„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Identität aus Stein

Identität aus Stein von Börm,  Henning, Bouras,  Charalambos, Eleutheriou,  Vasiliki, Gotter,  Ulrich, Heilmeyer,  Wolf-Dieter, Krumeich,  Ralf, Manolis,  Korres, Martin,  Sylvia, Papageorgiou-Venetas,  Alexandros, Papastamati-von Moock,  Christina, Redford-Schnurr,  Christine, Sioumpara,  Elisavet P., Trampedach,  Kai, von Buttlar,  Adrian
Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen. Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-14
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kindermuseen

Kindermuseen von Leonard,  Yvonne
Mittlerweile haben sich auch in Deutschland Kinder- und Jugendmuseen etabliert, deren Arbeit von unterschiedlichen Strategien und Methoden geprägt ist. Die Besonderheiten der kulturellen Handlungsräume werden in diesem Band im Hinblick auf ihre Methoden und Ausstellungspraxis vorgestellt und in Bezug auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft kritisch reflektiert. Die Beiträge beleuchten erstmals das Arbeitsfeld »Kindermuseum« aus kulturwissenschaftlicher, lerntheoretischer, gestalterischer und raumtheoretischer Perspektive und gewähren Einblicke in die jeweiligen kuratorischen Ansätze und Profile. Das Buch ist für die Aus- und Fortbildung im Bereich Kulturmanagement und Museumspädagogik sowie zur Konzeption von interaktiven Ausstellungen geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Museum als Provokation der Philosophie

Das Museum als Provokation der Philosophie von Collenberg-Plotnikov,  Bernadette
Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst – Museum – Kontexte

Kunst – Museum – Kontexte von Kittlausz,  Viktor, Pauleit,  Winfried
Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Schaudepot

Das Schaudepot von Fehr,  Michael, Habsburg-Lothringen,  Bettina, Natter,  Tobias G.
Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen? Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erinnerungsorte in Bewegung

Erinnerungsorte in Bewegung von Allmeier,  Daniela, Manka,  Inge, Mörtenböck,  Peter, Scheuvens,  Rudolf
Im Übergang zu einer Erinnerung ohne Zeitzeug/-innen wird den Orten nationalsozialistischer Verbrechen eine immer wichtigere Rolle in der Vermittlung der NS-Vergangenheit zugeschrieben. Die materiellen und gestalterischen Herausforderungen, die sich für die zukünftige Konzeption von KZ-Gedenkstätten und anderer NS-Erinnerungsorte stellen, sind der gemeinsame Referenzpunkt dieses interdisziplinären Bandes. Beiträge zu archäologischen und historischen Grundlagen sowie zu kulturtheoretischen, soziolinguistischen und pädagogischen Zugängen werden durch Dokumentationen und Reflexionen gestalterischer Umsetzungen und erinnerungspolitischer Initiativen sowie durch visuelle Essays von Künstler/-innen ergänzt. Mit Beiträgen u.a. von Chto Delat, A.W. Faust/sinai, Suzana Milevska, Bertrand Perz, Irit Rogoff, Ulrich Schwarz, Cornelia Siebeck, Jörg Skriebeleit, Nora Sternfeld und Clemens von Wedemeyer.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Museum als Provokation der Philosophie

Das Museum als Provokation der Philosophie von Collenberg-Plotnikov,  Bernadette
Museen und das Thema ›Museum‹ haben Konjunktur. Aber welche Funktion kommt dem Museum in der gegenwärtigen globalisierten Kultur genau zu und welche Bedeutung hat es für das historische Gedächtnis sowie die kulturelle Identität? In welchem Verhältnis stehen die musealen Aufgaben des Sammelns, Zeigens, Bewahrens und Unterhaltens zueinander? Und gibt es ethisch begründete Grenzen des Sammelns und Zeigens? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen und anderen aktuellen museumsphilosophischen Fragen, die von der etablierten Museumstheorie, aber auch von der ›New Museology‹ allenfalls am Rande gestreift werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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EXPOSITUM

EXPOSITUM von Klein,  Alexander
Ausstellungen kultur- und naturwissenschaftlicher Thematik gehören heute zu den wichtigsten Äußerungen kulturellen Lebens. Aber was geschieht eigentlich, wenn man ausstellt? Wie »wirklich« ist das Ausgestellte? Das Buch fasst Ausstellungen als »Wirklichkeitsspiele« auf, in denen die Bedeutung der Dinge nicht nur vermittelt, sondern auch neu ausgehandelt werden kann. Der von Alexander Klein gewählte Zugang legt die historischen Wurzeln des Ausstellens frei und untersucht sein spannungsreiches Verhältnis zum Sammeln. Dabei erweist sich, dass das Medium »wissenschaftliche Ausstellung« die Grenzen des konventionellen Museums sprengt. Ein bebilderter Teil mit einer kommentierten Auswahl von Exponaten rundet die Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das partizipative Museum

Das partizipative Museum von Gesser,  Susanne, Handschin,  Martin, Jannelli,  Angela, Lichtensteiger,  Sibylle
Was macht ein »partizipatives Museum« aus? Was ist wirklich neu an diesem Konzept? Und wie wirkt sich eine solche Ausrichtung der Museumsarbeit auf die Institution selbst aus? Die in diesem Band präsentierten interdisziplinären Beiträge bieten einen umfassenden Überblick darüber, wie und warum kulturhistorische Ausstellungen zu sozialen Räumen werden und welchen individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert partizipative Museumsarbeit bietet. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen konkrete Anwendungsmöglichkeiten und reflektieren die Konsequenzen einer gegenwartsorientierten und partizipativen Herangehensweise für das Selbstverständnis des Museums und die Ausgestaltung seiner (klassischen) Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Museum und Gegenwart

Museum und Gegenwart von Gander,  Robert, Rudigier,  Andreas, Winkler,  Bruno
Auch im 21. Jahrhundert kann sich das Museum als Verhandlungsort und Aktionsfeld für die Verortung von Individuum und Gesellschaft etablieren und mithelfen, neue Formen des verantwortlichen und sozialen Handelns zu entwickeln. Es kann so die Suche nach persönlicher und kollektiver Verantwortung für ein demokratisch strukturiertes Zusammenleben unterstützen. Dieser Band stellt innovative, internationale Museumsprojekte vor. Sie verbindet eine Auseinandersetzung mit der Gegenwart, die vielfältige Chancen bietet: hinsichtlich der Zukunft der Sammlungen, hinsichtlich neuer Felder und Formen der Kooperation sowie in Bezug auf aktuelle Formen der Vermittlung und des Kompetenztransfers. Mit Beiträgen u.a. von James M. Bradburne, Gottfried Fliedl, Mark Taylor und Christoph Thun-Hohenstein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritische Szenografie

Kritische Szenografie von Famulla,  Ute, Großpietsch,  Simon, Hemken,  Kai-Uwe, Knop,  Linda-Josephine
»Neues Ausstellen« oder »New Museology« lauten die Bezeichnungen für eine interdisziplinäre Diskussion, die die Kunstausstellung, das Museum und die kuratorische Praxis kritisch beleuchten. Jedoch: Angesichts der Publikationen, Tagungen oder neuen universitären Studiengänge lässt sich beobachten, dass die beteiligten Disziplinen eher in den Grenzen des eigenen Faches verbleiben und die Theorie von der Praxis und die Geschichte von der Gegenwart getrennt sind. Dieser Band versammelt die verschiedenen Sichtweisen und liefert damit grenzüberschreitende Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Repräsentation – Partizipation – Zugänglichkeit

Repräsentation – Partizipation – Zugänglichkeit von Büchel,  Julia
Das Thema der gesellschaftlichen Einbindung, der gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Museen ist von hoher Aktualität für die museumstheoretische und -praktische Diskussion. Julia Büchel diskutiert die Entstehung, Begründung und Prinzipien der Forderungen nach gesellschaftlicher Einbindung und nimmt eine systematische Analyse an drei Fallstudien vor, womit ihr ein Beitrag zur Annäherung von Theorie und Praxis im Ausstellungswesen gelingt. Die Untersuchung ermöglicht eine Systematisierung von Ausstellungsanalysen und -betrachtungen und besitzt darüber hinaus das Potenzial, die Forderung nach der gesellschaftlichen Öffnung und Relevanz der Institutionen zu unterstützen. Sie diskutiert Vorschläge für mögliche neue Formate und skizziert das Potenzial der Digitalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dramaturgie in der Ausstellung

Dramaturgie in der Ausstellung von Lichtensteiger,  Sibylle, Minder,  Aline, Vögeli,  Detlef
Ausstellen heißt: Geschichten im Raum erzählen. Anders als im Theater oder im Film ist in der Ausstellungsarbeit oft nicht klar definiert, wer für Dramaturgie und Narration zuständig ist. Je nach Konstellation sind es die Kuratorinnen, die Szenografen, beide - oder niemand. Dieser Band lädt Fachleute zum genreübergreifenden Austausch ein: Wodurch zeichnet sich eine gelungene Ausstellungsdramaturgie aus? Was können Ausstellungsmacher von Dramaturgieprofis aus Theater, Film und Werbung lernen? Wo liegen die Grenzen des Storytelling in der Ausstellungsarbeit? Und wer ist für die Dramaturgie in Ausstellungen verantwortlich? Mit Beiträgen u.a. von Lukas Bärfuss, Werner Hanak-Lettner, Herman Kossmann, Nicola Lepp und Frank den Oudsten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Repräsentation – Partizipation – Zugänglichkeit

Repräsentation – Partizipation – Zugänglichkeit von Büchel,  Julia
Das Thema der gesellschaftlichen Einbindung, der gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Museen ist von hoher Aktualität für die museumstheoretische und -praktische Diskussion. Julia Büchel diskutiert die Entstehung, Begründung und Prinzipien der Forderungen nach gesellschaftlicher Einbindung und nimmt eine systematische Analyse an drei Fallstudien vor, womit ihr ein Beitrag zur Annäherung von Theorie und Praxis im Ausstellungswesen gelingt. Die Untersuchung ermöglicht eine Systematisierung von Ausstellungsanalysen und -betrachtungen und besitzt darüber hinaus das Potenzial, die Forderung nach der gesellschaftlichen Öffnung und Relevanz der Institutionen zu unterstützen. Sie diskutiert Vorschläge für mögliche neue Formate und skizziert das Potenzial der Digitalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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