Des Lebens Überfluß

Des Lebens Überfluß von Lepsius,  Oliver, Loewenstein,  Karl, Schale,  Frank, van Ooyen,  Robert Chr.
Karl Loewenstein (1891-1973) zählt zu den bedeutendsten Emigranten der Rechts- und Politikwissenschaft. 50 Jahre nach seinem Tod werden seine Lebenserinnerungen nun ediert. Sie sind ein Porträt der deutschen und auch amerikanischen Geschichte: der zugrunde gehenden Monarchie, der Konflikte in der Weimarer Republik, einer akademischen Karriere unter den Schwierigkeiten der Emigration in die USA, dem Wechsel von der Rechts- in die Politikwissenschaft, der Tätigkeit in der amerikanischen Militärregierung nach 1945, dem Wiederaufbau der Bundesrepublik. Loewensteins Analysen und treffsichere Urteile erlauben einen Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive des Demokraten und Pluralismustheoretikers. Hier spricht das "andere Deutschland". Viele Größen säumten Loewensteins Weg, darunter Max Weber, Lujo Brentano, Thomas Mann, Lucius D. Clay und Theodor Heuss.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Des Lebens Überfluß

Des Lebens Überfluß von Lepsius,  Oliver, Loewenstein,  Karl, Schale,  Frank, van Ooyen,  Robert Chr.
Karl Loewenstein (1891-1973) zählt zu den bedeutendsten Emigranten der Rechts- und Politikwissenschaft. 50 Jahre nach seinem Tod werden seine Lebenserinnerungen nun ediert. Sie sind ein Porträt der deutschen und auch amerikanischen Geschichte: der zugrunde gehenden Monarchie, der Konflikte in der Weimarer Republik, einer akademischen Karriere unter den Schwierigkeiten der Emigration in die USA, dem Wechsel von der Rechts- in die Politikwissenschaft, der Tätigkeit in der amerikanischen Militärregierung nach 1945, dem Wiederaufbau der Bundesrepublik. Loewensteins Analysen und treffsichere Urteile erlauben einen Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive des Demokraten und Pluralismustheoretikers. Hier spricht das "andere Deutschland". Viele Größen säumten Loewensteins Weg, darunter Max Weber, Lujo Brentano, Thomas Mann, Lucius D. Clay und Theodor Heuss.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Des Lebens Überfluß

Des Lebens Überfluß von Lepsius,  Oliver, Loewenstein,  Karl, Schale,  Frank, van Ooyen,  Robert Chr.
Karl Loewenstein (1891-1973) zählt zu den bedeutendsten Emigranten der Rechts- und Politikwissenschaft. 50 Jahre nach seinem Tod werden seine Lebenserinnerungen nun ediert. Sie sind ein Porträt der deutschen und auch amerikanischen Geschichte: der zugrunde gehenden Monarchie, der Konflikte in der Weimarer Republik, einer akademischen Karriere unter den Schwierigkeiten der Emigration in die USA, dem Wechsel von der Rechts- in die Politikwissenschaft, der Tätigkeit in der amerikanischen Militärregierung nach 1945, dem Wiederaufbau der Bundesrepublik. Loewensteins Analysen und treffsichere Urteile erlauben einen Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive des Demokraten und Pluralismustheoretikers. Hier spricht das "andere Deutschland". Viele Größen säumten Loewensteins Weg, darunter Max Weber, Lujo Brentano, Thomas Mann, Lucius D. Clay und Theodor Heuss.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Des Lebens Überfluß

Des Lebens Überfluß von Lepsius,  Oliver, Loewenstein,  Karl, Schale,  Frank, van Ooyen,  Robert Chr.
Karl Loewenstein (1891-1973) zählt zu den bedeutendsten Emigranten der Rechts- und Politikwissenschaft. 50 Jahre nach seinem Tod werden seine Lebenserinnerungen nun ediert. Sie sind ein Porträt der deutschen und auch amerikanischen Geschichte: der zugrunde gehenden Monarchie, der Konflikte in der Weimarer Republik, einer akademischen Karriere unter den Schwierigkeiten der Emigration in die USA, dem Wechsel von der Rechts- in die Politikwissenschaft, der Tätigkeit in der amerikanischen Militärregierung nach 1945, dem Wiederaufbau der Bundesrepublik. Loewensteins Analysen und treffsichere Urteile erlauben einen Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive des Demokraten und Pluralismustheoretikers. Hier spricht das "andere Deutschland". Viele Größen säumten Loewensteins Weg, darunter Max Weber, Lujo Brentano, Thomas Mann, Lucius D. Clay und Theodor Heuss.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Frei leben!

Frei leben! von Beutler,  Margarete, Bridges Adams Lehmann,  Hope, Buettner,  Anke, Hapeyeva,  Volha, Hennings,  Emmy, Kreier,  Florian, Lasker-Schüler,  Else, Mann,  Mira, Mokrohs,  Laura, Monaco,  Marietta di, Pritzel,  Lotte, Reisinger,  Jovana, Schütz,  Sylvia, Wilpert,  Bettina, zu Reventlow,  Franziska
Um 1900 ziehen von überallher junge Frauen nach München und wagen ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafür nehmen sie ein hohes Risiko und prekäre Umstände in Kauf. Zu diesen Frauen gehören: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie stehen im Mittelpunkt dieses Lesebuchs. Das Aufbegehren gegen gesellschaftliche Schranken und bürgerliche Moral zeigt sich in ihren Lebensentwürfen und Texten. Freiere Formen des Zusammenlebens, Selbstbestimmung über den eigenen Körper und über ihre Sexualität sind ebenso zentrale Themen wie Unabhängigkeit, „freie Mutterschaft“ und Prostitution. Als Künstlerinnen fordern sie öffentliche Aufmerksamkeit ein und prägen die Subkultur der Boheme zwischen München, Berlin und Zürich. Im Buch finden sich Erzählungen, Gedichte, Essays und Briefe von Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler, Emmy Hennings und anderen Frauen der Boheme zu diesen Themenbereichen. Ergänzt wird das Buch durch heutige Perspektiven in neuen Texten von Volha Hapeyeva, Florian Kreier, Mira Mann, Jovana Reisinger und Bettina Wilpert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Frei leben!

Frei leben! von Beutler,  Margarete, Bridges Adams Lehmann,  Hope, Buettner,  Anke, Hapeyeva,  Volha, Hennings,  Emmy, Kreier,  Florian, Lasker-Schüler,  Else, Mann,  Mira, Mokrohs,  Laura, Monaco,  Marietta di, Pritzel,  Lotte, Reisinger,  Jovana, Schütz,  Sylvia, Wilpert,  Bettina, zu Reventlow,  Franziska
Um 1900 ziehen von überallher junge Frauen nach München und wagen ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafür nehmen sie ein hohes Risiko und prekäre Umstände in Kauf. Zu diesen Frauen gehören: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie stehen im Mittelpunkt dieses Lesebuchs. Das Aufbegehren gegen gesellschaftliche Schranken und bürgerliche Moral zeigt sich in ihren Lebensentwürfen und Texten. Freiere Formen des Zusammenlebens, Selbstbestimmung über den eigenen Körper und über ihre Sexualität sind ebenso zentrale Themen wie Unabhängigkeit, „freie Mutterschaft“ und Prostitution. Als Künstlerinnen fordern sie öffentliche Aufmerksamkeit ein und prägen die Subkultur der Boheme zwischen München, Berlin und Zürich. Im Buch finden sich Erzählungen, Gedichte, Essays und Briefe von Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler, Emmy Hennings und anderen Frauen der Boheme zu diesen Themenbereichen. Ergänzt wird das Buch durch heutige Perspektiven in neuen Texten von Volha Hapeyeva, Florian Kreier, Mira Mann, Jovana Reisinger und Bettina Wilpert.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Frauen der Boheme 1890-1920

Frauen der Boheme 1890-1920 von Fromm,  Waldemar, Göbel,  Wolfram, Kargl,  Kristina, von Bassermann-Jordan,  Gabriele
Anlässlich der Ausstellung »Frei Leben! Die Frauen der Boheme 1890-1920« in der Monacensia im Hildebrandhaus ab Sommer 2022 versammelt der Band eine Auswahl an Beiträgen aus den bisherigen Jahrbüchern der Freunde der Monacensia, die sich mit Lebensentwürfen von Künstlerinnen und ihrem Schaffen in der Münchner Boheme beschäftigen. Ergänzt werden die Artikel durch drei neu verfasste Beiträge, darunter ein Beitrag zur Ausstellung von der Kuratorin Laura Mokrohs.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Münchner Kulturschaffende zwischen Kunst und politischem Engagement

Münchner Kulturschaffende zwischen Kunst und politischem Engagement von Haug,  Christine, Schellong,  Marcel, Willbold,  Franziska
Unter den Münchner Kulturschaffenden des späten 19. und 20. Jahrhunderts lässt sich eine enge thematische Verbindung zwischen Kunst und politischem Engagement herausarbeiten. Diese wird immer wieder zum Thema in den literaturwissenschaftlichen Aufsätzen in dem seit 2009 im Allitera Verlag erscheinenden Jahrbuch der Freunde der Monacensia e. V. Ausgewählte Beiträge aus den Jahrbüchern werden nun unter diesem Programm neu zusammengestellt. Der vorliegende Band entstand im Zuge eines Projektseminars am Zentrum für Buchwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München im Sommersemester 2021.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Freunde der Monaensia e. V. – Jahrbuch 2021

Freunde der Monaensia e. V. – Jahrbuch 2021 von Fromm,  Waldemar, Kargl,  Kristina, von Bassermann-Jordan,  Gabriele
Das Jahrbuch 2021 des Fördervereins Freunde der Monacensia e. V. enthält den Jahresbericht der Monacensia mit einer Übersicht über die Ausstellungen und die Veranstaltungen der Monacensia im Jahr 2020 und einen Überblick über die aktuellen Neuerwerbungen. Das Jahrbuch berichtet über die Arbeit des Literaturarchivs und enthält Beiträge von Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern, deren Nachlässe oder Teilnachlässe in der Monacensia liegen. Es enthält außerdem Beiträge zu Gedenktagen. Die Aufsätze sind durch Fotos und Faksimiles von unveröffentlichten Dokumenten illustriert. Die Autoren und Autorinnen des Jahrbuchs: Heinz J. Armbrust, Michael Bauer, Harald Beck, Vera Botterbusch, Brigitte Bruns, Anke Buettner, Ulrich Dittmann, Günter Häntzschel, Sven Hanuschek, Katja Jakob, Peter Jelavich, Kristina Kargl, Wilhelm Liebhardt, Ariane Martin, Natascha Niemeyer-Wasserer, Magdalena Siebert, Sylvia Schütz, Manuel Schwarz, Fabienne Steeger.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Freude der Monacensia e. V. – Jahrbuch 2020

Freude der Monacensia e. V. – Jahrbuch 2020 von Bassermann-Jordan,  Gabriele von, Fromm,  Waldemar, Kargl,  Kristina
Das Jahrbuch 2020 des Fördervereins Freunde der Monacensia e. V. enthält den Jahresbericht der Monacensia mit einer Übersicht über die Ausstellungen und die Veranstaltungen der Monacensia im Jahr 2019 und einen Überblick über die aktuellen Neuerwerbungen. Das Jahrbuch berichtet über die Arbeit des Literaturarchivs und enthält Beiträge von Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern, deren Nachlässe oder Teilnachlässe in der Monacensia liegen. Es enthält außerdem Beiträge zu Gedenktagen. Die Aufsätze sind durch Fotos und Faksimiles von unveröffentlichten Dokumenten illustriert. Die Autoren und Autorinnen des Jahrbuchs: Katharina Adler, Petra Brixel, Brigitte Bruns, Anja Dollinger, Lisa-Katharina Förster, Lydia von Freyberg, Waldemar Fromm, Bernhard Gajek, Walter Hettche, Katja Jakob, Kristina Kargl, Helga Keiser-Hayne, Irmela von der Lühe, Marita A. Panzer, Gertrud Maria Rösch, Frank Schmitter und Sylvia Schütz.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Bibliotheken in München

Bibliotheken in München von Steinert,  Brigitte
Was jeder kulturinteressierte Münchner gefühlt schon immer gewusst hat, kann man nun schwarz auf weiß nachlesen: Mit rund 150 Bibliotheken zählt die Münchner Bibliothekslandschaft zu den reichsten und vielfältigsten in ganz Europa. Von der Münchner Stadtbibliothek bis zum Lyrikkabinett, von der Bayerischen Staatsbibliothek bis zur ADAC Bibliothek, von der Bibliothek des Bayerischen Landtags bis zur Internationalen Jugendbibliothek im Schloss Blutenburg – Brigitte Steinert stellt 76 dieser Einrichtungen in ihrem Stadtführer vor. Umfangreich bebildert, erzählt das Buch Geschichte und Geschichten von Gebäuden und Büchersammlungen, von deren Gründern und vom Wandel der Bibliotheken zu modernen Serviceeinrichtungen. Schon lange sind Bibliotheken keine reinen Bücherhäuser mehr, sondern Erlebnis- und Kommunikationsorte, Lernorte, Veranstaltungsorte, Informationsvermittler, Unterstützer von Wissenschaft und Forschung und stehen an der Seite all derer, die ihre Freizeit gestalten und sich unterhalten möchten. Bibliotheken sind konkrete, greifbare Orte des Aufenthalts und der Bildung, sie sind aber auch im digitalen Raum zu finden. Brigitte Steinert lädt mit ihrem Buch zum Flanieren durch die physischen und virtuellen Bibliothekslandschaften ein.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Literarisches Bayern

Literarisches Bayern von Tworek,  Elisabeth
Gibt es noch eine bayerische Literatur, oder gibt es nur noch eine Literatur in Bayern? Ist Bayerisch mehr als eine Sprache? Ist es gar ein Lebensgefühl, das tief in Traditionen und Gebräuchen wurzelt? Wer Bayern hört, denkt sofort an Lederhosen und Leinenjacken, Edelweiß und Edelstoff, saftige Wiesen und Alpenglühen. Vorurteile gegen Bayern und das Bayerische haben eine lange Tradition. Dass diese Landschaft seit Jahrhunderten Inspirationsort und Kulisse für Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist, wird dabei gerne vergessen. Die Lektüre dieses Lesebuchs versammelt Geschichten von Land und Leuten und wird zu einer Reise in eine längst verlorene Zeit. Elisabeth Tworek suchte in Bibliotheken nach Büchern und Texten, die offenbaren, was wirklich dran ist an der besonderen bayerischen Lebensart. Gefunden hat sie mehr als hundert Jahre bayerischer Literatur von Ludwig Thoma bis Herbert Achternbusch, von Lena Christ bis Erika Mann.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Exil am Mittelmeer

Exil am Mittelmeer von Berninger,  Frank, Voswinckel,  Ulrike
Bereits vor 1933 war die südfranzösische Küste Anziehungspunkt für Intellektuelle und Schriftsteller. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurde sie zu Arbeitsort und Exilstation für viele Emigranten. Dieses Buch zeichnet anhand bisher zum großen Teil unveröffentlichter Briefe und Dokumente aus den Nachlässen von Klaus und Erika Mann, Anette Kolb, Alfred Neumann und Hermann Kesten zahlreiche Schicksale deutscher Schriftsteller nach. Erstmals vollständig veröffentlicht wird dabei das Tagebuch von Alfred Neumann aus den Jahren 1940/41, das auf beeindruckende Weise den Alltag eines Exilanten schildert. Einen Alltag, der geprägt war von 'Papierkriegen' und dem Kampf um Ausreisegenehmigungen, dem alle Emigranten im chaotischen und ihnen feindselig gestimmten Frankreich nach dem Einmarsch der deutschen Truppen ausgesetzt waren. Das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung in der Monacensia – Literaturarchiv und Bibliothek in München vom 12. Mai bis 18. November 2005.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Adolf von Hildebrand und seine Welt

Adolf von Hildebrand und seine Welt von Sattler,  Florian
Adolf von Hildebrand (1847-1921), der bedeutendste deutsche Bildhauer seiner Zeit, ist als der Erneuerer der deutschen Plastik in die Kunstgeschichte eingegangen. Nach 25 Lehrjahren in Rom und Florenz wurde sein Name 1894 mit der Errichtung des Wittelsbacher Brunnens am Lenbachplatz in München allgemein bekannt und Hildebrand selbst zu einer der herausragenden Gestalten der blühenden Prinzregentenzeit. Sein stattliches Haus am Isarhochufer, das heute die Monacensia, das Literaturarchiv der Stadt München, beherbergt, war zu seinen Lebzeiten ein Treffpunkt der guten Gesellschaft. Wenig bekannt ist der Mensch hinter dem Künstler. Hildebrand war ein Mann mit seltener Ausstrahlungskraft und seit seiner Jugend immer wieder mit außergewöhnlichen Menschen in Berührung gekommen: Seine Briefwechsel mit Hans von Maries, Conrad Fiedler, Hans Thoma, Cosima Wagner, Kronprinz Rupprecht von Bayern und vielen anderen zeugen davon. Der vorliegende Band bietet nicht nur eine fesselnde Biographie, sondern auch das Portrait einer glanzvollen Epoche, die mit Kriegsausbruch 1914 unwiederbringlich verloren gegangen ist. Ergänzt wird der Band durch Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen, die ihn zu einem beeindruckend authentischen Lesererlebnis machen.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Freunde der Monacensia e. V. – Jahrbuch 2019

Freunde der Monacensia e. V. – Jahrbuch 2019 von Fromm,  Waldemar, Göbel,  Wolfram, Kargl,  Kristina, Winter,  Felicitas
Das Jahrbuch 2019 des Fördervereins Freunde der Monacensia e. V. enthält den Jahresbericht der Monacensia mit einer Übersicht über die Ausstellungen und die Veranstaltungen der Monacensia im Jahr 2018 und einen Überblick über die aktuellen Neuerwerbungen. Das Jahrbuch berichtet über die Arbeit des Literaturarchivs und enthält Beiträge von Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern, deren Nachlässe oder Teilnachlässe in der Monacensia liegen. Es enthält außerdem Beiträge zu Gedenktagen. Die Aufsätze sind durch Fotos und Faksimiles von unveröffentlichten Dokumenten illustriert. Die Autoren und Autorinnen des Jahrbuchs: Gabriele von Bassermann-Jordan, Eva Demmelhuber, Renate Eichmeier, Lisbeth Exner, Lisa-Katharina Förster, Waldemar Fromm, Wolfram Göbel, Hiltrud Häntzschel, Dirk Heißerer, Walter Hettche, Kristina Kargl, Helga Keiser-Hayne, Hannelore Kolbe, Emanuel Rüff, Frank Schmitter, Sylvia Schütz und Michael Stephan.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Annette Kolb

Annette Kolb von Strohmeyr,  Armin
»D’Leut ärgern« wählte sich Annette Kolb (1870‒1967) schon als junges Mädchen zum Motto, doch nicht aus Bosheit, sondern weil sie ihre Meinung offen vertreten wollte. Sie war scharfsinnig und naiv, sie war Pazifistin und ging keiner Fehde aus dem Weg, sie trug als Deutsch-Französin zwei Vaterländer in ihrem Herzen und hatte Europa im Kopf. Ihre ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Evas Töchter

Evas Töchter von Richardsen,  Ingvild
"Modern sein heißt für die Frau ein eigenes Gesetz in der Brust tragen.“ So brachte die Schriftstellerin Carry Brachvogel im Jahr 1912 die bürgerliche Frauenbewegung, die für das Recht der Frau auf Bildung, auf Erwerbstätigkeit und gleiche Entlohnung eintrat, perfekt auf den Punkt. Dass München seit den 1890er Jahren das Zentrum dieser Bewegung in Bayern wurde, ist heute kaum mehr bekannt. Damals prägten beeindruckende Frauen wie Anita Augspurg, Emma Merk, Marie Haushofer, Carry Brachvogel, Helene Böhlau, Emmy von Egidy, Sophia Goudstikker und viele mehr die Residenzstadt – die meisten von ihnen schärften Münchens Profil auch als ebenso begabte wie bekannte Künstlerinnen. Sie alle waren Mitglied im Verein für Fraueninteressen, dem Flaggschiff der Bewegung, der bevorzugt an repräsentativen Orten zusammenkam: im Fotostudio Elvira, im Café Luitpold, im Künstlerhaus oder im Bayerischen Hof. Auch zahlreiche Männer, viele modern denkende Künstler wie Max Haushofer oder Rainer Maria Rilke, zählten zu den Mitgliedern und Unterstützern des Vereins. Der von Ingvild Richardsen herausgegebene Ausstellungskatalog „Evas Töchter“ zur gleichlautenden Schau in der Monacensia München zeigt das Leben und Wirken jener Frauen, die an vorderster Front für die Emanzipation eintraten: Bislang unbekannte Fotografien, Briefe, Tagebücher, Skizzen und biografische Dokumente, dazu die Abbildungen persönlicher Gegenstände ermöglichen intime Einblicke. Kurzbiografien und Texte renommierter Autoren erläutern die historischen Hintergründe. Eine kleine Sensation ist die Erstveröffentlichung des Schauspiels „Zwölf Culturbilder aus dem Leben der Frau“ von Marie Haushofer, das 1899 am ersten bayerischen Frauentag uraufgeführt wurde.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Annette Kolb

Annette Kolb von Strohmeyr,  Armin
»D’Leut ärgern« wählte sich Annette Kolb (1870‒1967) schon als junges Mädchen zum Motto, doch nicht aus Bosheit, sondern weil sie ihre Meinung offen vertreten wollte. Sie war scharfsinnig und naiv, sie war Pazifistin und ging keiner Fehde aus dem Weg, sie trug als Deutsch-Französin zwei Vaterländer in ihrem Herzen und hatte Europa im Kopf. Ihre Bücher vermitteln eine große Leichtigkeit, dabei fiel ihr das Schreiben zeitlebens schwer. Diese Biografie erzählt die aufregende Geschichte ihres Lebens, die exemplarisch ist für ein von Anerkennung und Verfolgung gleichermaßen bestimmtes Schriftstellerdasein im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann

Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann von Tworek,  Elisabeth
Was macht das literarische München zwischen Schwabinger Boheme und Hitlers Gleichschaltung, aus? Nach der Revolution 1918/19 wandelt sich die Stadt der Avantgarde zum Hort der Reaktion, doch Münchner wie Heinrich und Thomas Mann bleiben Weltbürger aus Überzeugung. Thomas Manns Münchner Zeit (1893–1933) bildet den Rahmen, in dem das literarische Leben der Stadt in Dokumenten, Zitaten und Kommentaren lebendig wird. Seine Begleiter sind Heinrich, Klaus, Erika und Monika Mann, Lion Feuchtwanger, Annette Kolb, Erich Mühsam, Oskar Maria Graf, Bert Brecht, Ödön von Horváth, Max Mohr und Grete Weil. Sie sind in München geboren und aufgewachsen oder haben lange dort gelebt. Manche von ihnen sehen sich im Exil wieder; zu diesem Zeitpunkt sind die literarischen Schwergewichte der Vorkriegsära Ludwig Thoma, Ludwig Ganghofer, Franziska zu Reventlow, Frank Wedekind und Lena Christ bereits tot. Die Volkskünstler Liesl Karlstadt und Karl Valentin verbringen die NS-Zeit in ihrer Heimatstadt. Sie alle formen bis heute das kulturelle Gesicht der Stadt. Elisabeth Tworek erweckt diese höchst ambivalenten Jahre der Münchner Literatur- und Stadtgeschichte in einem umfangreichen Bildband zu neuem Leben. Präsentiert wird ein Panorama zwischen Schwabinger Aufbruchzeit und dem Wiedersehen im Exil.
Aktualisiert: 2020-03-13
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