Eigennamen in der gesprochenen Sprache

Eigennamen in der gesprochenen Sprache von De Stefani,  Elwys, Pepin,  Nicolas
Die Verwendung der Eigennamen in der gesprochenen Sprache hat bisher wenig Beachtung seitens der Sprachwissenschaft erfahren. Dabei spielen Eigennamen in der Alltagskommunikation eine wichtige Rolle. Dies gilt nicht nur für Personennamen, sondern auch für Ortsnamen, die nicht selten den Ausgangspunkt für die Konstruktion sozialer Identitäten bilden. Diese Publikation stellt ein Novum in der onomastischen Forschung dar und eröffnet somit neue Forschungsperspektiven. Zum einen werden Ansätze zur Erforschung der Eigennamen in der Oralität vorgestellt, die aus der aktuellen sprachwissenschaftlichen Forschung hervorgehen (z.B. in den Bereichen der Soziolinguistik und der Interaktionsforschung), zum anderen werden methodische Probleme erläutert, die mit dem Erheben, dem Transkribieren und dem Analysieren sprechsprachlichen Datenmaterials zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Namengrammatik

Namengrammatik von Helmbrecht,  Johannes, Nübling,  Damaris, Schlücker,  Barbara
Alexandra Heidenkummer und Johannes Helmbrecht: Form, Funktion und Grammatikalisierung des Eigennamenmarkers '=ga' im Hoocąk (Sioux) Mirjam Schmuck: Movierung weiblicher Familiennamen im Frühneuhochdeutschen und ihre heutigen Reflexe Barbara Schlücker: Eigennamenkomposita im Deutschen Petra M. Vogel: Deonymische Adjektivkomposita »Eigenname + Adjektiv« vom Typ 'goethefreundlich' Thomas Stolz, Nataliya Levkovych und Aina Urdze: Die Grammatik der Toponyme als typologisches Forschungsfeld: eine Pilotstudie Alexander Werth: Von 'Schaukelsyntagmen' und 'umkippenden Konstruktionen': der Artikelgebrauch bei Personennamen in der Juxtaposition Damaris Nübling: Funktionen neutraler Genuszuweisung bei Personennamen und Personenbezeichnungen im germanischen Vergleich
Aktualisiert: 2023-06-16
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Regionale Sprachforschung

Regionale Sprachforschung von Dammel,  Antje, Denkler,  Markus
Die Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens ist eine von sechs wissenschaftlichen Kommissionen für Landeskunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Sie dokumentiert und erforscht die Sprache im Raum Westfalen-Lippe. Im Mittelpunkt stehen zum einen die niederdeutschen (plattdeutschen) Mundarten und zum anderen die Namenlandschaft. Die Kommission konnte im Jahr 2022 ihr fünfzigjähriges Bestehen feiern. Fünfzig Jahre Kommissionsarbeit werden in der vorliegenden Festschrift dokumentiert und aus der Innen- und Außenperspektive reflektiert. Zehn Beiträge, zwei Interviews und eine Reihe von Übersichten geben Einblicke in die Geschichte der Kommission, ihre Forschungsprojekte und das, was zum Funktionieren einer solchen Einrichtung dazugehört.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Regionale Sprachforschung

Regionale Sprachforschung von Dammel,  Antje, Denkler,  Markus
Die Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens ist eine von sechs wissenschaftlichen Kommissionen für Landeskunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Sie dokumentiert und erforscht die Sprache im Raum Westfalen-Lippe. Im Mittelpunkt stehen zum einen die niederdeutschen (plattdeutschen) Mundarten und zum anderen die Namenlandschaft. Die Kommission konnte im Jahr 2022 ihr fünfzigjähriges Bestehen feiern. Fünfzig Jahre Kommissionsarbeit werden in der vorliegenden Festschrift dokumentiert und aus der Innen- und Außenperspektive reflektiert. Zehn Beiträge, zwei Interviews und eine Reihe von Übersichten geben Einblicke in die Geschichte der Kommission, ihre Forschungsprojekte und das, was zum Funktionieren einer solchen Einrichtung dazugehört.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Namengrammatik

Namengrammatik von Helmbrecht,  Johannes, Nübling,  Damaris, Schlücker,  Barbara
Alexandra Heidenkummer und Johannes Helmbrecht: Form, Funktion und Grammatikalisierung des Eigennamenmarkers '=ga' im Hoocąk (Sioux) Mirjam Schmuck: Movierung weiblicher Familiennamen im Frühneuhochdeutschen und ihre heutigen Reflexe Barbara Schlücker: Eigennamenkomposita im Deutschen Petra M. Vogel: Deonymische Adjektivkomposita "Eigenname + Adjektiv" vom Typ 'goethefreundlich' Thomas Stolz, Nataliya Levkovych und Aina Urdze: Die Grammatik der Toponyme als typologisches Forschungsfeld: eine Pilotstudie Alexander Werth: Von 'Schaukelsyntagmen' und 'umkippenden Konstruktionen': der Artikelgebrauch bei Personennamen in der Juxtaposition Damaris Nübling: Funktionen neutraler Genuszuweisung bei Personennamen und Personenbezeichnungen im germanischen Vergleich
Aktualisiert: 2023-06-13
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Namengrammatik

Namengrammatik von Helmbrecht,  Johannes, Nübling,  Damaris, Schlücker,  Barbara
Alexandra Heidenkummer und Johannes Helmbrecht: Form, Funktion und Grammatikalisierung des Eigennamenmarkers '=ga' im Hoocąk (Sioux) Mirjam Schmuck: Movierung weiblicher Familiennamen im Frühneuhochdeutschen und ihre heutigen Reflexe Barbara Schlücker: Eigennamenkomposita im Deutschen Petra M. Vogel: Deonymische Adjektivkomposita »Eigenname + Adjektiv« vom Typ 'goethefreundlich' Thomas Stolz, Nataliya Levkovych und Aina Urdze: Die Grammatik der Toponyme als typologisches Forschungsfeld: eine Pilotstudie Alexander Werth: Von 'Schaukelsyntagmen' und 'umkippenden Konstruktionen': der Artikelgebrauch bei Personennamen in der Juxtaposition Damaris Nübling: Funktionen neutraler Genuszuweisung bei Personennamen und Personenbezeichnungen im germanischen Vergleich
Aktualisiert: 2023-06-08
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Namengrammatik

Namengrammatik von Helmbrecht,  Johannes, Nübling,  Damaris, Schlücker,  Barbara
Alexandra Heidenkummer und Johannes Helmbrecht: Form, Funktion und Grammatikalisierung des Eigennamenmarkers '=ga' im Hoocąk (Sioux) Mirjam Schmuck: Movierung weiblicher Familiennamen im Frühneuhochdeutschen und ihre heutigen Reflexe Barbara Schlücker: Eigennamenkomposita im Deutschen Petra M. Vogel: Deonymische Adjektivkomposita "Eigenname + Adjektiv" vom Typ 'goethefreundlich' Thomas Stolz, Nataliya Levkovych und Aina Urdze: Die Grammatik der Toponyme als typologisches Forschungsfeld: eine Pilotstudie Alexander Werth: Von 'Schaukelsyntagmen' und 'umkippenden Konstruktionen': der Artikelgebrauch bei Personennamen in der Juxtaposition Damaris Nübling: Funktionen neutraler Genuszuweisung bei Personennamen und Personenbezeichnungen im germanischen Vergleich
Aktualisiert: 2023-06-08
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Pauke, Pauke! Die Tarnsprache der deutschen Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg

Pauke, Pauke! Die Tarnsprache der deutschen Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg von Siewert,  Klaus
Die Tarnsprache der deutschen Jagdpiloten des Zweiten Weltkriegs ist von der Wissenschaft bislang nicht wahrgenommen worden. Ein sensationeller Fund führte jetzt zu dieser Untersuchung: die in einem Hamburger Antiquariat entdeckte Schellackplatte aus den Beständen des britischen Geheimdienstes mit abgehörtem Funksprechverkehr deutscher Jagdflieger im Luftkampf, nach dem Vermerk auf der Plattenhülle All Copies to be destroyed 1945 vermutlich das einzige erhaltene Exemplar. Die Platte und weitere seltene Schriftdokumente („Jägerdeckwortverzeichnisse“), nach denen die deutschen Piloten die Tarnsprache erlernt haben, bilden die Quellengrundlage für diese Studie. Der Wortschatz der einzelnen Dokumente wird in einem Glossar zusammengeführt. Die sprachwissenschaftliche Untersuchung führt zur Aufdeckung des Codierungsverfahrens und zeigt unter anderem auch die besondere Rolle der Namen im Rahmen dieser in der Forschung übersehenen historischen Sondersprache des Deutschen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Namenkundliche Informationen 114

Namenkundliche Informationen 114 von Prinz,  Michael, Rampl,  Gerhard, Siegfried-Schupp,  Inga
Die Namenkundlichen Informationen erscheinen seit 1964. Ursprünglich in Verantwortung Leipziger Germanisten, Slavisten und Historiker, wird die Zeitschrift heute im Auftrag der Philologischen Fakultät der Universität Leipzig und als Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung/GfN herausgegeben. Sie erscheint ein Mal im Jahr als Druckversion und als Volltextversion Online (www.namenkundliche-informationen.de). Im Mittelpunkt stehen Beiträge zu allen Themen der Namenforschung, insbesondere auch in ihren interdisziplinären Bezügen. Seit dem Band 111 erscheint die Zeitschrift nicht mehr mit inhaltlichem Fokus, sondern als thematisch offenes onomastisches Journal, dessen Beiträge in einem doppelblinden Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Besprechungen zu Neuerscheinungen sind Teil der Zeitschrift, sie erscheinen zeitnah im Blog der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung/GfN (https://www.onomastikblog.de). Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Weitere Informationen finden sich auch auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Namenforschung e.V. (www.gfn.name).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ortsnamenbuch des Kantons Bern. Teil 5 (Q-Sch)

Ortsnamenbuch des Kantons Bern. Teil 5 (Q-Sch) von Hofer,  Roland, Schneider,  Thomas Franz
Herausgegeben von Thomas Franz Schneider unter Mitwirkung von Roland Hofer, erarbeitet vom Redaktorenteam der Forschungsstelle 'Berner Namenbuch': Erich Blatter, This Fetzer, David Gerhardt, Roland Hofer, Thomas Franz Schneider, Inga Siegfried, unter der Leitung von Elke Hentschel. Unter den Namenbuchprojekten der deutschen Schweiz nimmt das von dem Dialektologen und Volkskundler Paul Zinsli begründete 'Ortsnamenbuch des Kantons Bern' eine zentrale Stelle ein. Die Dokumentation und Deutung der Orts- und Flurnamen des deutschsprachigen Teils des Kantons Bern kann sich auf eine umfangreiche Belegsammlung stützen, mit deren Erhebung noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts begonnen worden war. Das siedlungsgeschichtlich sehr komplexe Untersuchungsgebiet umfasst voralpines und alpines Gelände sowie grosse Teile des Schweizer Mittellandes und geht im Westen in die Romandie über. Der 5. Teilband des 'Ortsnamenbuchs des Kantons Bern' präsentiert und erklärt in der Buchstabenstrecke Q-Sch mit über 1000 Lemmaeinträgen u. a. folgende Namen: Quai, Rachholtern, Radlef, Rägeloch, Rapperswil, Rawilpass, Riggisberg, Rockschwarteflue, Röschti, Rosenlaui, Ruchwil, Rüeggisberg, Rüfenacht, Ruuge, Rüschegg, Rütschelen, Safnern, Salvisberg, Saanen, Sanssouci, Sässel, Saxeten, Schafgrind, Schafis, Schandarm, Schanghai, Scharnachtal, Schelmeloch, Scherzlige, Schynige Platte, Schiissere, Schoren, Schreckhorn, Schwäbis, Schwadernau, Schweissbärg, Schwizgäblere und Schwung. Das auf insgesamt 6 Teilbände angelegte 'Ortsnamenbuch des Kantons Bern' erschliesst als wissenschaftliches Grundlagenwerk das bernische Namengut für Studierende und Fachvertreter ebenso wie für den interessierten Laien und liefert universitären wie privaten Forschungsvorhaben in den Gebieten der Sprachgeschichte, Sprachkontaktforschung, Dialektologie, Wortbildung, Siedlungsgeschichte und Archäologie wesentliche Daten und Anstösse.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eigennamen in der gesprochenen Sprache

Eigennamen in der gesprochenen Sprache von De Stefani,  Elwys, Pepin,  Nicolas
Die Verwendung der Eigennamen in der gesprochenen Sprache hat bisher wenig Beachtung seitens der Sprachwissenschaft erfahren. Dabei spielen Eigennamen in der Alltagskommunikation eine wichtige Rolle. Dies gilt nicht nur für Personennamen, sondern auch für Ortsnamen, die nicht selten den Ausgangspunkt für die Konstruktion sozialer Identitäten bilden. Diese Publikation stellt ein Novum in der onomastischen Forschung dar und eröffnet somit neue Forschungsperspektiven. Zum einen werden Ansätze zur Erforschung der Eigennamen in der Oralität vorgestellt, die aus der aktuellen sprachwissenschaftlichen Forschung hervorgehen (z.B. in den Bereichen der Soziolinguistik und der Interaktionsforschung), zum anderen werden methodische Probleme erläutert, die mit dem Erheben, dem Transkribieren und dem Analysieren sprechsprachlichen Datenmaterials zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Namen

Namen von Fahlbusch,  Fabian, Heuser,  Rita, Nübling,  Damaris
Diese Einführung befasst sich aus linguistischer Perspektive mit der nominalen Sondergruppe der Eigennamen im Deutschen, bietet aber ebenfalls Ausblicke auf die Namen anderer Sprachen und Kulturen. Der erste Teil geht synchron ihren Funktionen und grammatischen Besonderheiten nach (phonologisch, morphologisch, syntaktisch, graphematisch), auch unter Berücksichtigung der Gebärdensprache. Des Weiteren werden das Spannungsfeld zwischen Name und Appellativ sowie die diachronen Übergänge beleuchtet, die zwischen ihnen stattfinden. Der zweite Teil befasst sich eingehend mit den wichtigsten Namenklassen: Neben neuen Perspektiven der Personen- und Ortsnamenforschung werden auch Tiernamen (Haus-, Nutz-, Zootiere), Objektnamen (Produkt-, Unternehmens-, Kunstwerknamen) sowie die Namen historischer Ereignisse (der 11. September) und von Naturereignissen (Orkan Lothar) behandelt. Die zweite Auflage wurde insbesondere im namentheoretischen und im namengrammatischen Teil überarbeitet und erweitert, ebenso im Kapitel zu den Tiernamen. Über das Buch: "eine umfangreiche, fundierte und für Anfänger gut lesbare Einführung" Germanistik 54,1/2 (2013) "Die Lektüre wird gewinnbringend und für die Auseinandersetzung mit einer alltagsrelevanten Thematik anregend sein." Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik, 7.2 (2014)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ortsnamenbuch des Kantons Bern. Teil 6 (Se-Di/Ti)

Ortsnamenbuch des Kantons Bern. Teil 6 (Se-Di/Ti) von Hofer,  Roland, Schneider,  Thomas Franz, Thöny,  Luzius
Herausgegeben von Thomas Franz Schneider, Roland Hofer, Luzius Thöny, erarbeitet vom Redaktorenteam der Forschungsstelle : Martina Heer, Roland Hofer, Simon Kistler, Thomas Franz Schneider, Luzius Thöny. Unter den Namenbuchprojekten der deutschen Schweiz nimmt das von dem Dialektologen und Volkskundler Paul Zinsli begründete eine zentrale Stelle ein. Die Dokumentation und Deutung der Orts- und Flurnamen des deutschsprachigen Teils des Kantons Bern kann sich auf eine umfangreiche Belegsammlung stützen, mit deren Erhebung noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts begonnen worden war. Das siedlungsgeschichtlich sehr komplexe Untersuchungsgebiet umfasst voralpines und alpines Gelände sowie große Teile des Schweizer Mittellandes und geht im Westen in die Romandie über. Der 6. Teilband des präsentiert und erklärt in der Buchstabenstrecke Se-Di/Ti u. a. folgende Namen und Namenteile: See, Sefi, Seftigen, Sense, Sibe, Sibirie, Siech, Siggere, Silber, Siloah, Simenängle, Simme, Sinwel, Sitsch, Siwi, Soum, Speich, Spelunca, Sphinx, Spiegel, Spiez, Spins, St. Stephan, Stadel, Stalde, Stall, Stechelberg, Steffisburg, Stije, Stock, Stolle, Storete, Strättligen, Suen, Suld, Summerode, Sundlauenen, Sunkert, Tabor, Tafele, Tägertschi, Tal, Dääle, Dalmazi, Dampfwil, Täntsch, Tanz, Därstetten, Deisswil, Dettige, Thierachern, Thun, Thunstetten, Thurnen, Dick, Diechter, Diemtigen, Dinkel, Dittlige. Das mehrbändige erschließt als wissenschaftliches Grundlagenwerk das bernische Namengut für Studierende und Fachvertreter*innen ebenso wie für interessierte Laien und liefert universitären wie privaten Forschungsvorhaben in den Gebieten der Sprachgeschichte, Sprachkontaktforschung, Dialektologie, Wortbildung, Siedlungsgeschichte und Archäologie wesentliche Daten und Anstöße.
Aktualisiert: 2023-06-05
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