Die Titanic und die Deutschen

Die Titanic und die Deutschen von Rösler,  Ute
Der Untergang der Titanic wurde für die deutsche Gesellschaft zum Anlass einer gesellschaftlichen Neuverortung. In Kunst und Wissenschaft, in Zeitungen, Romanen, Bildern und Filmen entstand einer der bedeutendsten Mythen des 20. Jahrhunderts: der Mythos der Titanic. Er erzählt oft mehr über die kulturellen und soziopolitischen Umstände seiner Entstehung als über das historische Ereignis selbst - und ist somit ein eindrucksvoller Spiegel der wechselvollen deutschen Geschichte. Dieses Buch bietet zum ersten Mal eine ausführliche Darstellung des deutschen Titanic-Mythos, seiner medialen Repräsentation und seiner kulturellen Einschlüsse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mythos und Tabula rasa

Mythos und Tabula rasa von Bizeul (verst.),  Yves, Wodianka,  Stephanie
Totale Zerstörung, absolute Auslöschung, Tabula rasa: Inwiefern ist das narrative Gründungspotential des Mythischen an Vorstellungen eines unbedingten Neuanfangs gebunden? Anders als die bisherige Forschung, die stets die konstruktiven Aspekte von Gründungsmythen profilierte, zeigt der Band die destruktive, Auslöschung voraussetzende oder anstrebende Dimension des Mythos auf. Dabei soll vor allem die Frage beantwortet werden, ob es eine Seite mythischer (Gründungs-)Narrative gibt, die Konstruktionen des Nullpunkts - insbesondere in Deutungskonflikten - erfordern oder begünstigen. Die Beiträge stellen aus interdisziplinärer Perspektive historische und politische Umbruchsituationen sowie narrative Strategien in den Fokus, welche Denkformen des Kahlschlags repräsentieren und deren Relation zu mythischen Gründungerzählungen illustrieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theologie im Kontext des pazifischen Lebensraums

Theologie im Kontext des pazifischen Lebensraums von Kaps,  Ulrike, Tuwere Sevati,  Ilaitia
Der Lebensraum der Menschen im Südpazifik ist geprägt von paradiesischer Natur, aber auch von der Ausbeutung des Regenwaldes, von Atombombentests und dem Kampf der Ureinwohner um Anerkennung ihrer Kultur. Im hier erstmals vorgelegten Versuch der Grundlegung einer pazifischen Theologie unternimmt der Autor eine Relecture der Gründungsmythen seines Volkes vor dem Hintergrund dieser aktuellen Situation und der christlichen Botschaft. Dreh- und Angelpunkt ist dabei der Begriff der Gemeinschaft, der sowohl von der traditionellen Spiritualität und Tradition der pazifischen Inselbewohner als auch von der christlichen Trinitätslehre, die im Kreuz gipfelt, beleuchtet wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mythos – Paradies – Translation

Mythos – Paradies – Translation von Graziadei,  Daniel, Italiano,  Federico, Laferl,  Christopher F., Sommer-Mathis,  Andrea
Mit den Themen Mythos, Paradies und Translation werden in diesem Band drei zentrale Forschungsschwerpunkte von Michael Rössner, einem der profiliertesten Vertreter der deutschsprachigen Romanistik, aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Die internationale und transdisziplinäre Vielfalt der Beiträge zeigt nicht nur die weit reichende Resonanz von Rössners Œuvre, sondern legt auch Zeugnis ab von der außerordentlichen Fruchtbarkeit seiner humanistischen Lehre und von seinem weltoffenen Zugang zur Literatur. Das Spektrum reicht von der antiken Mythologie und historischen Gedächtnisforschung über Paradiesvorstellungen und Utopien bis hin zu Fragen der literarischen und kulturellen Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die konformistische Revolte

Die konformistische Revolte von Röpert,  Leo
Rechtspopulismus ist kein fehlgeleiteter Protest gegen Neoliberalismus und Postdemokratie, sondern eine Gestalt der konformistischen Revolte. Seinen Kern bilden rassistische und konspirationistische Mythen: Das Eigene werde vom Fremden überwältigt, weil globalistische Eliten Souveränität und Gemeinschaft zerstört hätten. Leo Roepert analysiert, wie diese Mythen die Krisentendenzen der Gegenwart zu verarbeiten versuchen, ohne deren gesellschaftliche Ursachen wahrnehmen zu müssen. Dabei wird deutlich, dass der rechtspopulistische Kampf gegen »Globalismus« und »Überfremdung« darauf abzielt, eine Ordnung wiederherzustellen, die es vermeintlich schon immer gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Mythos von mir

Ein Mythos von mir von Dahmer,  Arno
Markward Hain, ein promovierter Philosoph, hat seine Universitätskarriere abgebrochen und schlägt sich als Kursleiter für Deutsch als Fremdsprache durch. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er mit Studien zu Themen wie Verkehrssoziologie oder der dänischen Umgangssprache. Der 45-Jährige lebt ohne Freunde oder intime Beziehungen, empfindet dies aber nicht als negativ. Inspiriert von Denkern wie Kierkegaard und Wittgenstein, versucht er vielmehr, einen Zustand völliger emotionaler Autonomie zu erreichen. Als seine Tante stirbt, die einzige Person, mit der er zumindest gelegentlich Kontakt hatte, und er außerdem die charismatische, aber psychisch labile Installationskünstlerin Isabel kennenlernt, die ihn in ein bizarres Spiel von Nähe und Distanz verstrickt, wird sein Lebensmodell radikal in Frage gestellt. Eine tragikomische Geschichte über die Freuden und Abgründe des Alleinseins.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Obskure Organisationen

Obskure Organisationen von Gibel,  Roman
Die moderne Gesellschaft fordert von Organisationen zunehmend Responsivität, etwa im Bereich der Transparenz. Obskure Organisationen wie Logen, Clubs, Zünfte oder Studierendenvereine widersetzen sich jedoch anscheinend problemlos diesen gesellschaftlichen Erwartungen. Roman Gibel untersucht die besonderen Organisationsmerkmale dieser Zusammenschlüsse und zeigt, wie rigide Selektionspraktiken, Bewährungsphasen und distinkte Wertevermittlung für organisationsinternen Rückhalt sorgen - und wie Umwelterwartungen teils ignoriert und teils auf zeremonielle Art und Weise befriedigt werden. Dabei deckt er auch im Verborgenen wirksame Netzwerkeffekte in Form ökonomischer und politischer Verflechtungen auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fußball. Macht. Politik.

Fußball. Macht. Politik. von Bens,  Jonas, Kleinfeld,  Susanne, Noack,  Karoline
Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf die sozialen, machtpolitischen, historischen und mythischen Strukturen des populären Fußballsports. Die Verquickungen von Fußball mit Prozessen von Macht und Politik werden an verschiedenen Fallstudien durch Beiträge aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet: Kulturanthropologie, Geschichte (Maya und Inka), Politik, Journalismus, Kommunikationswissenschaften, Gender Studies, Sportwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Soziologie. Eine Lektüre lohnt sich nicht nur für Fußballfans, sondern für alle, die sich für ungewohnte Perspektiven und überraschende Einsichten in Geschichte und Gegenwart begeistern können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kultur in Stücken

Kultur in Stücken von Reichert,  Melanie
Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Antigonistische Konflikt

Der Antigonistische Konflikt von Llanque,  Marcus, Sarkowsky,  Katja
Sophokles' Antigone gehört zu den meistbearbeiteten Stoffen der Antike. Aber was macht sie so kultur- und zeitübergreifend anschlussfähig? Marcus Llanque und Katja Sarkowsky führen dies auf eine spezifische Konfliktstruktur zurück, die sie mit dem Begriff des »antigonistischen Konflikts« fassen. Sie untersuchen, wie Literatur und Politische Theorie seit ca. 1990 das jeweilige Prononcieren der unterschiedlichen Konfliktlinien Antigones als produktive Linse nutzen, um politische und gesellschaftliche Konflikte im Kontext multikultureller Demokratien auszuhandeln und die Grenzen unseres demokratischen Selbstverständnisses auszuloten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mythos und Tabula rasa

Mythos und Tabula rasa von Bizeul (verst.),  Yves, Wodianka,  Stephanie
Totale Zerstörung, absolute Auslöschung, Tabula rasa: Inwiefern ist das narrative Gründungspotential des Mythischen an Vorstellungen eines unbedingten Neuanfangs gebunden? Anders als die bisherige Forschung, die stets die konstruktiven Aspekte von Gründungsmythen profilierte, zeigt der Band die destruktive, Auslöschung voraussetzende oder anstrebende Dimension des Mythos auf. Dabei soll vor allem die Frage beantwortet werden, ob es eine Seite mythischer (Gründungs-)Narrative gibt, die Konstruktionen des Nullpunkts - insbesondere in Deutungskonflikten - erfordern oder begünstigen. Die Beiträge stellen aus interdisziplinärer Perspektive historische und politische Umbruchsituationen sowie narrative Strategien in den Fokus, welche Denkformen des Kahlschlags repräsentieren und deren Relation zu mythischen Gründungerzählungen illustrieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das ›Nibelungische‹ und der Nationalsozialismus

Das ›Nibelungische‹ und der Nationalsozialismus von Büchli,  Lysander, Plotke,  Seraina, Schöller,  Robert
Die Lektüre des mittelalterlichen Meisterwerks »Die Nibelungen« ist seit seiner Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert von nationalistischem Interesse überblendet. Den vorläufigen Endpunkt dieser Fehllektüre bildet die Zeit des Nationalsozialismus, in der auf das Nibelungenlied als Identifikationsmuster zurückgegriffen wurde. Im Anschluss an Jacob Grimms Begriffsprägung des »Nibelungischen« gehen die Beiträger und Beiträgerinnen der »Nibelungisierung« der totalitär disponierten nationalsozialistischen Gesellschaft in populären und wissenschaftlichen Diskursen nach. Dabei wird das »Nibelungische« als Zeichenvorrat begriffen, der in politisch instabilen Zeiten zur Aktivierung bereitsteht. In einem Ausblick werden anhand aktueller Wiedererzählungen Möglichkeiten eines produktiven Umgangs mit dem Nibelungenstoff in der Gegenwart aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kultur in Stücken

Kultur in Stücken von Reichert,  Melanie
Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wolfsmänner

Wolfsmänner von Geisenhanslüke,  Achim
Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt. Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista

Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista von Kodym,  Caroline
In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Säkularisierung des Exodus

Die Säkularisierung des Exodus von Mackowitz,  Laurin
Widerstand gegen Unterdrückung und Ausbeutung wird durch physische Abscheu, theoretischen Widerspruch und in einem großen Maß durch Mythen über eine machbare Befreiung animiert. Aus diesem Grund inspiriert die Erzählung des Exodus der Israeliten aus Ägypten auch heute noch dazu, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Laurin Mackowitz' Vergleich von Sigmund Freuds, Thomas Manns, Michael Walzers und Paolo Virnos Auseinandersetzungen mit dem Exodus zeigt allerdings, dass dieser Mythos nicht nur zur narrativen Verankerung von Gerechtigkeit und Freiheit, sondern ebenso zur Konstruktion nationaler Identitäten und Legitimierung despotischer Politiken benutzt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista

Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista von Kodym,  Caroline
In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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