Die Wege der Meister

Die Wege der Meister von Schoones,  Eric
Nehmen Sie teil an der faszinierenden Reise eines jungen Musikers zu den Geheimnissen seiner Kunst, in einem Buch voller umfassender Gedanken zu Musik, Kunst und Zen. 530 reich bebilderte Seiten bieten Gelegenheit, in die Welt von Musiklegenden wie Gould, Lipatti, Celibidache, Horowitz, Rubinstein, Arrau oder Menuhin einzutauchen, deren Suche nach künstlerischer Wahrheit hier auf einzigartige Weise veranschaulicht wird. Mithilfe der vielfältigen Verbindungen zwischen Zen und der Kunst des Musizierens zeigt der Autor, dass die tiefe Weisheit der östlichen Philosophien auch Musikern aus dem Westen einen Modus Operandi bieten können, um, nach Karajans Worten: „das Wissen, das Können, das Wollen und das Erreichen“ miteinander in Einklang zu bringen. Zu den bemerkenswerten Erkenntnissen des Buchs gehört, dass die großen Meister der Musik in den vergangenen 400 Jahren trotz stilistischer und ästhetischer Unterschiede in Vielem übereinstimmten, was Technik und Interpretation betrifft. 14 Interviews mit Künstlern wie András Schiff, Alfred Brendel, Hélène Grimaud, Christa Ludwig und Maria João Pires sowie eine inspirierende Ansprache von Joyce DiDonato runden das Buch ab. Ein Muss für alle Musiker und Musikliebhaber auf der Suche nach Inspiration und Weisheit. „Eric Schoones versteht den wahren Sinn der Kunst.“ MARIA JOÃO PIRES „Ein wahrer Meilenstein, um unser Bewusstsein zu wecken.“ CHRISTA LUDWIG „Sehr interessant, bravo!“ MARTHA ARGERICH „Ein wunderbares und wertvolles Buch.” HÉLÈNE GRIMAUD
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Wege der Meister

Die Wege der Meister von Schoones,  Eric
Nehmen Sie teil an der faszinierenden Reise eines jungen Musikers zu den Geheimnissen seiner Kunst, in einem Buch voller umfassender Gedanken zu Musik, Kunst und Zen. 530 reich bebilderte Seiten bieten Gelegenheit, in die Welt von Musiklegenden wie Gould, Lipatti, Celibidache, Horowitz, Rubinstein, Arrau oder Menuhin einzutauchen, deren Suche nach künstlerischer Wahrheit hier auf einzigartige Weise veranschaulicht wird. Mithilfe der vielfältigen Verbindungen zwischen Zen und der Kunst des Musizierens zeigt der Autor, dass die tiefe Weisheit der östlichen Philosophien auch Musikern aus dem Westen einen Modus Operandi bieten können, um, nach Karajans Worten: „das Wissen, das Können, das Wollen und das Erreichen“ miteinander in Einklang zu bringen. Zu den bemerkenswerten Erkenntnissen des Buchs gehört, dass die großen Meister der Musik in den vergangenen 400 Jahren trotz stilistischer und ästhetischer Unterschiede in Vielem übereinstimmten, was Technik und Interpretation betrifft. 14 Interviews mit Künstlern wie András Schiff, Alfred Brendel, Hélène Grimaud, Christa Ludwig und Maria João Pires sowie eine inspirierende Ansprache von Joyce DiDonato runden das Buch ab. Ein Muss für alle Musiker und Musikliebhaber auf der Suche nach Inspiration und Weisheit. „Eric Schoones versteht den wahren Sinn der Kunst.“ MARIA JOÃO PIRES „Ein wahrer Meilenstein, um unser Bewusstsein zu wecken.“ CHRISTA LUDWIG „Sehr interessant, bravo!“ MARTHA ARGERICH „Ein wunderbares und wertvolles Buch.” HÉLÈNE GRIMAUD
Aktualisiert: 2023-06-15
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Avantgarde, Trauma, Spiritualität

Avantgarde, Trauma, Spiritualität von Schultz,  Wolfgang-Andreas, Steinke,  Tim
Ist es Zufall, dass nach dem Ersten Weltkrieg die Zwölftontechnik und nach dem Zweiten die serielle Musik entstand? War der Begriff des Fortschritts einmal mit philosophischen Ideen verbunden, bevor er nur noch auf das Material bezogen wurde? Welches Menschenbild ist in der Musik des 20. Jahrhunderts verschlüsselt? Solchen – und vielen anderen – Fragen gehen die in diesem Buch gesammelten Texte von Wolfgang-Andreas Schultz nach und skizzieren eine neue Musikästhetik in dem Versuch, Musikgeschichte nicht mehr linear zu erzählen, sondern wieder nach Bedeutungen und Inhalten zu fragen und auch die spirituelle Dimension einzubeziehen. Auf der Suche nach einem evolutionären, auf Integration zielenden Musikdenken werden Positionen von György Ligeti, Bernd Alois Zimmermann, John Cage und Karlheinz Stockhausen kritisch befragt in der Absicht, über die Postmoderne hinaus zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eduard Hanslick: Vom Musikalisch-Schönen

Eduard Hanslick: Vom Musikalisch-Schönen von Strauß,  Dietmar
Die Schrift Vom Musikalisch-Schönen hat zu Hanslicks Lebzeiten 10 Auflagen erlebt, wobei Hanslick jede dieser Neuauflagen überarbeitet hat. Die meisten Änderungen betreffen Textumstellungen und typographische Hervorhebungen. Hanslick hat diese Änderungen offensichtlich vorgenommen, um die inhaltlichen Akzente im Lesefluß deutlicher hervorzuheben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Beethoven. Philosophie der Musik

Beethoven. Philosophie der Musik von Adorno,  Theodor W., Tiedemann,  Rolf
Nur wenige literarische Pläne hat Adorno ähnlich lange und intensiv verfolgt wie sein Beethovenprojekt, aber keiner blieb in einem vergleichbar frühen Stadium der Arbeit stecken. Ein »philosophisches Werk über Beethoven« projektiert er nach eigenen Angaben seit 1937, die ältesten erhaltenen Aufzeichnungen datieren vom Frühjahr oder Sommer 1938, unmittelbar nach Adornos Übersiedlung nach New York. Nach Kriegsende und der Rückkehr nach Frankfurt am Main werden wiederum nur Notizen und Aufzeichnungen festgehalten, die dann 1956 nahezu abrupt abbrechen. Im Aufsatz über die Missa solemnis, den er 1964 in den Sammelband »Moments musicaux« aufnahm, heißt es über sein »längst entworfenes Beethovenbuch«: »Bislang kam es nicht zur Niederschrift, vor allem weil die Anstrengungen des Autors immer wieder an der Missa Solemnis scheiterten«. Bis zuletzt ist es »nicht zur Niederschrift« gekommen. Die vorliegende Ausgabe versammelt aus dem Nachlaß sämtliche Vorarbeiten Adornos, die überaus zahlreichen Aufzeichnungen und Notizen sowie wenige ausgearbeitete Texte. Entstanden ist ein Tagebuch über Erfahrungen mit der Musik Beethovens, wie Adorno selbst seine Beethoven-Fragmente bezeichnet hat.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Klang – Ton – Musik

Klang – Ton – Musik von Candoni,  Jean-Francois, Pesnel,  Stéphane, Schmidt,  Wolf Gerhard
Klänge, Töne und Musikwerke haben - nicht zuletzt seit Beginn der Moderne - (national-)kulturell identitätsstiftend gewirkt und tun dies in verschiedenen Kontexten noch heute. Welche medienspezifischen und soziokulturellen Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Schallwellen eine kollektivbildende Wirkung entfalten können? Welche Parameter (Klang, Ton, Melodie, Rhythmus) sind dabei entscheidend? Wie werden Klänge zur Projektionsfläche ästhetischer Utopien, und existieren Zeit- und Lebensräume, in denen das Phänomen nicht begegnet? Die identitätsbildende Wirkung von Liedern, Hymnen, Klängen und Tönen ist aus geistes- wie gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive wiederholt untersucht worden. Bis dato fehlt jedoch eine systematisch-interdisziplinäre Synopse und kritische Reflexion des in den Einzeldisziplinen Erforschten bzw. noch zu Erforschenden. In den vier Abschnitten dieses Bandes, der auf eine Tagung der »Jungen Akademie« in Paris zurückgeht, wird der Frage der Herausbildung kollektiver Identität durch Musik jeweils unter kulturanthropologischem, ästhetischem, historischem und kunstpraktischem Blickwinkel nachgegangen. Die Beiträge von Wissenschaftlern verschiedener Fächer werden ergänzt durch drei Künstlergespräche mit namhaften Komponisten, Dirigenten und Opernsängern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gesammelte Schriften in 20 Bänden

Gesammelte Schriften in 20 Bänden von Adorno,  Theodor W.
Philosophie der neuen Musik Vorrede Einleitung: Stoffwahl / Neuer Konformismus / Falsches musikalisches Bewußtsein / »Intellektualismus« / Radikale Musik nicht gefeit / Antinomie der neuen Musik / Vergleichgültigung / Zur Methode Schönberg und der Fortschritt: Erschütterung des Werkes / Tendenz des Materials / Schönbergs Kritik an Schein und Spiel / Dialektik der Einsamkeit / Einsamkeit als Stil / Expressionismus als Sachlichkeit / Durchorganisation der Elemente / Totale Durchführung / Idee der Zwölftontechnik / Musikalische Naturbeherrschung / Umschlag in Unfreiheit / Zwölftonmelos und Rhythmus / Differenzierung und Vergröberung / Harmonik / Instrumentalklang / Zwölftonkontrapunkt / Funktion des Kontrapunkts / Form / Die Komponisten / Avantgarde und Lehre / Lossage vom Material / Erkenntnischarakter / Stellung zur Gesellschaft Strawinsky und die Reaktion: Authentizität / Intentionslosigkeit und Opfer / Drehorgel als Urphänomen / Sacre und Negerplastik / Technische Elemente im Sacre / »Rhythmus« / Identifikation mit dem Kollektiv / Archaik, Moderne, Infantilismus / Permanente Regression und musikalische Gestalt / Der psychotische Aspekt / Ritual / Entfremdung als Sachlichkeit / Fetischismus des Mittels / Depersonalisierung / Hebephrenie / Katatonik / Musik über Musik / Denaturierung und Simplifizierung / Dissoziation der Zeit / Pseudomorphose an Malerei / Theorie der Ballettmusik / Hörtypen / Trug des Objektivismus / Der letzte Trick / Neoklassizismus / Expansionsversuche / Schönberg und Strawinsky Verzeichnis der ausgewählten Kompositionen Notiz Anhang Missverständnisse / Editorische Nachbemerkung
Aktualisiert: 2023-06-13
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Harmonische Semantik

Harmonische Semantik von auf der Lake,  Christian
Ist Musik (eine) Sprache? Ja, argumentiert die Studie: Musik konstituiert Bedeutung und ist darin Sprache. Der Autor entwirft eine Harmonische Semantik, die aus sprachphilosophischer Perspektive nach dem Zusammenhang von Sprache und Musik fragt – und diesen neu interpretiert. In der Konstellation wirkmächtiger Positionen aus Sprachphilosophie und Musikästhetik – Wilhelm von Humboldt und Eduard Hanslick, Walter Benjamin und E. T. A. Hoffmann sowie Theodor W. Adorno und Ludwig van Beethoven – wird die Bedeutungsfrage von Sprache und Musik historisch und systematisch reflektiert. Der interdisziplinären Debatte wird ein Sprachbegriff angeboten, in dem Sprache und Musik gleichermaßen als Konstitutionsmedien gelten. Aus dieser Sicht sind semantische Fragestellungen nicht auf Sprache beschränkt, sondern kulturhermeneutisch auch auf Musik bezieh- und um diese erweiterbar.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wissen im Klang

Wissen im Klang von Gálvez,  José, Reichert,  Jonas, Willert,  Elizaveta
Die Musikästhetik erfährt eine beachtliche Konjunktur. Fragen nach dem spannungsvollen Verhältnis von Musik zu Autonomie, Geschichtlichkeit und Subjektivität werden (erneut) aufgeworfen. Zudem wird musikbezogene Körperlichkeit, Materialität und Medientechnologie verstärkt interdisziplinär behandelt. Die Beiträge in diesem Band gehen Kernfragen der Musikästhetik in ihren folgenreichen Verbindungen zu Problemstellungen der Musikgeschichte, Philosophie, Kultur- und Medienwissenschaft, der Sound Studies sowie der empirischen Ästhetik nach. Auf diese Weise wird die Verschiebung der theoretischen und methodischen Koordinaten erkennbar, mit der Wissen über und durch Musik generiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Naturalezza | Simplicité – Natürlichkeit im Musiktheater

Naturalezza | Simplicité – Natürlichkeit im Musiktheater von Genewein,  Claire, Grund,  Vera, Nicklaus,  Hans Georg
Kaum ein anderes Thema verbindet Ästhetik und Moral so sehr wie ›Natur‹. Der Aspekt der moralischen Überlegenheit wurde der Natürlichkeit im Laufe der Geschichte immer wieder zugeschrieben und umgekehrt das moralische Gesetz aus der Natur legitimiert. Ausgangspunkt dieses Bandes ist das mittlere 18. Jahrhundert, in welchem die Bühnenästhetik von der Forderung nach Natürlichkeit als Gegenposition zu den barocken Affekten gekennzeichnet war. Beiträge aus der Kunstgeschichte, Tanztheorie, Theater-, Kultur- und Musikwissenschaft sowie der Praxis der Theater- und Opernregie diskutieren die Forderungen nach Natürlichkeit und Einfachheit. Vor etwa 250 Jahren prägten diese die Debatten um den ›natürlichen Menschen‹ oder ›edlen Wilden‹ in gesellschaftspolitischen, aber auch in bühnen- und musikästhetischen Diskursen. Es zeigt sich einmal mehr: Was Natur ist, bestimmt die Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Auf der Suche nach einer zeitgemäßen Musikästhetik

Auf der Suche nach einer zeitgemäßen Musikästhetik von Urbanek,  Nikolaus
Wie ist eine zeitgemäße Musikästhetik im Anschluss an Adorno heute noch möglich? In einer Konfrontation der nachgelassenen Beethoven-Fragmente Theodor W. Adornos mit dem aktuellen Diskurs der Ästhetik, der in einem Kraftfeld von hermeneutischen, kritischen und dekonstruktivistischen Zugängen verortet wird, wirft Nikolaus Urbanek diese Frage auf. Die Auseinandersetzung mit Adornos ungeschriebenem Buch über Beethoven, das als eine ausgeführte »Philosophie der Musik« projektiert war, bietet neue Perspektiven auf die musikästhetische Diskussion der Themen der musikalischen Sprache, der musikalischen Zeit und des Spätstils.
Aktualisiert: 2023-06-09
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