Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge des Bandes nehmen die ethischen Aspekte der nationalsozialistischen Ideologie in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stewart Anderson,
Wolfgang Bialas,
Florian Bruns,
Amy Carney,
Lothar Fritze,
Mary Fulbrook,
Peter J. Haas,
Gunnar Heinsohn,
Isaac Hershkowitz,
Gerrit Hohendorf,
Uwe Kaminsky,
Wulf Kellerwessel,
André Mineau,
Regina Mühlhäuser,
Christopher Theel,
Richard Weikart,
Rolf Zimmermann
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Die Beiträge des Bandes nehmen die ethischen Aspekte der nationalsozialistischen Ideologie in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stewart Anderson,
Wolfgang Bialas,
Florian Bruns,
Amy Carney,
Lothar Fritze,
Mary Fulbrook,
Peter J. Haas,
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Isaac Hershkowitz,
Gerrit Hohendorf,
Uwe Kaminsky,
Wulf Kellerwessel,
André Mineau,
Regina Mühlhäuser,
Christopher Theel,
Richard Weikart,
Rolf Zimmermann
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Die Beiträge des Bandes nehmen die ethischen Aspekte der nationalsozialistischen Ideologie in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stewart Anderson,
Wolfgang Bialas,
Florian Bruns,
Amy Carney,
Lothar Fritze,
Mary Fulbrook,
Peter J. Haas,
Gunnar Heinsohn,
Isaac Hershkowitz,
Gerrit Hohendorf,
Uwe Kaminsky,
Wulf Kellerwessel,
André Mineau,
Regina Mühlhäuser,
Christopher Theel,
Richard Weikart,
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Der Begriff »Nationalismus« ist erst für die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt. Seine Anwendung auf frühere Jahrhunderte scheint ein Anachronismus zu sein. Andererseits begegnen in Quellen aus der Zeit der Burgunderkriege (1474–1477) immer wieder Formulierungen, die an die nationale Sprechweise des 19. und 20. Jahrhunderts erinnern. Claudius Sieber-Lehmann fragt, wie zu erklären ist, daß dort so oft von einer teutschen nation, der Tútsch nacion, von Tútschen und Welschen die Rede ist.Im Reich taucht teutsche nation nach dem Fall Konstantinopels 1453 und im Zusammenhang mit der anti-osmanischen Kreuzzugspropaganda gehäuft auf, grundsätzlich in kirchlichem Kontext. Die Städte am Oberrhein und in der Eidgenossenschaft, Gegner des burgundischen Herzogs, übernehmen den Begriff, ebenso das Feindbild von den Türken und übertragen beides auf Karl den Kühnen, den Türk im Occident, und seine welschen Truppen. Eine ins einzelne gehende Analyse der Ereignisse des Jahres 1474 zeigt, wie wichtig welschenfeindliche Argumentationsmuster waren und daß die ungleiche Allianz von oberrheinischen Städten und Eidgenossen sich immer wieder auf ihr gemeinsames Deutschsein berief. Die breit angelegte Untersuchung ergibt: es ist legitim, von einem eigenständigen Nationalismus des Spätmittelalters zu sprechen, der sich in dem weltlichen Kreuzzug der südwestdeutschen Städte gegen Karl den Kühnen äußerte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Begriff »Nationalismus« ist erst für die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt. Seine Anwendung auf frühere Jahrhunderte scheint ein Anachronismus zu sein. Andererseits begegnen in Quellen aus der Zeit der Burgunderkriege (1474–1477) immer wieder Formulierungen, die an die nationale Sprechweise des 19. und 20. Jahrhunderts erinnern. Claudius Sieber-Lehmann fragt, wie zu erklären ist, daß dort so oft von einer teutschen nation, der Tútsch nacion, von Tútschen und Welschen die Rede ist.Im Reich taucht teutsche nation nach dem Fall Konstantinopels 1453 und im Zusammenhang mit der anti-osmanischen Kreuzzugspropaganda gehäuft auf, grundsätzlich in kirchlichem Kontext. Die Städte am Oberrhein und in der Eidgenossenschaft, Gegner des burgundischen Herzogs, übernehmen den Begriff, ebenso das Feindbild von den Türken und übertragen beides auf Karl den Kühnen, den Türk im Occident, und seine welschen Truppen. Eine ins einzelne gehende Analyse der Ereignisse des Jahres 1474 zeigt, wie wichtig welschenfeindliche Argumentationsmuster waren und daß die ungleiche Allianz von oberrheinischen Städten und Eidgenossen sich immer wieder auf ihr gemeinsames Deutschsein berief. Die breit angelegte Untersuchung ergibt: es ist legitim, von einem eigenständigen Nationalismus des Spätmittelalters zu sprechen, der sich in dem weltlichen Kreuzzug der südwestdeutschen Städte gegen Karl den Kühnen äußerte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sie sind wieder da, die unterschiedlichen Fratzen des Nationalismus in Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nel Bielniak,
Wolfgang Brylla,
Albrecht Classen,
Jarochna Dabrowska-Burkhardt,
Małgorzata Dubrowska,
Markus Fauser,
Dominika Gortych,
Tobiasz Janikowski,
Katarzyna Jastal,
Andrey Kotin,
Mirosław Kowalski,
Paul Martin Langner,
Magdalena Latkowska,
Cezary Lipinski,
Małgorzata Łuczyk,
Andrea Rudolph,
Barbara Stambolis,
Monika Szczepaniak,
Arletta Szmorhun,
Anna Szóstak,
Maciej Walkowiak,
Maria Wojtczak,
Paweł Zimniak
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Sie sind wieder da, die unterschiedlichen Fratzen des Nationalismus in Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wolfgang Brylla,
Albrecht Classen,
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Małgorzata Dubrowska,
Markus Fauser,
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Tobiasz Janikowski,
Katarzyna Jastal,
Andrey Kotin,
Mirosław Kowalski,
Paul Martin Langner,
Magdalena Latkowska,
Cezary Lipinski,
Małgorzata Łuczyk,
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Barbara Stambolis,
Monika Szczepaniak,
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Maciej Walkowiak,
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Der Begriff »Nationalismus« ist erst für die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt. Seine Anwendung auf frühere Jahrhunderte scheint ein Anachronismus zu sein. Andererseits begegnen in Quellen aus der Zeit der Burgunderkriege (1474–1477) immer wieder Formulierungen, die an die nationale Sprechweise des 19. und 20. Jahrhunderts erinnern. Claudius Sieber-Lehmann fragt, wie zu erklären ist, daß dort so oft von einer teutschen nation, der Tútsch nacion, von Tútschen und Welschen die Rede ist.Im Reich taucht teutsche nation nach dem Fall Konstantinopels 1453 und im Zusammenhang mit der anti-osmanischen Kreuzzugspropaganda gehäuft auf, grundsätzlich in kirchlichem Kontext. Die Städte am Oberrhein und in der Eidgenossenschaft, Gegner des burgundischen Herzogs, übernehmen den Begriff, ebenso das Feindbild von den Türken und übertragen beides auf Karl den Kühnen, den Türk im Occident, und seine welschen Truppen. Eine ins einzelne gehende Analyse der Ereignisse des Jahres 1474 zeigt, wie wichtig welschenfeindliche Argumentationsmuster waren und daß die ungleiche Allianz von oberrheinischen Städten und Eidgenossen sich immer wieder auf ihr gemeinsames Deutschsein berief. Die breit angelegte Untersuchung ergibt: es ist legitim, von einem eigenständigen Nationalismus des Spätmittelalters zu sprechen, der sich in dem weltlichen Kreuzzug der südwestdeutschen Städte gegen Karl den Kühnen äußerte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sie sind wieder da, die unterschiedlichen Fratzen des Nationalismus in Literatur und Kultur
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Cezary Lipinski,
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Arletta Szmorhun,
Anna Szóstak,
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Maria Wojtczak,
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Deutscher Zionismus und die Konstruktion national-kultureller Hybridität im ›Dazwischen-Raum‹
Aktualisiert: 2023-06-28
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Deutscher Zionismus und die Konstruktion national-kultureller Hybridität im ›Dazwischen-Raum‹
Aktualisiert: 2023-06-28
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Deutscher Zionismus und die Konstruktion national-kultureller Hybridität im ›Dazwischen-Raum‹
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Deutscher Zionismus und die Konstruktion national-kultureller Hybridität im ›Dazwischen-Raum‹
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Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) wurde mit 39 Jahren als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus hingerichtet. Er gilt als einer der großen und genialen Theologen unserer Zeit. Tiefe Frömmigkeit und Lebensfreude zeichneten ihn aus. Er ist ein großes Vorbild für Zivilcourage und Gottvertrauen heute.
Aktualisiert: 2023-06-28
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