Urheberrecht und moralische Rechtfertigung.

Urheberrecht und moralische Rechtfertigung. von Stallberg,  Christian Gero
Warum soll Urheberrecht überhaupt sein? Diese Frage ist bislang wissenschaftlich vernachlässigt worden. Das hat zu Rechtfertigungsformeln geführt, deren Rationalität und urheberrechtliche Implikationen im Dunkeln geblieben sind. Was fehlte, war der Versuch, jene Frage in einer begrifflichen, systematischen und methodologischen Klarheit zu behandeln, die denkbare Antworten in rationale Argumente überführt. Christian Stallberg möchte dieses Defizit beseitigen. Ziel ist es, die Vorstellungen über die Moralität des Urheberrechts auf die aufgeklärte Ebene heutiger rechtsphilosophischer Diskurse zu heben. So wird ein Programm verfolgt, das der Verfasser als Analytik des Urheberrechts als Gegenstand der Moral begreift. Dabei entwickelt der Autor in erster Linie eine analytische Typologie denkbarer Begründungsmodelle des Urheberrechts. So wird die Basisdifferenz zwischen individualistischen und kollektivistischen Modellen herausgearbeitet, mit der sechs Argumentationstypen idealrekonstruiert und in ihren institutionellen sowie inhaltlichen Folgen für das Urheberrecht erörtert werden. Stärken und Schwächen dieser Modelle werden zudem präzise analysiert. So zeigt sich, dass individualistische als auch kollektivistische Modelle aus je verschiedenen Gründen nicht überzeugen. In zweiter Linie skizziert der Verfasser einen argumentativen Weg, der jenseits des Konflikts zwischen individualistischen und kollektivistischen Modellen liegt. Dazu schlägt er eine sprachphilosophische Lesart des Urheberrechts vor. So wird ein Paradigmenwechsel eingeleitet, der das traditionell gegenstandsbezogene urheberrechtliche Denken zugunsten eines Denkens in kommunikativen Handlungen und ihren Regeln aufgibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Morgenröthe

Morgenröthe von Nietzsche,  Friedrich, Scheier,  Claus-Artur
In den 575 Aphorismen dieses Bandes geht es Nietzsche in lockerer Folge um die Kritik der moralischen Vorurteile. Kritisiert werden die religiösen und die metaphysischen Begründungen der Moral, sowohl unter theoretischem Aspekt als auch im Sinne einer historischen Entlarvung der ausgebildeten Moralbegriffe als Verschleierungen einer auf das Spiel von Macht und Schwäche gegründeten Sittlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Neue Kunden für den Reisemarkt – die Generation Z

Neue Kunden für den Reisemarkt – die Generation Z von Blum,  Sara
Neue Anforderungen an die Tourismusbranche! Die Generation Z reist rund um den Erdball, inszeniert sich gerne selbst und - sie ist stets online. Aus der touristischen Perspektive ist gerade diese Generation hochinteressant, denn sie unterscheidet sich im Hinblick auf touristische Interessen klar von den vorherigen. Sara Blum beleuchtet das Reiseverhalten mithilfe unterschiedlicher Szenarien. In der Folge stellt sie zentrale touristische Handlungsempfehlungen vor - etwa das Einbinden von Augmented und Virtual Reality sowie von künstlicher Intelligenz in touristische Dienstleistungen. Das Buch richtet sich an Tourismuswissenschaft und -praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mein erstes Mal

Mein erstes Mal von Vey,  Jutta
Das erste Mal ist für jede Frau eine der intimsten und persönlichsten Erfahrungen überhaupt. Während sich die Teenager von heute offen in Internet-Foren über das Thema austauschen, weiß man so gut wie nichts darüber, wie Frauen früherer Generationen ihr erstes Mal erlebt haben. Tatsächlich haben sich die Rahmenbedingungen für Sexualität in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Bis Anfang der sechziger Jahre war das Thema ein Tabu, über das weder öffentlich noch privat gesprochen wurde. Aufklärung fand nicht statt, Nacktheit war verpönt. Man könnte daher vermuten, dass das erste Mal bei älteren Frauen enttäuschend verlief. Doch ist das wirklich so? Und ist umgekehrt das erste Mal bei den Mädchen von heute schöner, weil sie selbstbestimmter und selbstbewusster mit dem Thema umgehen? Kurz: Wo hört der Mythos auf, und wo fängt die Wahrheit an? "Mein erstes Mal" versammelt die Erinnerungen von 22 Frauen aus vier Generationen an ihr "erstes Mal". Die Älteste ist 86 Jahre alt und erlebte es 1937 in einem Hamburger Park, die Jüngste ist 16 und hatte es im Sommer 2006 auf einem Schulhof. Das Buch spannt den Bogen von der NS-Zeit über die prüden Fünfziger und die "wilden" Siebziger bis hin zu den Teenagern von heute. Jutta Vey sprach mit Frauen unterschiedlichster Herkunft und Bildung. Jede erzählt vor dem Hintergrund des jeweils herrschenden Zeitgeistes ihre persönliche Geschichte: wie sie erzogen wurde, was sie vor dem ersten Mal über Sexualität wusste, wie sie es erlebt hat. "Mein erstes Mal" lebt von der Offenheit der Frauen und macht anhand der sehr privaten Protokolle die Veränderungen der Sexualmoral im Verlauf der letzten siebzig Jahre deutlich. Das Buch zeigt aber auch Kontinuitäten auf, wo man sie nicht erwartet hätte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der freie Wille

Der freie Wille von Wuketits,  Franz M.
Vielfach gilt der freie Wille als Eigenschaft, die den Menschen aus der Welt der Lebewesen heraushebt. Was, wenn diese Vorstellung eine Illusion ist? Hirnforscher und Philosophen haben bereits viel darüber diskutiert, und Franz M. Wuketits betrachtet die Frage nun von einer neuen Seite: aus der Sicht der Evolutionsbiologie. Dabei stellt er fest, dass das Zusammenleben von Menschen auch dann funktioniert, wenn sich die Idee der Willensfreiheit als Illusion herausstellt; schließlich haben sogar Illusionen ihren Sinn im Dienste des Überlebens. Sein neues Buch soll informieren, unterhalten – und zum Nachdenken anregen. Pressestimmen Wuketits gelingt es insgesamt gut, auf verständliche Weise dem Leser das vielfältige Problem der Willensfreiheit […] näher zu bringen.Anthropologischer Anzeiger Ein Buch, das sie Diskussion zum Thema bereichert und […] auch gut lesbar ist.UNIVERSITAS
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kant

Kant von Willaschek,  Marcus
Im Jahr 2024 feiert der bedeutendste Philosoph der Neuzeit seinen 300. Geburtstag. Warum gebührt Immanuel Kant dieser Titel? In seiner neuen Gesamtdarstellung gibt der international führende Kant-Experte Marcus Willaschek eine genauso faszinierende wie originelle Antwort: Kants Bedeutsamkeit ergibt sich aus der einzigartigen Weise, in der er unser Verständnis von Erkenntnis und Wissenschaft, Ethik und Politik, Kunst und Natur, Religion und Geschichte revolutioniert hat – nämlich auf der Grundlage eines völlig neuen Verständnisses unseres menschlichen Standpunkts in der Welt. Das Buch von Marcus Willaschek verfolgt Kants Revolution des Denkens durch sein gesamtes Werk hindurch. Es vermittelt so einen umfassenden Einblick in seine Philosophie, die dabei nicht abstrakt bleibt, sondern anschaulich und konkret wird. In dreißig kurzen, jeweils für sich lesbaren Kapiteln stellt Willaschek die verschiedenen Themen und Aspekte von Kants Denken klar, pointiert und verständlich vor. Seine Darstellungen sind jeweils verflochten mit biografischen und historischen Miniaturen, sodass auch ein Bild von Immanuel Kant als Mensch und Philosoph in seiner Zeit entsteht. Zugleich wird die aktuelle Relevanz – und gelegentlich auch die Problematik – seines revolutionären Denkens deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Praktische Philosophie – heute.

Praktische Philosophie – heute. von Kadlec,  Erich
In seiner Arbeit "Praktische Philosophie - heute" befasst sich Professor Erich Kadlec - ausgehend von Poppers Thesen des Dualismus von Tatsachen und Maßstäben, der negativen Formulierung ethischer Forderungen und seines "Alles Leben ist Problemlösen" - mit konkreten Ereignissen der Gegenwart. Der Autor stellt sich die Aufgabe, eine universell gültige und anwendbare Moral als durch nichts zu durchbrechenden Mindeststandard menschlichen Verhaltens darzustellen. Dabei stellt er neben einer Tatsachenbeschreibung und Bewertung die Suche nach Regeln in gesonderten Theorien voran: - Freiheitstheorie: Freiheit der Menschen als von Fähigkeiten ihres Trägers plus Mitwirkung minus Gegenwirkung aus der Umwelt abhängige Möglichkeit zu selbstbestimmtem Verhalten, abgeleitet aus dem Fall der Berliner Mauer. - Verhaltenstheorie: Beschreibung und Typisierung des Handelns oder Unterlassens der Menschen zur Erhaltung des vorgegebenen Lebenszieles und zur Erreichung selbst gesetzter Zwecke samt ihren Folgen für andere (Menschen, Tiere, Pflanzen, Ökosysteme), beschränkt auf das anderen schädliche Problemverhalten. - Ethik: Bewertung und Suche nach Prinzipien und Regeln zum Schutz des betroffenen Objekts aus Verantwortlichkeit des Mensch-Seins. - Moral: Regelungen für das Verhaltenssubjekt in Verbotsform zur Ergänzung des menschlichen Gewissens als Humanmoral: für die zwischenmenschlichen Beziehungen der Individuen und als Ordnung in den Gemeinschaften (Rechts- und Staatswesen) als Streitschlichtungsinstanz in Richtung Gerechtigkeit oder Naturmoral: für das Verhalten gegenüber Tieren und Pflanzen als Objekt mit direkter und gegenüber Ökosystemen mit indirekter Auswirkung auf Lebewesen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Über das Fundament des philosophischen Wissens. Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft

Über das Fundament des philosophischen Wissens. Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft von Reinhold,  Karl Leonhard, Schrader,  Wolfgang H.
Mit der Abhandlung »Über das Fundament philosophischen Wissens« (1791) macht der Band eine Schrift Reinholds wieder zugänglich, von der Fichte in einem Brief an deren Verfasser erklärte, er habe sie »mehrere Male gelesen und sie immer für das Meisterstück unter Ihren Meisterstücken gehalten«. Reinhold unternimmt darin den Versuch, durch die Explikation eines ersten, nicht nur wahren, sondern zugleich auch evidenten Prinzips die Philosophie als »strenge Wissenschaft«, als ein ganzes und unteilbares System, zu begründen. Diese »Elementarphilosophie« bildet die Voraussetzung dafür, dass auch die besonderen, abgeleiteten philosophischen Grundsätze der Religion, der Moralität und des Rechts bestimmt und allgemeingeltend werden können. Der zweite Text, »Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft«, erschien ein Jahr zuvor in den »Beyträgen zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen« und verdeutlicht den im »Fundament des philosophischen Wissens« nur knapp dargestellten Zusammenhang zwischen Reinholds Forderung nach einem ersten Grundsatz der Philosophie und seinem Philosophiebegriff.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ethisches Argumentieren

Ethisches Argumentieren von Raters,  Marie-Luise
Moralische Überzeugungen hat jeder. Aber man will diese ja auch vor anderen begründen und verteidigen können. Das Arbeitsbuch führt in die wichtigsten Techniken des ethischen Argumentierens ein, indem es praktische Übungen präsentiert, mit denen sich das ethische Argumentieren an Beispielen einüben lässt. Im ersten einführenden Teil werden die Grundlagen skizziert. Dabei geht um die Grundstruktur des ethischen Arguments und den Unterschied zwischen deskriptiven und normativen Prämissen. Im zweiten Teil wird ein historischer Überblick über die wichtigsten Argumentationsweisen der Ethik gegeben. Wie würde ein Deontologe ein bestimmtes moralisches Problem im Gegensatz zu einer Utilitaristin oder einem Intuitionisten lösen? Im dritten sytematischen Teil geht es um etablierte Argumentationsformen der aktuellen Angewandten Ethik. Wie funktioniert z.B. ein Dammbruchargument und was ist ein Doppelwirkungsargument? – In 2-farbiger Gestaltung, mit zahlreichen Beispielen aus der alltäglichen Praxis und der Moralphilosophie, Übungen, Tipps und weiterführender Literatur. Die 2. Auflage wurde um drei Argumente erweitert: das diskursethische, das careethische und das der Menschenrechte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mein erstes Mal – Männer aus vier Generationen erzählen

Mein erstes Mal – Männer aus vier Generationen erzählen von Vey,  Jutta
Die Frauen haben vorgelegt, jetzt sind die Männer dran. Nach dem großen Erfolg ihres ersten Buches Mein erstes Mal - Frauen aus vier Generationen erzählen lässt Jutta Vey nun die andere Seite zu Wort kommen: In ihrem neuen Buch erinnern sich Männer an ihr erstes Mal. Die Autorin hat Männer zwischen 19 und 83 unterschiedlichster Herkunft und Bildung befragt. Jeder hat ihr seine ganz persönliche Geschichte erzählt: wie er erzogen und aufgeklärt wurde, welche Erwartungen und Ängste er in Bezug auf Liebe und Sex hatte, wie es dann wirklich passierte, wo er heute steht und welche Rolle Sexualität in seinem Leben spielt. Das Buch lebt von der Authentizität der Männer, die offen und freimütig von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten, welche unterschiedlicher nicht sein könnten: So sparte Arno (73) in den 50er-Jahren für einen Bordellbesuch, Dennis (26) war bis zu seinem 24. Lebensjahr Jungfrau. In spannenden Porträts werden hier fast 70 Jahre Sexual- und Sozialgeschichte erzählt. Das erste Mal - für die meisten Frauen ist es viel mehr als Sex. Aber wie ist es bei den Männern? Die Rahmenbedingungen für Sexualität haben sich in den letzten Jahrzehnten radikal verändert. Früher war Lust zwar ein Privileg der Männer, doch kaum einer war aufgeklärt und wusste genau, was zu tun ist. Heute wiederum ist das Thema omnipräsent, erlaubt ist, was gefällt, es gibt fast keine Tabus mehr. Das wirft viele spannende Fragen auf: Wie haben junge Männer vor dem Hintergrund des jeweils herrschenden Zeitgeistes ihr erstes Mal erlebt? Welche Bedeutung hatte und hat es für sie? Wurden ihre Erwartungen erfüllt oder war es dann doch ganz anders? Und wie haben die ersten Erfahrungen ihre sexuelle Biografie geprägt? Das erste Mal Sex ist ein bedeutendes Ereignis im Leben eines Menschen - das gilt nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer. Vor dem Hintergrund, dass sich die Rahmenbedingungen für Sexualität in den letzten Jahrzehnten radikal geändert haben, hat die Autorin Jutta Vey Männer aus vier Generationen befragt. In sehr persönlichen Geschichten erinnern sie sich daran, wie sie ihr erstes Mal erlebt haben, wie sie erzogen und aufgeklärt wurden, welche Erwartungen sie an Liebe und Sex hatten und wie das erste Mal ihre weitere sexuelle Biografie geprägt hat. Die authentischen und mitreißenden Porträts erzählen fast 70 Jahre Sexual- und Sozialgeschichte. 'Es war kurz vor meinem 17. Geburtstag, im Sommer 1979. Da führte ich ein völlig wüstes Leben. Ich war ständig unterwegs, übernachtete bei Freunden, schwänzte die Schule und hatte durch die Musik viel Kohle. Als Teenager trat ich in einer Band auf. Wenn wir auf der Bühne abrockten, flogen uns die Frauenherzen nur so zu. So lernte ich Katja kennen. Bei ihr hatte ich zum ersten Mal dieses besondere Gefühl, dieses ›Du siehst sie und irgendwie tut dir alles weh‹-Gefühl. Das ging uns beiden so. Bis wir gesagt haben, jetzt machen wir's mal, hat es drei, vier Monate gedauert. Auch wenn ich's vorher noch nicht gemacht hatte: Schiss hatte ich nicht. Natürlich nicht. Ich war ja cool damals, die Mädchen standen ja auf mich. Ich saß auf dem heruntergeklappten Klodeckel, trocknete mir gerade die Füße ab, als Katja kam und sich auf mich setzte. Vorher waren wir total angespannt gewesen, hatten schon alles Mögliche versucht gehabt. Jetzt lief es quasi von alleine. Das einzig Blöde war, dass ich sie rechtzeitig wegschieben musste, damit nichts passierte. Ein Kondom hatten wir nicht mehr. Das hatte unsere ersten Versuche nicht überlebt.' Ronald erlebte sein erstes Mal 1979
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medizinische Ethik

Medizinische Ethik von Kreß,  Hartmut
Modern medicine has changed the everyday handling of health and illness noticeably. Medical progress even changes the health and illness affiliated terms. A deep running conflict of values has come into existance, challenging for ethics and the legal order through predictive medicine, stem cell research, reproductive medicine, transplantation medicine or euthanasia and the additional rationing in the health sector. Kreß addresses newly formed questions such as the option of testing drugs on the bases of human embryonic stem cells or the palliative sedation of the dying. In his ethical discussion the author takes cultural and religious plurality in account and emphasises on a patient?s personal right of self determination and justness of participation. Special emphasis is placed on a human right to health protection; which hasn't found enough attention in medical ethics and legal rules. Children's health protection is also kept in mind through the work.
Aktualisiert: 2023-06-15
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