Abriss des römischen Staatsrechts.

Abriss des römischen Staatsrechts. von Binding,  Karl, Mommsen,  Theodor
Das vorliegende Werk erschien im Rahmen des von Karl Binding herausgegebenen Werkes »Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft«. Der große Historiker Theodor Mommsen, dem für seine »Römische Geschichte« 1902 der Literaturnobelpreis zugesprochen wurde, untersucht darin das römische Staatsrecht. Mommsen, der promovierter Jurist war, schreibt im Vorwort zu seiner Vorgehensweise: »In diesem Abriss habe ich, schärfer als in der an den Apparat gefesselten ausführlichen Darlegung, versucht den systematischen Zusammenhang klar zu stellen, im ersten Buch die Bürgerschaft und das Reich, im zweiten die Magistratur allgemein, im dritten die einzelnen Aemter, im vierten die einzelnen Amtsfunctionen, im fünften die Comitien und den Senat entwickelt. Vielleicht ist es ein Vorzug der für diesen Abriss gebotenen Kürze, dass die staatliche Ordnung dadurch in ihrer Gliederung deutlicher hervortritt« (VIII).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theodor Mommsen und das 19. Jahrhundert

Theodor Mommsen und das 19. Jahrhundert von Bleicken,  Jochen, Heuß,  Alfred
Wenn jetzt posthum ein Reprint vorgelegt wird, so vor allem deswegen, weil sich das Buch bis heute einer regen Nachfrage erfreut; es ist ein Desiderat der Altertumswissenschaft geworden, und in der Tat ist diese konzise Darstellung Mommsens auf dem Hintergrund der geistigen und politischen Geschichte seiner Zeit eine der besten, wenn nicht gar die beste Analyse zur Person und zum wissenschaftlichen Werk des großen Gelehrten. „Es ist gelungen, uns Mommsen als Historiker und Juristen nahezubringen. Eine kurze Zusammenfassung wäre hier nicht am Platze, jeder soll das Buch selbst lesen und darüber nachdenken: Über Mommsens Beziehung zur Pandektistik und seine gründliche Opposition gegen die Niebuhrsche Schule sagt Heuß Wesentliches. Die Kapitel über Mommsen als Politiker waren mir sehr lehrreich.“ Gnomon
Aktualisiert: 2023-06-07
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Römische Geschichte

Römische Geschichte von Christ,  Karl, Mommsen,  Theodor, Rebenich,  Stefan
Für seine ›Römische Geschichte‹, 1854 bis 1856 in drei Bänden erschienen, erhielt Theodor Mommsen 1902 den Nobelpreis für Literatur. Bis heute - mehr als hundert Jahre nach seiner Entstehung - gilt dieses Werk des großen Althistorikers als Klassiker der Historiographie in deutscher Sprache. Es schildert die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellt. Es ist, wie Karl Christ in seinem Nachwort schreibt, »ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die ›Römische Geschichte‹ ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theodor Mommsen und das 19. Jahrhundert

Theodor Mommsen und das 19. Jahrhundert von Bleicken,  Jochen, Heuß,  Alfred
Wenn jetzt posthum ein Reprint vorgelegt wird, so vor allem deswegen, weil sich das Buch bis heute einer regen Nachfrage erfreut; es ist ein Desiderat der Altertumswissenschaft geworden, und in der Tat ist diese konzise Darstellung Mommsens auf dem Hintergrund der geistigen und politischen Geschichte seiner Zeit eine der besten, wenn nicht gar die beste Analyse zur Person und zum wissenschaftlichen Werk des großen Gelehrten. „Es ist gelungen, uns Mommsen als Historiker und Juristen nahezubringen. Eine kurze Zusammenfassung wäre hier nicht am Platze, jeder soll das Buch selbst lesen und darüber nachdenken: Über Mommsens Beziehung zur Pandektistik und seine gründliche Opposition gegen die Niebuhrsche Schule sagt Heuß Wesentliches. Die Kapitel über Mommsen als Politiker waren mir sehr lehrreich.“ Gnomon
Aktualisiert: 2023-06-01
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Soziale Akte, Sprechakte und Textillokutionen

Soziale Akte, Sprechakte und Textillokutionen von Burkhardt,  Armin
The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von der Aufgabe der Freiheit

Von der Aufgabe der Freiheit von Jansen,  Christian
Frontmatter -- Für Hans Mommsen -- Inhalt -- I. Gelehrte Politik -- Der politische Gelehrte im 19. Jahrhundert -- „... wünschte, ein Bürger zu sein.“ Theodor Mommsen und die deutsche Politik in der ersten Hälfte der sechziger Jahre -- Historiker und Politik -- The Demise of the German Mandarins -- Hans Rothfels und die deutsche Geschichtswissenschaft nach 1945 -- Die deutsche Historiographie und die Nachkriegsentwicklung in Deutschland -- II. Die Linke und die Nation -- Integration durch die Metropole? -- Nationale Frage und Klassenkampf -- Supraethnische und nationale Integration in der Frühzeit der nordböhmischen Arbeiterbewegung -- Die österreichische Arbeiterbewegung und die Anschlußfrage 1918/19 -- Sozialdemokratische Stereotypen über den Nationalsozialismus am Ende der Weimarer Republik -- Flankierende Maßnahmen -- Preußen als Kulturnation -- Nationale Identität oder zivilisatorische Integration in Europa -- III. Die Rechte und die Demokratie -- Right-Wing Politics and the Film Industry -- Carl Friedrich von Siemens and the Industrial Financing of Political Parties in the Weimar Republic -- Nationalsozialisten in Ministersesseln -- Faschismus für Deutschland -- Das „Geheime Deutschland" und das „Geistige Bad Harzburg“ -- Angst vor der Macht? -- IV. Zerstörte Freiheit -- „Cumulative Radicalisation“ and the Uniqueness of National Socialism -- Nationalprotestantismus und Nationalsozialismus -- Der Reichstagsbrand -- Variationen deutscher Hegemonie? -- Korruption im Nationalsozialismus -- Die aktuelle Transformationsdebatte und das nationalsozialistische Wirtschaftssystem -- Modernität oder Scheinmodernität nationalsozialistischer Herrschaft -- Der nationalsozialistische Genozid an den Zigeunern und der Streit zwischen „Intentionalisten“ und „Funktionalisten“ -- Die deutsche Militärverwaltung in Paris und die Deportation der französischen Juden -- Widerstand als politischer Lernprozeß -- V. Vergangenheitspolitik und Neuorientierung -- Alliierte Internierungslager in Deutschland nach 1945 -- Erinnerungskampf -- Zur Genesis der Widerstandsforschung in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und in der DDR -- Polizei zwischen Krieg und Sozialismus -- Dietz -- Der Jahrhundertprozeß -- Zweimal Neubeginn -- „Es wäre schön, wenn die Treuhand Deutschland wäre.“ -- 1945 nach 1989/90 -- Plädoyer für eine Soziologisierung der beiden deutschen Diktaturen -- VI. Verstricktes Gedächtnis -- Denkmal und Dokument -- Sachlichkeit statt Bürgerlichkeit -- Käthe Kollwitz’ Opfer -- Das Stigma der Gewalt und das Problem der nationalen Identität in Deutschland -- Öffentliche Erinnerung -- „Images stimuli“ -- Bibliographie Hans Mommsen -- Promotionen bei Hans Mommsen -- Abkürzungen -- Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wollen und Wert

Wollen und Wert von Holzkamp,  Klaus, Keiler,  Peter
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung: Grundlegende definitorische Bestimmungen -- Hauptteil. Zur Phänographie von "Wollen und "Wert -- A. Einführung -- B. Phänographische Analyse der Ziele des Wollens -- C. Die Begründung der Ziele des Wollens -- D. Spezielle Probleme einer psychologischen Motivationslehre -- Literaturverzeichnis -- Namenverzeichnis -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Abriss des römischen Staatsrechts.

Abriss des römischen Staatsrechts. von Binding,  Karl, Mommsen,  Theodor
Das vorliegende Werk erschien im Rahmen des von Karl Binding herausgegebenen Werkes »Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft«. Der große Historiker Theodor Mommsen, dem für seine »Römische Geschichte« 1902 der Literaturnobelpreis zugesprochen wurde, untersucht darin das römische Staatsrecht. Mommsen, der promovierter Jurist war, schreibt im Vorwort zu seiner Vorgehensweise: »In diesem Abriss habe ich, schärfer als in der an den Apparat gefesselten ausführlichen Darlegung, versucht den systematischen Zusammenhang klar zu stellen, im ersten Buch die Bürgerschaft und das Reich, im zweiten die Magistratur allgemein, im dritten die einzelnen Aemter, im vierten die einzelnen Amtsfunctionen, im fünften die Comitien und den Senat entwickelt. Vielleicht ist es ein Vorzug der für diesen Abriss gebotenen Kürze, dass die staatliche Ordnung dadurch in ihrer Gliederung deutlicher hervortritt« (VIII).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Abriss des römischen Staatsrechts.

Abriss des römischen Staatsrechts. von Binding,  Karl, Mommsen,  Theodor
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Theodor Mommsen und das 19. Jahrhundert

Theodor Mommsen und das 19. Jahrhundert von Bleicken,  Jochen, Heuß,  Alfred
Wenn jetzt posthum ein Reprint vorgelegt wird, so vor allem deswegen, weil sich das Buch bis heute einer regen Nachfrage erfreut; es ist ein Desiderat der Altertumswissenschaft geworden, und in der Tat ist diese konzise Darstellung Mommsens auf dem Hintergrund der geistigen und politischen Geschichte seiner Zeit eine der besten, wenn nicht gar die beste Analyse zur Person und zum wissenschaftlichen Werk des großen Gelehrten. „Es ist gelungen, uns Mommsen als Historiker und Juristen nahezubringen. Eine kurze Zusammenfassung wäre hier nicht am Platze, jeder soll das Buch selbst lesen und darüber nachdenken: Über Mommsens Beziehung zur Pandektistik und seine gründliche Opposition gegen die Niebuhrsche Schule sagt Heuß Wesentliches. Die Kapitel über Mommsen als Politiker waren mir sehr lehrreich.“ Gnomon
Aktualisiert: 2023-05-13
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Tod in der Marsch

Tod in der Marsch von Nygaard,  Hannes
Ein kleines Mädchen und seine Mutter sind verschwunden. Die Spuren führen das Team der Husumer Kripo in ein kleines Dorf hinterm Deich, in dem sie auf höchst merkwürdige Bewohner treffen - Außenseiter mit dubioser Vergangenheit, die Opfer und Täter zugleich sind. Hauptkommissar Christoph Johannes und seine beiden Kollegen - das nicht immer mit dem Gesetzbuch unterm Arm herumlaufende "Schnüffelschwein" Große Jäger und der junge Mommsen, für den manche Frauen Brad Pitt stehen lassen würden - stellen schon bald fest, dass es in den Kulissen der stillen Marsch verdammt ungemütlich werden kann. Und tödlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tod in der Marsch

Tod in der Marsch von Nygaard,  Hannes
Ein kleines Mädchen und seine Mutter sind verschwunden. Die Spuren führen das Team der Husumer Kripo in ein kleines Dorf hinterm Deich, in dem sie auf höchst merkwürdige Bewohner treffen - Außenseiter mit dubioser Vergangenheit, die Opfer und Täter zugleich sind. Hauptkommissar Christoph Johannes und seine beiden Kollegen - das nicht immer mit dem Gesetzbuch unterm Arm herumlaufende "Schnüffelschwein" Große Jäger und der junge Mommsen, für den manche Frauen Brad Pitt stehen lassen würden - stellen schon bald fest, dass es in den Kulissen der stillen Marsch verdammt ungemütlich werden kann. Und tödlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Römische Geschichte

Römische Geschichte von Christ,  Karl, Mommsen,  Theodor, Rebenich,  Stefan
Für seine ›Römische Geschichte‹, 1854 bis 1856 in drei Bänden erschienen, erhielt Theodor Mommsen 1902 den Nobelpreis für Literatur. Bis heute - mehr als hundert Jahre nach seiner Entstehung - gilt dieses Werk des großen Althistorikers als Klassiker der Historiographie in deutscher Sprache. Es schildert die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellt. Es ist, wie Karl Christ in seinem Nachwort schreibt, »ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die ›Römische Geschichte‹ ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Römische Geschichte

Römische Geschichte von Christ,  Karl, Mommsen,  Theodor, Rebenich,  Stefan
Für seine ›Römische Geschichte‹, 1854 bis 1856 in drei Bänden erschienen, erhielt Theodor Mommsen 1902 den Nobelpreis für Literatur. Bis heute - mehr als hundert Jahre nach seiner Entstehung - gilt dieses Werk des großen Althistorikers als Klassiker der Historiographie in deutscher Sprache. Es schildert die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellt. Es ist, wie Karl Christ in seinem Nachwort schreibt, »ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die ›Römische Geschichte‹ ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Römische Geschichte

Römische Geschichte von Christ,  Karl, Mommsen,  Theodor, Rebenich,  Stefan
Für seine ›Römische Geschichte‹, 1854 bis 1856 in drei Bänden erschienen, erhielt Theodor Mommsen 1902 den Nobelpreis für Literatur. Bis heute - mehr als hundert Jahre nach seiner Entstehung - gilt dieses Werk des großen Althistorikers als Klassiker der Historiographie in deutscher Sprache. Es schildert die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellt. Es ist, wie Karl Christ in seinem Nachwort schreibt, »ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die ›Römische Geschichte‹ ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.«
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eugen Huber hört Theodor Mommsen

Eugen Huber hört Theodor Mommsen von Fasel,  Urs, Müller,  Verena E
Im Jahr 1869 hört EUGEN HUBER bei THEODOR MOMMSEN Vorlesungen zur römischen Geschichte. MOMMSEN, der nach bewegten Jugendjahren als Privatlehrer und Journalist wegen seiner politischen Tätigkeit im Jahr 1851 aus dem Hochschuldienst entlassen wurde, war seit 1861 Professor für Römische Altertumskunde in Berlin. Im Jahr 1901 erhielt er für seine fünfbändige «Römische Geschichte» den Nobelpreis für Literatur. HUBER schreibt im November 1869 nach Hause: «Von den Professoren haben mir bis dahin eigentlich erst zwei förmlich imponiert, und das sind MOMMSEN und GNEIST. MOMMSEN trägt nicht schön vor, er hackt ein wenig in den Sätzen herum, aber, – diese Prägnanz, diese Gewalt der Ausdrücke, diese Schärfe und Klarheit …» In diesem Band werden die handschriftlichen Aufzeichnungen EUGEN HUBERS zu diesen Vorlesungen in Berlin transkribiert und für die Forschung zugänglich gemacht. Denn so HUBER: «MOMMSEN ist auch Jurist, er baut aus all den Stellen eine famose Staats- und Rechtsgeschichte auf.»
Aktualisiert: 2023-04-28
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Eugen Huber hört Theodor Mommsen

Eugen Huber hört Theodor Mommsen von Fasel,  Urs, Müller,  Verena E
Im Jahr 1869 hört EUGEN HUBER bei THEODOR MOMMSEN Vorlesungen zur römischen Geschichte. MOMMSEN, der nach bewegten Jugendjahren als Privatlehrer und Journalist wegen seiner politischen Tätigkeit im Jahr 1851 aus dem Hochschuldienst entlassen wurde, war seit 1861 Professor für Römische Altertumskunde in Berlin. Im Jahr 1901 erhielt er für seine fünfbändige «Römische Geschichte» den Nobelpreis für Literatur. HUBER schreibt im November 1869 nach Hause: «Von den Professoren haben mir bis dahin eigentlich erst zwei förmlich imponiert, und das sind MOMMSEN und GNEIST. MOMMSEN trägt nicht schön vor, er hackt ein wenig in den Sätzen herum, aber, – diese Prägnanz, diese Gewalt der Ausdrücke, diese Schärfe und Klarheit …» In diesem Band werden die handschriftlichen Aufzeichnungen EUGEN HUBERS zu diesen Vorlesungen in Berlin transkribiert und für die Forschung zugänglich gemacht. Denn so HUBER: «MOMMSEN ist auch Jurist, er baut aus all den Stellen eine famose Staats- und Rechtsgeschichte auf.»
Aktualisiert: 2023-04-27
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Alte Geschichte und Archäologie im Gespräch. 34 Jahre Briefwechsel von Theodor Mommsen mit Wolfgang Helbig 1861–1895

Alte Geschichte und Archäologie im Gespräch. 34 Jahre Briefwechsel von Theodor Mommsen mit Wolfgang Helbig 1861–1895 von Mommsen,  Peter
47 neugefundene Briefe von Theodor Mommsen waren der Anstoß, sie mit den Gegenbriefen des Archäologen Wolfgang Helbig aus der Staatsbibliothek zu Berlin in dieser Gesamtausgabe zu vereinigen. 28 Briefe Mommsens aus der Gelehrtenkorrespondenz des Archäologischen Instituts Rom, wo Helbig über 20 Jahre Zweiter Sekretär war, kamen hinzu. Dieses bisher unveröffentlichte Material von insgesamt 176 Briefen gewährt einen fesselnden Einblick in das wissenschaftliche Leben einer Zeit, in der Deutschland auf dem Gebiet der Altertumswissenschaft in der Welt führend war. Dabei entstehen die Charakterbilder zweier Vertreter ihrer Fächer, der Archäologie und der Alten Geschichte, was sie verband und was sie trennte. Die nahezu 1000 Anmerkungen vermitteln ein umfassendes Bild der damaligen Wissenschaftsgemeinschaft, in der die beiden mächtigen, aber höchst eigenwilligen Persönlichkeiten mit Entschiedenheit und Diplomatie über Jahrzehnte agierten. Nicht zuletzt wird man Zeuge dessen, wie mit dem aufkommenden Nationalismus auf beiden Seiten die ehemalige Internationalität der Forschung in die Brüche ging. *** Die digitale Ausgabe des Briefwechsels Theodor Mommsens mit seiner Frau, Hrsg. J. Köck, ist nun zugänglich: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/mommsen
Aktualisiert: 2023-02-03
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Alte Geschichte und Archäologie im Gespräch. 34 Jahre Briefwechsel von Theodor Mommsen mit Wolfgang Helbig 1861–1895

Alte Geschichte und Archäologie im Gespräch. 34 Jahre Briefwechsel von Theodor Mommsen mit Wolfgang Helbig 1861–1895 von Mommsen,  Peter
47 neugefundene Briefe von Theodor Mommsen waren der Anstoß, sie mit den Gegenbriefen des Archäologen Wolfgang Helbig aus der Staatsbibliothek zu Berlin in dieser Gesamtausgabe zu vereinigen. 28 Briefe Mommsens aus der Gelehrtenkorrespondenz des Archäologischen Instituts Rom, wo Helbig über 20 Jahre Zweiter Sekretär war, kamen hinzu. Dieses bisher unveröffentlichte Material von insgesamt 176 Briefen gewährt einen fesselnden Einblick in das wissenschaftliche Leben einer Zeit, in der Deutschland auf dem Gebiet der Altertumswissenschaft in der Welt führend war. Dabei entstehen die Charakterbilder zweier Vertreter ihrer Fächer, der Archäologie und der Alten Geschichte, was sie verband und was sie trennte. Die nahezu 1000 Anmerkungen vermitteln ein umfassendes Bild der damaligen Wissenschaftsgemeinschaft, in der die beiden mächtigen, aber höchst eigenwilligen Persönlichkeiten mit Entschiedenheit und Diplomatie über Jahrzehnte agierten. Nicht zuletzt wird man Zeuge dessen, wie mit dem aufkommenden Nationalismus auf beiden Seiten die ehemalige Internationalität der Forschung in die Brüche ging. *** Die digitale Ausgabe des Briefwechsels Theodor Mommsens mit seiner Frau, Hrsg. J. Köck, ist nun zugänglich: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/mommsen
Aktualisiert: 2022-11-10
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Römische Geschichte

Römische Geschichte von Christ,  Karl, Mommsen,  Theodor, Rebenich,  Stefan
Für seine ›Römische Geschichte‹, 1854 bis 1856 in drei Bänden erschienen, erhielt Theodor Mommsen 1902 den Nobelpreis für Literatur. Bis heute - mehr als hundert Jahre nach seiner Entstehung - gilt dieses Werk des großen Althistorikers als Klassiker der Historiographie in deutscher Sprache. Es schildert die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellt. Es ist, wie Karl Christ in seinem Nachwort schreibt, »ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die ›Römische Geschichte‹ ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.«
Aktualisiert: 2023-04-28
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