Die Reform der Tötungsdelikte

Die Reform der Tötungsdelikte von Hachmeister,  Majaani
Nach Aufzeigen der Reformbedürftigkeit des deutschen Tötungsstrafrechts befasst sich die Autorin mit der Frage, wie die §§ 211-213 StGB auf der Tatbestands- und Rechtsfolgenseite reformiert werden könnten. Auf der Rechtsfolgenseite ist fraglich, ob die lebenslange Freiheitsstrafe beizubehalten oder durch eine zeitige Freiheitsstrafe zu ersetzen ist. Bei den tatbestandlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten wird zwischen ein-, zwei- und mehrstufigen Regelungsmodellen unterschieden. Die Ergebnisse der 2014 vom BMJV eingesetzten Expertenkommission ebenso wie der 2016 vorgelegte Referentenentwurf werden gewürdigt. Neben einer Analyse des Scheiterns der Reform wird ein eigener Vorschlag unter Abschaffung der lebenslangen Freiheitsstrafe unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Verworfene Frauenzimmer«

»Verworfene Frauenzimmer« von Grütter,  Melanie
Frauen begehen kaum Gewaltverbrechen - Mord ist ein vorwiegend von Männern verübtes Delikt. Am spektakulären Einzelfall bilden sich normative Vorstellungen zu Macht, Gewalt, Sexualität und Geschlecht anhand der Konstruktion eines abnormalen Anderen ex negativo ab: Er führt vor, was die normale Frau, der normale Mann nicht sein kann. Melanie Grütter zeigt, dass die Definition von krimineller Abweichung in Wissensdiskursen ausgesprochen wirkmächtig in Bezug darauf ist, wie Geschlecht gedacht wird. Ihre historische Analyse stützt sich auf bisher kaum oder gar nicht erschlossene Primärquellen und eröffnet Einblicke auf die Permanenz und den Wandel von Geschlechterverhältnissen bis in die gegenwärtigen Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Verworfene Frauenzimmer«

»Verworfene Frauenzimmer« von Grütter,  Melanie
Frauen begehen kaum Gewaltverbrechen - Mord ist ein vorwiegend von Männern verübtes Delikt. Am spektakulären Einzelfall bilden sich normative Vorstellungen zu Macht, Gewalt, Sexualität und Geschlecht anhand der Konstruktion eines abnormalen Anderen ex negativo ab: Er führt vor, was die normale Frau, der normale Mann nicht sein kann. Melanie Grütter zeigt, dass die Definition von krimineller Abweichung in Wissensdiskursen ausgesprochen wirkmächtig in Bezug darauf ist, wie Geschlecht gedacht wird. Ihre historische Analyse stützt sich auf bisher kaum oder gar nicht erschlossene Primärquellen und eröffnet Einblicke auf die Permanenz und den Wandel von Geschlechterverhältnissen bis in die gegenwärtigen Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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„Euthanasie“ und Holocaust

„Euthanasie“ und Holocaust von Osterloh,  Jörg, Schulte,  Jan Erik
Neben dem Holocaust zählt die „Euthanasie“ zu den großen NS-Massenverbrechen. In diesem Band werden die Verflechtungen der beiden Verbrechenskomplexe auf Basis neuester Forschungsergebnisse intensiv untersucht. Die Zusammenhänge zwischen der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und dem Holocaust sind noch immer nicht vollständig erforscht. Der Sammelband, zu dem namhafte Forscherinnen und Forscher beigetragen haben, beschäftigt sich mit den Beziehungen zwischen den beiden Mordprogrammen. Er benennt Kontinuitäten, Kausalitäten und parallele Entwicklungen. Dabei geht es um Themen wie Biopolitik, Eugenik und Zwangssterilisation, die Judenverfolgung in der Vorkriegszeit, die Morde im Rahmen der „Aktion T4“, die Krankenmorde in den Konzentrationslagern und im besetzten Polen, die „Aktion Reinhardt“ sowie die justizielle Ahndung der Verbrechen nach 1945. Die Untersuchungen erweitern unser Verständnis von den Verbrechen im Nationalsozialismus insgesamt und speziell zum Verhältnis von „Euthanasie“ und Holocaust.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Euthanasie“ und Holocaust

„Euthanasie“ und Holocaust von Osterloh,  Jörg, Schulte,  Jan Erik
Neben dem Holocaust zählt die „Euthanasie“ zu den großen NS-Massenverbrechen. In diesem Band werden die Verflechtungen der beiden Verbrechenskomplexe auf Basis neuester Forschungsergebnisse intensiv untersucht. Die Zusammenhänge zwischen der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und dem Holocaust sind noch immer nicht vollständig erforscht. Der Sammelband, zu dem namhafte Forscherinnen und Forscher beigetragen haben, beschäftigt sich mit den Beziehungen zwischen den beiden Mordprogrammen. Er benennt Kontinuitäten, Kausalitäten und parallele Entwicklungen. Dabei geht es um Themen wie Biopolitik, Eugenik und Zwangssterilisation, die Judenverfolgung in der Vorkriegszeit, die Morde im Rahmen der „Aktion T4“, die Krankenmorde in den Konzentrationslagern und im besetzten Polen, die „Aktion Reinhardt“ sowie die justizielle Ahndung der Verbrechen nach 1945. Die Untersuchungen erweitern unser Verständnis von den Verbrechen im Nationalsozialismus insgesamt und speziell zum Verhältnis von „Euthanasie“ und Holocaust.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Verworfene Frauenzimmer«

»Verworfene Frauenzimmer« von Grütter,  Melanie
Frauen begehen kaum Gewaltverbrechen - Mord ist ein vorwiegend von Männern verübtes Delikt. Am spektakulären Einzelfall bilden sich normative Vorstellungen zu Macht, Gewalt, Sexualität und Geschlecht anhand der Konstruktion eines abnormalen Anderen ex negativo ab: Er führt vor, was die normale Frau, der normale Mann nicht sein kann. Melanie Grütter zeigt, dass die Definition von krimineller Abweichung in Wissensdiskursen ausgesprochen wirkmächtig in Bezug darauf ist, wie Geschlecht gedacht wird. Ihre historische Analyse stützt sich auf bisher kaum oder gar nicht erschlossene Primärquellen und eröffnet Einblicke auf die Permanenz und den Wandel von Geschlechterverhältnissen bis in die gegenwärtigen Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Verworfene Frauenzimmer«

»Verworfene Frauenzimmer« von Grütter,  Melanie
Frauen begehen kaum Gewaltverbrechen - Mord ist ein vorwiegend von Männern verübtes Delikt. Am spektakulären Einzelfall bilden sich normative Vorstellungen zu Macht, Gewalt, Sexualität und Geschlecht anhand der Konstruktion eines abnormalen Anderen ex negativo ab: Er führt vor, was die normale Frau, der normale Mann nicht sein kann. Melanie Grütter zeigt, dass die Definition von krimineller Abweichung in Wissensdiskursen ausgesprochen wirkmächtig in Bezug darauf ist, wie Geschlecht gedacht wird. Ihre historische Analyse stützt sich auf bisher kaum oder gar nicht erschlossene Primärquellen und eröffnet Einblicke auf die Permanenz und den Wandel von Geschlechterverhältnissen bis in die gegenwärtigen Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Strafgesetzbuch. Leipziger Kommentar / §§ 211-231

Strafgesetzbuch. Leipziger Kommentar / §§ 211-231 von Grünewald,  Anette, Lindemann,  Michael, Rissing-van Saan ,  Ruth
Der Leipziger Kommentar setzt auch in der nunmehr 13. Auflage die Maßstäbe für die materielle Strafrechtswissenschaft. In 20 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam das Strafgesetzbuch sowie das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und mit bemerkenswerter Tiefe und lässt keine Frage unbeantwortet. Auf der Suche nach umfassender Information und wegweisenden Kommentierungen wird man hier fündig.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Strafgesetzbuch. Leipziger Kommentar / §§ 211-231

Strafgesetzbuch. Leipziger Kommentar / §§ 211-231 von Grünewald,  Anette, Lindemann,  Michael, Rissing-van Saan ,  Ruth
Der Leipziger Kommentar setzt auch in der nunmehr 13. Auflage die Maßstäbe für die materielle Strafrechtswissenschaft. In 20 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam das Strafgesetzbuch sowie das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und mit bemerkenswerter Tiefe und lässt keine Frage unbeantwortet. Auf der Suche nach umfassender Information und wegweisenden Kommentierungen wird man hier fündig.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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