pflegen komplexe Ideale vom ›guten Helfer‹ bzw. der ›guten Helferin‹. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter diesen Ansprüchen zurück: Immer wieder stellen sie bei sich und anderen Fehler und Unvermögen fest. Einerseits registrieren sie diese und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität als Ansporn für Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe ausgefeilter Strategien dafür, dass die eigenen ›dunklen Seiten‹ unsichtbar werden oder verblassen, damit man selbst weiter daran glauben kann, ›gut‹ zu sein. Dennoch kehrt das ›unglückliche Bewusstsein‹ bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich und anderen, in denen man sich aufreiben kann. Als Alternative zu diesen unergiebigen Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an. Ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit ›Ungewissheit‹ und Ambivalenzen anzureichern. Alternative Helfer-Bilder können diesen Prozess unterstützen. Die Fehler-Freundlichkeit, die damit einhergeht, vermag zu einer Praxis führen, die zwar nie durchgängig gut, aber immer wieder ›gut genug‹ sein kann. Mathias Schwabe verknüpft in diesem Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann) und Psychoanalyse (Ich-Ideal), reichert es mit Geschichten von eigenen Fehlern an und versucht sich an Aphorismen in der Tradition von Nietzsche und Adorno. 2. gründlich überarbeitete Auflage
Aktualisiert: 2022-03-24
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Chaos und Dämonie

Chaos und Dämonie von Bernhart,  Joseph, Joseph Bernhart Gesellschaft e.V.,  Türkheim, Schwaiger,  Georg
Für Joseph Bernhart war dieses Buch, das als Ergebnis seiner zahlreichen Vorträge entstanden ist, mit das wichtigste theologische Werk. Er geht aufgrund der gesellschaftlichen Erscheinungen der Frage nach, wie es zu den Greueltaten der Regime kam, die eine teils atheistische Weltanschauung zugrunde legten. Hierbei untersucht er den Umstand, dass der Mensch Schlimmes begeht und die christliche Kulthandlung für ihn eine Art Beschwichtigungsmittel darstellen kann, durch die er sich die Selbstbetrachtung verwehrt. Der Weg hieraus führt über das Anschauen dessen, was man selbst konkret getan hat, sich einzugestehen, dass es durch eigene Hand geschehen ist. Nur mit diesem Fundament kann das eigene Gewissen, "die sittliche Pflicht" einem Menschen helfen, die Liebe für sich und andere und dadurch die Vergebung Gottes zu finden. Dann wird die kultische Handlung im Christentum auch wieder mit Leben gefüllt und zum Wohle aller beitragen können. Diese und viele weitere Aspekte der Schatten des Menschen, die aus der Freiheit des Handels heraus entstehen, werden hier tief und eindringlich behandelt und stellen den modernen Menschen in den Fokus.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Kultur der Verneinung

Kultur der Verneinung von Kramer,  Annett
Pessimistische Attitüde und verdrießliche Lebenseinstellung sind keine vorwiegend modernen Phänomene, sondern finden in der gesamten kultur- und bewußtseinsgeschichtlichen Entwicklung ihren Niederschlag. Jedoch fällt ins Auge, daß diese Präsenz im 19. Jahrhundert geradezu in einer kulminiert. Die Studie widmet sich den epochenspezifischen Erscheinungsformen und Prämissen jener pessimistischen Tendenzen und versucht, die zeittypische geistige Breitenwirkung negativer Denkmuster zu verdeutlichen. Der thematische Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse des Negativen in der Literatur. Aufgrund der kulturellen und geistigen Breitenwirkung negativer Denkformen werden aber auch Philosophie und Soziokultur in die Untersuchung einbezogen, da beide mit der Literatur im Thema «Pessimismus» konvergieren.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Ich und das, was man so Demokratie nennt

Ich und das, was man so Demokratie nennt von Bitterauf,  Klaus K. T.
Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und große Teile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an. Klaus K. T. Bitterauf wurde 1936 in Cham in der Oberpfalz geboren und wuchs in Weilheim in Oberbayern auf. Nach seiner Ausbildung zum Volljuristen bekleidete er leitende Positionen in der freien Wirtschaft, bevor er sich 1974 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main niederließ. 1990 zog er sich aus dem Berufsleben zurück und verbringt seitdem seinen Ruhestand in seiner oberbayerischen Heimat am Chiemsee.
Aktualisiert: 2020-01-17
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